Dr. Thomas Külken – Was kommt nach der Impfung?

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Dr. Thomas Külken – Rede zum Anlass einer Informationsveranstaltung in Achern am 24.07.2021

Ich glaube, liebe Anwesende, dass wir das vor allem uns selber fragen sollten; denn die da
oben haben ihre Antwort längst parat: 

Die neue Normalität; und es ist unsere soziale Pflicht,
das herrschende Denkverbot zu ignorieren und Stellung zu beziehen. 

Eine Lüge regiert die Welt, und darin spielt die Impfung eine Sonderrolle. 

Die Lüge, von gekauften Experten und Journalisten in die Welt gesetzt, beschwört den Anbruch eines neuen Zeitalters durch den Angriff eines neuartigen Virus, vor dem uns nur die Impfung retten kann und bis zur Impfung die Entmündigung und emotionale Zerrüttung. 

Da erscheint dann der Piecks wie eine Erlösung und sogar einem Großteil derer, die bis vor Kurzem noch strikt dagegen waren. 

Sie alle, alle aber überhören mit Fleiß die eindeutige Ansage der Humbug-Experten, die da lautet:

„Nach der Impfung ist vor der Impfung; denn künftig werden uns ständig neue neuartige Viren heimsuchen, und bis zur jeweils nächsten Impfung werdet ihr weiter durch Freiheitsentzug, Zwang, Kontrolle und Gewalt beschützt werden müssen.“ 

Was also kommt nach der Impfung, wenn alles nach Plan läuft? Die Normalität der Neuen Normalität; und die berechenbare Stütze dieser Normalität ist der neu-normale Mensch, der gesichtslose, der angepasste und von digitaler Rundum-Betreuung abhängige Mensch. 

Der aber ist das maßgeschneiderte Erzeugnis einer planmäßigen Propaganda. Man weiß: Durch die systematische Wiederholung einer Lüge, am besten einer emotional faszinierenden Lüge, geraten 3 von 4 Personen in den Sog einer kollektiven Psychose. 

Dabei wird das vernunftgesteuerte Verhalten durch ein induziertes irrationales Verhalten ersetzt; und es werden, wie die Psychologen sagen

„Die Realitätsgerechte Ich-Funktionen aufgegeben“. 

Das bedeutet: Für die gesamte Thematik der Propaganda wird das Bewusstsein auf das Niveau des Traumes herabgedämpft. 

Das individuelle Ich verdämmert, und an seine Stelle tritt das Kollektiv: „Muttis“ Geist bzw. Un-
geist wird zum Ich-Ersatz, zum Ersatz-Ich. 

Diese Menschen wurden und werden seelisch misshandelt und politisch missbraucht. Im Gespräch mit ihnen merkt man, dass sie schon bei Annäherung an das Thema rational abschalten und einfachste Fragen nicht ertragen können.

 

Und in ihrem Verhalten werden sie mehr oder weniger selbst zu Tätern, weil mit dem Verlust
der realitätsgerechten Ich-Funktionen auch alle Skrupel abhanden gekommen sind. 
Sie bespitzeln, denunzieren, schikanieren und beleidigen ungeniert drauflos, und einmal wird es besonders vor den Schulen Stolpersteine geben mit der Aufschrift: 
Auch hier wurde gefoltert.

 
Kurz: Was wir erleben, ist keine Pandemie, sondern eine medial gekochte Pandämonie. 

„Das Wort missbrauchen heißt die Menschen verachten.“ 

Dieser Satz stammt von Dag Hammarskjöld, dem 1961 ermordeten UN-Generalsekretär, der für John F. Kennedy „der größte Staatsmann des Jahrhunderts“ war. 

Das Wort missbrauchen heißt die Menschen verachten: 

So etwas müssen wir alle irgendwie gespürt haben, als wir dem Sog der Propaganda standhielten und dann sehr schnell erleben mussten, wie das Wort auch dazu missbraucht wurde, uns fachlich und vor allem moralisch zu diskreditieren. 

Diesen boshaften Verleumdungen stehen wir ebenso machtlos gegenüber wie dem würdelosen psychotischen Verhalten der Propagandaopfer. 

Wie aber umgehen mit dieser Ohnmacht? 

Ich bemerke: 
Ohne mein Zutun sind in mir so etwas wie zwei Fallen aufgestellt, eine rote Falle und eine schwarze Falle. 

Die rote Falle zieht mich magisch an, wenn ich vor Wut hochgehen möchte, und die schwarze, wenn mich die Schwermut herunterzieht. Sause ich in die rote Falle und werde aggressiv, dann dient das nur der eigenen Befriedigung und nicht den Millionen der Propaganda- und Maßnahmenopfer.

Und überlasse ich mich der schwarzen Falle und verzweifle, dann erkläre ich damit mein
eigenes Leid für sinnlos und dadurch das Leiden aller Opfer. 

Zorn und Bedrückung sind zwar wichtige Botschafter; denn ohne sie würde ich gar nicht fühlen, dass und was da Schlimmes geschieht. 

Als Ratgeber aber sind Zorn und Bedrückung absolut ungeeignet! 

Und doch zieht es mich zwischen den beiden Fallen hin und her, solange mich der Stachel in meiner Wunde fesselt. 

Dann aber kann mir eine erlösende Idee kommen, etwa mit den Worten Ilse Aichingers: 

„Wir sind“, so sagt sie, „gar nicht gemeint. Gemeint ist, was an uns Licht gibt.“ 

Was an uns Licht gibt, das ist das Erkennen, aber das wirkliche, menschliche Erkennen:

„Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ 

 

Und dieses „Erkennen“, so bemerkt Saint-Exupéry, der Dichter des Kleinen Prinzen, „heißt nicht zerlegen, auch nicht erklären. Es heißt: Zugang zur Schau finden. 

 

Aber um zu schauen, muss man erst teilnehmen.“ 

Und das, so fügt er hinzu, „ist eine harte Lehre.“ 

Die interessevolle Teilnahme gibt das Licht, mit dem wir hineinstrahlen in die Verhältnisse und in die Menschen. 

Mit diesem Licht können wir uns da draußen halten, ohne ins Persönliche zurückzufallen. 

Wir bringen uns in konkrete Berührung mit der Realität, mit dem Wirkenden der Realität, zu der ja auch und vor allem unser Engel gehört. Aus solcher geistbewussten Teilnahme können uns
dann auch für unser Handeln Einfälle zukommen, Einfälle, die fruchtbar sind, weil sie realitätsgerecht sind. 

Und schließlich könnten wir uns sogar aufschwingen zu einer Art von Dankbarkeit, einer Dankbarkeit, wie sie die Schriftstellerin Christa Reinig praktizierte, mit deren
Worten ich schließen möchte: 

Ich danke allen starken Dingen,
mein Herz ging strahlend in sie ein,
es ging als Wucht, sie zu bezwingen,
und kam als Weisheit, sie zu sein.

Dr. Thomas Külken

9 Comments

  1. Doris Manner

    Schöner kann man es nicht sagen!

  2. Rita Ißleib

    Danke, Herr Külken, fur Ihren Mut und für Ihre klaren Worte, die für mich immer wieder mutmachend und inspirierend sind!

  3. ulf kleyböcker

    danke!!

  4. Hotte W

    Die Menschen Weltweit merken einfach nicht das man uns eine neue Welt-Ortung (NWO) aufzwingen will.
    Viele Merken es, wollen oder können es nicht Glauben.
    Suchbegriffe Google: was ist NWO UNO / uno agenda 2030 nwo / neue weltordnung un agenda 21/2030 mission ziele

    Es ist alles da man muss es nur sehen wollen!!
    ebooks/eu
    Wir töten die halbe Menschheit – und es wird schnell gehen – Der Plan der Elite, ‘minderwertige Völker’ über Krankheiten und Seuchen loszuwerden. Der Rest erlebt die grün-sozialistische Neue Weltordnung!

    In den Armen und Totalitären Länder wie China Afra und Indien Exspiriert gerade der Bevölkerungszuwachs

  5. Annette

    Echt stark, vielen Dank für den Artikel und an Dr. Thomal Külken.

  6. Hotte W

    Wie die ‘UNO-Agenda 2030’ die Absichten der ‘Neuen Weltordnung’
    perfekt maskiert Ruth Frei, Wettingen. freie-meinung-ch
    Mit einer aufrüttelnden Rede eröffnete Papst Franziskus am 25. September 2015 in
    New York die UNO-Konferenz zur Verabschiedung der globalen Agenda 2030. In aller
    Offenheit machte er sich so zum Komplizen der Hintermänner, die seit Jahrzehnten
    schon die „New World Order“ in die Gehirne der Menschen zu pflanzen suchen. Ein Blick auf die offizielle Webseite des EDA fördert Interessantes ans Licht:
    „Die Schweiz hat den mehr als drei Jahre dauernden Erarbeitungsprozess der Agenda 2030 seit Be-
    ginn wesentlich mitgeprägt. Sie war 2013 und 2014 Mitglied der offenen Arbeitsgruppe, welche einen
    Vorschlag für die 17 SDGs (Nachhaltigkeitsziele) erarbeitete. Dieser diente als Grundlage für die zwi-
    schenstaatlichen Verhandlungen. Die Agenda 2030 ist das Resultat eines breiten partizipativen Prozes-
    ses: Nichtstaatliche Akteure wie die Zivilgesellschaft, die Wissenschaft und der Privatsektor wurden
    aktiv einbezogen und konnten ihre Anliegen bis zum Schluss einbringen. In einer Online-Umfrage
    benannten über sieben Millionen Menschen aus 194 Ländern ihre Prioritäten für die neue Agenda. Mit
    der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung einigte sich die internationale Gemeinschaft auf umfas-
    sende und sehr ambitionierte Ziele. Sie vereint soziale, wirtschaftliche und ökologische Anliegen und
    berücksichtigt die Wechselwirkungen dieser drei Bereiche. Die Agenda anerkennt zudem die fundamen-
    tale Bedeutung von Frieden und Sicherheit, Rechtsstaatlichkeit und guter Regierungsführung für
    nachhaltige Entwicklung.“
    Wenn über sieben Millionen Menschen aus 194 Ländern ihre Anliegen in der Agenda
    2030 widerspiegelt finden, macht es Sinn, den aktuellen Ist-Zustand im Hinblick auf die
    angestrebten Ziele kritisch zu beleuchten. Dass der BREXIT (Austritt Grossbritanniens
    aus der EU) zur allgemeinen Überraschung nun zügig in die Tat umgesetzt werden soll,
    bedeutet eine drastische geopolitische Wende. Manche halten einen Crash oder eine
    Revolution für greifbar nahe und wünschenswert. Ich sehe die Alternative vielmehr in ei-
    nem evolutiven Prozess. Doch welche geistigen Werte, schöpferischen Ideen und prak-
    tischen Taten sind notwendig, um der hinter der UN-Agenda 2030 verborgenen gehei-
    men Agenda mit einer grundlegenden Richtungsänderung zu begegnen? Es geht da-
    rum, dem Totalangriff auf unser Menschsein eine kraftvolle Antwort entgegenzusetzen! Die Agenda 2030 – ein weltweit einzuführender Masterplan – ist die Fortsetzung der
    Agenda 21, die ihre Ziele zur Umsetzung von „Nachhaltigkeit“ von 2000-2015 radikal
    und unverblümt formuliert und nicht erreicht hatte. Die neue Agenda umfasst nun 17
    Ziele: Sie sind alle wunderbar positiv formuliert! Und die Regierungen aller Länder sind
    „beauftragt“, sie umzusetzen!

  7. Tatjana

    Das Licht in uns ist eben das, was die dunkle Seite so fürchtet und ausknipsen will. Wenn wir uns zwischen diesen Fallen hin und her bewegen, dann machen wir das dem Feind ganz leicht unser Licht zu zerstören. Angst, Zorn, Verzweiflung, Ungeduld das sind alle schlechten Berater. Zu immer dein bestes, gib alles, erwarte nichts, klammere nicht fest und erhebe keine Vorwürfe. Dies möchte ich einem guten Freund widmen, der einen wesentlichen Beitrag zur Veranstaltung in Achern geliefert hat

  8. Heitmann, Birgit

    Wir dürfen nicht darauf warten, daß uns jemand rettet. Wir müssen uns selbst retten, indem wir nicht wie Herdentiere gedankenlos mitlaufen, sondern selbständig denken und handeln, also aus der Reihe tanzen, und zwar möglichst viele. Mit klarem Kopf und eigenem Willen das Richtige tun, so wie wir es doch gelernt haben. Es ist mir unverständlich, warum fast alle sinnlosen Verordnungen folgen (z.B. Maskenpflicht). Wenn die Hälfe oder 3/4 nicht folgen würden, dann wären Machthaber machtlos.

  9. Tyron Tiberius Ledbetter-Crunch

    habe die neueste Rede von Külken auf einer anderen Plattform unter einem Artikel namens “Die Quellen der Angela Merkel” kommentiert. dort soll er in eine Artikelserie einfließen. danke für ihre Veröffentlichung. wenn Külken weiter so liefert, wird wohl demnächst mal eine ausführliche Auseinandersetzung mit seiner Gedankenwelt fällig. vielleicht ist er ja an einer öffentlichen Korrespondenz interessiert.

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