Die schöne neue Welt der Elektroautos

Betrug an den E-Ladestationen

Sie sind sauber, sie sind umweltfreundlich und der Fahrer dieser „Futurecars“ ist automatisch ein besserer Mensch.

Das möchten uns die „Grünen“ und die Hersteller dieser High-Tech Geschöpfe in nicht enden wollenden Tiraden quasi „einimpfen“

Das neuere Untersuchungen den „Ökologischen Fingerabdruck“ eines Elektroautos quasi zum Umweltsünder degradieren und die Folgekosten dieser „Neue Welt Fahrzeuge“ ein Fass ohne Boden sind, wird konsequent unter den Teppich gekehrt. Die Schöne neue Welt muss bleiben was sie sein soll – „Clean“. Schon haben Ökonomen ausgerechnet, dass Tesla das meiste Geld nicht mit seinen Fahrzeugen verdienen soll, sondern mit dem Emissionshandel also dem nicht ausgestoßenen CO2 der Fahrzeuge. Fiat und andere Autohersteller mussten sich bei Tesla mit hunderten Millionen einkaufen um die Vorgaben der EU- Kommission zu erfüllen.

So ist es kein Wunder, dass die Idee der Klimaveränderung durch das CO2 auch aus den USA kommt und natürlich sofort der Co2 Emmissionshandel dazu. Erst jetzt wird das Geschäftsmodell rund.

Niemand behauptet nun allen ernstes das es keinen Klimawandel gibt. Selbst wenn man nichts von einem Klimawandel gehört haben sollte, ist es doch offensichtlich, dass das Wetter sich ändern und teilweise schon früh sehr viel Wärmer ist. Die Erntezeitpunkte verändern sich und das Eis an den Polen schmilzt, dadurch steigt der Meeresspiegel.

Ob aber das Gas CO2 mit seiner sehr kleinen Konzentration von 0,04% in der Luft der Auslöser all dieser Veränderungen ist, scheint doch nach den neusten Untersuchungen sehr fraglich.

Damit wäre dann aber auch der CO2 Handel fragwürdig und damit ein „Milliardenschweres Geschäftsmodell“

Nun hat der ADAC einige Untersuchungen an den neuen Fahrzeugen gemacht und schon den ersten Betrug am Kunden und an der „Ökologischen Bewegung“ festgestellt. Der Verbrauch der Fahrzeuge weicht in den meisten Fällen dramatisch von den angezeigten Durchschnittswerten ab. Dazu kommen Ladeverluste an den Stromsäulen und viele andere Ungenauigkeiten.

„Ladeverluste addieren sich zusammen mit sonstigen Ungenauigkeiten von Bordcomputern zum Teil erheblich: So muss man beim Tesla Model 3 LR knapp 25 Prozent zur Bordcomputer-Angabe addieren, beim Seat Mii electric knapp 21 Prozent und beim Jaguar i-Pace gute 17 Prozent. Aber auch der Renault ZOE (knapp 19 Prozent), der Nissan Leaf (17,6 Prozent) und der VW e-up! (15,6 Prozent) zeigen ein deutliches Plus. Lediglich der KIA e-Niro (9,9 Prozent) bleibt unter der 10-Prozent-Marke.“

Wenn man nun Benziner, Diesel und andere Fahrzeuge mit Strafen aufgrund von divergierenden Verbrauchswerten belegt, so müssen Elektrofahrzeuge mit solche drastischen Abweichungen mit den gleichen Strafen belegt werden.
Ein neues Teslawerk wird ja gerade in Brandenburg gebaut und die dazugehörigen Fertigungsanlagen werden mit Strom aus Braunkohle versorgt – Schöne neue Welt des Scheins.

Ronald Freund

Quelle: ADAC.de

https://presse.adac.de/meldungen/adac-ev/technik/ladeverlust.html#:~:text=Der%20ADAC%20hat%2015%20E,zur%20Angabe%20im%20Bordcomputer%20untersucht.&text=Ladeverluste%20entstehen%20beim%20Laden%20in,Fahrzeuges%20und%20in%20der%20Antriebsbatterie.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/autotest/bordcomputer-verbrauchswerte/

Bild: Unsplash – john-cameron


2 Comments

  1. Schuhmacher

    Ich kann hier nur mit einem „Jaein“ antworten. Sara Wagenknecht hat diese Problematik in einem youtube-Auftritt ganz gut beschrieben. Wenn natürlich die Energie für den Aufbau von E-Mobilität durch die Verbrennung von Braun- und Steinkohle erzeugt wird und diese dann noch zusätzlich als Treibstoff für E-Mobile verwandt wird, ist der ökologische Nutzen gegen null. Ganz zu schweigen vom Betrug durch falsche Verbrauchsangaben etc.
    Deshalb kommt es darauf an, die Strom- und überhaupt Energieproduktion durch erneuerbare Energien weiter stark auszubauen. Hier hat unsere Kohlefixierte Lobby-Regierung viel zu wenig unternommen.
    Ein weitere Punkt wäre natürlich, dass nur noch kleinere privat genutzte E-PKWs gebaut werden dürfen. Diese unglaublich vielen Land Rover-Modelle, die inzwischen unsere Straßen bevölkern, sind zweifellos umweltschädlich, auch wenn sie als E-Mobile oder Hybridautos daherkommen.

  2. Maro

    Kleinere Privat genutzte E-Trabis? Damit demnächst 120.000 Windräder wenigstens für das bißchen Stromverbrauch reichen werden? Klasse!

Comments are closed.


Creative Commons Lizenzvertrag
Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz
×