Plagiatsvorwürfe gegen Robert Habeck und der Schein “Wissenschaftlicher Belesenheit”
Robert Habeck, grüner Kanzlerkandidat und als intellektueller Literaturkenner inszeniert, steht im Verdacht, sich mit Philosophen zu brüsten, die er gar nicht gelesen hat.
Eine detaillierte Analyse seiner Doktorarbeit durch den Plagiatsgutachter Stefan Weber, exklusiv für NIUS durchgeführt, deutet darauf hin, dass Habeck seine akademische Kompetenz vorgibt.
Habeck als intellektueller Selbstvermarkter
Habeck spricht oft von seiner tiefen Verbindung zur europäischen Geistesgeschichte, indem er große Philosophen wie Kant, Camus und Hegel erwähnt. Er präsentiert sich als eine Ausnahmeerscheinung in der Politik, die ebenso in der Welt der Ideen wie im politischen Tagesgeschäft zu Hause ist.
Seine Aussagen, wie „Kant hat mir die Kritik beigebracht und Camus den Zweifel“, oder „vielleicht liegt es daran, dass ich zu viel Hegel gelesen habe“, sollen ein Bild von ihm zeichnen, das weit über das eines durchschnittlichen Politikers hinausgeht.
Die wissenschaftliche Unredlichkeit
Stefan Weber, der zuvor bereits Plagiate bei Annalena Baerbock nachgewiesen hat, analysierte Habecks Dissertation und kam zu dem Schluss:
„Die Quellenarbeit von Robert Habeck ist in Summe als verfehlt und unwissenschaftlich zu bezeichnen.“
Habeck wird vorgeworfen, systematisch den Eindruck erweckt zu haben, Primärquellen gelesen zu haben, die er in Wirklichkeit nur durch Sekundärquellen kannte.
Quellenplagiate im Detail






Weber identifizierte mehrere Formen von Plagiaten, wobei die sogenannten Quellenplagiate im Vordergrund stehen.
Diese Art des Plagiats tritt auf, wenn ein Autor Quellenangaben aus Sekundärquellen übernimmt, ohne die Primärquellen tatsächlich gelesen zu haben.
Die Medizinische Universität Wien definiert dies als unstatthaft und betont, dass nur gelesene Quellen zitiert werden dürfen.
Habeck hat, laut Weber, diesen Grundsatz wiederholt missachtet, indem er die Recherchearbeit anderer vorgab, ohne die Quellen selbst konsultiert zu haben.
Beispiele für Plagiate:
Kant-Zitat:
Habeck hat ein Zitat von Kant aus der Arbeit von Tilman Borsche unverändert übernommen, ohne dies zu kennzeichnen.
Derrida-Verweis:
Habeck zitiert Derrida, während er in Wahrheit die Worte des US-Literaturwissenschaftlers Jonathan Culler benutzt, ohne diese Herkunft anzugeben.
Sekundärquelle verraten:
Eine ungewöhnliche Zitierweise aus Cullers Werk wird von Habeck übernommen, was auf die Nutzung von Sekundärliteratur ohne Angabe der tatsächlichen Quelle hinweist.
Habecks Reaktion und Kritik daran
Habeck reagierte auf die Vorwürfe mit einer Stellungnahme, in der er die Vorwürfe als
„Ungenauigkeiten in den Fußnoten“
herunterspielt und behauptet, dass zum Zeitpunkt seiner Dissertation andere Zitierregeln gegolten hätten. Diese Argumente werden von Weber und anderen als unzutreffend zurückgewiesen, da die Grundsätze der Quellenangabe nicht neu sind.
Falsche Behauptungen von Habeck:
Die Behauptung, dass es sich um bloße „Ungenauigkeiten“ handelt, wird als Verharmlosung kritisiert.
Die Behauptung über veränderte Zitierregeln ist historisch unkorrekt, da die Notwendigkeit der Quellennennung schon 2000 galt.
Die Erwähnung von Gerald H. Haug als Entlastungszeuge wird als irreführend angesehen, da Haug in einem anderen Fachgebiet arbeitet und politisch mit Habeck verbunden ist.
Habecks Hinweis auf eine Bezahlung von Weber durch NIUS wird dementiert, da Weber unabhängig arbeitete.
Fazit
Die Plagiatsvorwürfe gegen Habeck werfen nicht nur Fragen zur wissenschaftlichen Integrität auf, sondern auch zur Authentizität seiner öffentlichen Persönlichkeit. Während Habeck sich als intellektuellen Vorreiter darstellt, deuten die Vorwürfe auf eine Praxis hin, die dem „Business as usual“ in akademischen Kreisen ähnelt, wo der Zweck oft nicht wissenschaftliche Ehrlichkeit, sondern Karriereförderung ist.
Diese Praxis steht in krassem Gegensatz zu dem „intellektuellen Imperativ“, den Habeck selbst propagiert, und wirft ein Licht auf die Frage, ob er den Anforderungen der Wissenschaft wirklich gerecht wird.
Quelle: Exxpress.at
Bilder: Robert Habeck und der Heiligenschein
Radio Qfm
Wir brauchen ihre Unterstützung
Wir binden in unsere Programme Partnern, wie Apolut.net, Nachdenkseiten.de, Lion Media, Achgut.com, Epochtimes, Radio München, der Anti-Spiegel.ru, anderweltonline.com, Neulandrebellen, Alexander Wallasch, Uncutnews.ch Apollo-News, Nius.de und anderen ein.
All das kostet Geld.
Um das Programm kontinuierlich zu betreuen und auszubauen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Mit Ihnen zusammen wollen wir eine hörbare Radio-Stimme für alle friedlichen und freiheitsliebenden Menschen werden.
Bitte unterstützen Sie Radio Qfm
Kontonummer:
Konto:
DE61 1001 1001 2620 3569 10
BIC: NTSBDEBTXX
Betreff:
„Radio Qfm Schenkung Kto. R. Freund“
Patreon – https://www.patreon.com/Querdenken761
Paypal – ron@nichtohneuns-freiburg.de
Bitcoin – Konto – bc1qlgjge2yzejalt57z34m2g2c754vfh8t5c2ev47
Eterium- Konto – 0x97B1b639A23368B98f4205E06C95210068703046
The post Robert und die moderne “Wissenschaftliche Scheinheiligkeit… first appeared on Radio Qfm.