Ein Meisterwerk der “Göttinger Justiz” – Der Fall Dr. Reiner Füllmich oder wie man einen Corona-Kritiker stilvoll entsorgt…

Oh, wie herrlich doch die deutsche und hier explizit die “Göttinger Grün-Rote Justiz” glänzt, wenn es darum geht, unliebsame Stimmen mit einem eleganten Federstrich aus dem Verkehr zu ziehen!

 

Am 24. April 2025 wurde Dr. Reiner Füllmich, der unermüdliche Verbraucheranwalt und Gründer des Corona-Ausschusses, vom Landgericht Göttingen zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und neun Monaten verurteilt – ein Urteil, das so strahlt wie ein frisch polierter Stiefel auf dem Weg in die nächste politische Säuberung.

 

Die Anklage?

Untreue. Der Grund? 700.000 Euro, die er angeblich aus den Spenden des Corona-Ausschusses für private Zwecke abgezweigt haben soll.

 

Eine Farce, die selbst Kafka vor Neid erblassen lassen würde.

Der Corona-Ausschuss: Ein Dorn im Auge der Mächtigen

 
Der Corona-Ausschuss, 2020 von Füllmich und Viviane Fischer gegründet, war ein Leuchtturm für all jene, die es wagten, die Corona-Maßnahmen der Regierung zu hinterfragen. In über 120 Sitzungen prangerte er die vermeintlichen Verbrechen der Pandemiepolitik an, von PCR-Tests als „Panikmache“ bis hin zu Impfkampagnen als „organisierte Massentötung“. Natürlich konnte so ein Frevel nicht toleriert werden.
 

Was tut man also mit einem Mann, der es wagt, die Narrative der Regierung zu stören?

 

Man schickt ihn nach Mexiko, entführt – pardon, „schiebt ihn ab“ – ihn zurück nach Deutschland und wirft ihn in Untersuchungshaft. Ein klassischer Schachzug, der selbst Machiavelli applaudieren ließe.

Die Anklage: Eine kreative Interpretation von „Untreue“

 
Die Staatsanwaltschaft Göttingen behauptet, Füllmich habe 700.000 Euro Spendengelder des Corona-Ausschusses für private Zwecke verwendet, darunter die Ablösung von Immobilienkrediten und – halten Sie sich fest – die Verschönerung seines Gartens mit einem Whirlpool.
 

Ein Whirlpool! Welch teuflische Verschwendung für einen Mann, der angeblich nur von der Hand in den Mund lebte, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

 
Die Darlehensverträge, die Füllmich mit Viviane Fischer abschloss, um die Gelder angeblich vor staatlicher Pfändung zu schützen, wurden vom Gericht als „Scheingeschäft“ abgetan.
 
Dass Viviane Fischer selbst Darlehen erhielt, wie Füllmich behauptet, oder dass es keine geschädigten Spender gibt, die ihr Geld zurückfordern, scheint niemanden zu interessieren.
 

Warum auch? Fakten könnten die schöne Geschichte stören.

Ein politischer Prozess? Aber natürlich nicht!

 
Die Verteidigung, angeführt von Anwältin Katja Wörmer, sprach von einem „politischen Prozess“, und wie könnte man ihr widersprechen?
 

Schließlich wurde Füllmich in Mexiko unter fragwürdigen Umständen festgenommen – einige nennen es eine „Entführung“ – und nach Deutschland gebracht, wo er seit Oktober 2023 in Untersuchungshaft sitzt.

 

Seine Haftbedingungen?

 

Ein wahres Wellnessprogramm:

 
Isolation von Mitgefangenen, Handschellen bei Gerichtsterminen und ein Blutdruck, der durch mangelnde Bewegung in die Höhe schießt. Die zahlreichen Befangenheitsanträge gegen den Vorsitzenden Richter wurden selbstverständlich abgelehnt, denn wer braucht schon unparteiische Richter, wenn das Urteil längst feststeht?
 
Ein Richter soll sogar gesagt haben:
 

„Das steht dann in der Verurteilung.“

 
Ein Satz, der die Rechtsstaatlichkeit förmlich atmet.
 
Keine Geschädigten, aber ein Urteil
 
Besonders pikant:
 

Es gibt keine Geschädigten. Niemand hat sich beschwert, dass sein Spendengeld missbraucht wurde.

 
Die Anklage stützt sich auf die Aussagen von Füllmichs ehemaligen Mitstreitern, Viviane Fischer, Antonia Fischer und Justus Hoffmann, die ihn 2022 anzeigten.
 
Ein interner Streit, der plötzlich zur Staatsaffäre aufgeblasen wurde. Füllmich selbst behauptet, die Anzeige sei Teil einer Kampagne, um ihn und den Corona-Ausschuss zu zerstören. Und wer könnte ihm das verdenken?
 

Der Verfassungsschutz, Geheimdienste und ein Staatsanwalt namens John sollen laut Verteidiger Dr. Christof Miseré ihre Finger im Spiel haben.

 

Ein Zufall? Wohl kaum.

 

Kritische Stimmen:

 

Ein Chor der Empörung

 
Die Verurteilung hat einen Sturm der Entrüstung ausgelöst, besonders in den sozialen Medien.
 
Auf X wird der Prozess als „größter Justizskandal der bundesdeutschen Geschichte“ bezeichnet.
 

„Weil er die Wahrheit über die Covid-Plandemie aufdeckte, wurde Dr. Reiner Füllmich verurteilt“,

 
schreibt
@mainstreamwatch
. „Der Rechtsstaat hat sich endgültig verabschiedet“, klagt
@AxelTurck
, während
@Haintz_MediaLaw
die fünf Monate nicht angerechneter U-Haft wegen „Prozessverschleppung“ als besonders perfide hervorhebt.
 

Die „Anwälte für Aufklärung“ fordern seine sofortige Freilassung und sprechen von „Gesinnungsjustiz“.

 

Sogar internationale Stimmen, wie die französische Anwältin Virginie d’Araujo-Recchia, arbeiten an seiner Verteidigung.

 

Die Moral der Geschichte

 

Was lernen wir aus diesem Spektakel?

 
Wer die Regierung kritisiert, braucht ein schnelles Pferd – oder besser noch, einen Privatjet.
 
Reiner Füllmich, einst gefeierter Verbraucheranwalt, dann Ikone der Corona-Widerstandsbewegung, ist nun ein Märtyrer für viele seiner Anhänger.
 
Sein Corona-Ausschuss, der die Regierung so sehr nervte, ist faktisch tot.
 

Die Botschaft ist klar:

 
Wehe dem, der es wagt, die offizielle Linie zu hinterfragen.
 

Das Landgericht Göttingen hat mit diesem Urteil ein Glanzstück politischer Justiz abgeliefert.

Drei Jahre und neun Monate für einen nicht vorbestraften Mann, ohne Geschädigte, ohne Beweise für persönliche Bereicherung – das ist wahre Effizienz.

 
Und so schließt sich der Vorhang über diesem Theaterstück. Die Bühne ist leer, der Corona-Ausschuss Geschichte, und Reiner Füllmich sitzt hinter Gittern.
 

Aber keine Sorge, liebe Leser, die nächste Aufführung kommt bestimmt.

 

In Deutschland ist die Justiz schließlich immer bereit, unliebsame Akteure mit einem ironischen Lächeln aus dem Spiel zu nehmen.

B.W.

Quellen:
  • NDR.de, „Urteil: Reiner Füllmich veruntreute Spenden für Corona-Ausschuss“
     
  • Kettner-Edelmetalle.de, „Justizskandal um Corona-Ausschuss“
     
  • NRhZ-Online, „Der Prozess gegen Dr. Reiner Füllmich“
     
  • Kritisches-Netzwerk.de, „Gesinnungsjustiz und politischer Prozess?“
     
  • Der13.com, „Reiner Füllmich und seine Untersuchungshaft“
     
  • Posts auf X, z.B.
    @mainstreamwatch
    ,
    @AxelTurck
    ,
    @Haintz_MediaLaw
     
     
     

Radio Qfm

Wir brauchen ihre Unterstützung

Wir binden Texte und Podcasts von uns und unseren Partnern, wie Apolut.net, Transition-News, Nachdenkseiten.de, TKP.at, Lion Media, Achgut.com, Epochtimes, Radio München, der Anti-Spiegel.ru, anderweltonline.com, Neulandrebellen, Manova, Alexander Wallasch, ,Uncutnews.ch und anderen ins Programm ein.

All das kostet Geld.

Um das Programm kontinuierlich zu betreuen und auszubauen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.

Mit Ihnen zusammen wollen wir eine hörbare Radio-Stimme für alle friedlichen und freiheitsliebenden Menschen werden.

 

Bitte unterstützen Sie Radio Qfm

Kontonummer:

Konto:

DE61 1001 1001 2620 3569 10

BIC: NTSBDEBTXX

Betreff:

„Radio Qfm Schenkung Kto. R. Freund“

Patreon – https://www.patreon.com/Querdenken761

Paypal – ron@nichtohneuns-freiburg.de

Bitcoin – Konto  – bc1qlgjge2yzejalt57z34m2g2c754vfh8t5c2ev47 

Eterium- Konto – 0x97B1b639A23368B98f4205E06C95210068703046

The post Ein Meisterwerk der “Göttinger Justiz” – Der Fall Dr. Reiner Füllmich oder wie man einen Corona-Kritiker stilvoll entsorgt… first appeared on Radio Qfm.

×