Liebe Mitdenkende!
Was ist eine Diktatur? „Diktatur ist“, so die Definition, die „unbeschränkte Machtausübung einer oder mehrerer Personen. Man unterscheidet die verfassungsmäßige Diktatur als eine vorübergehende Ausnahmegewalt zur Überwindung von Notlagen […] – und die verfassungswidrige Diktatur als eine dauernde Regierungsform eigener Art.“
Gemäß dieser Definition wurde mit dem neuen § 28a des Infektionsschutzgesetzes die seit März herrschende Diktatur zur dauernden Regierungsform erhoben. Diese Diktatur ist eine Art medizinal-sozialistischer Diktatur; denn sie stellt das Infektionsschutzgesetz 2020 über das Grundgesetz von 1949. Wegen epidemiologisch völlig nichtssagender „Inzidenzen“ kann die Regierung künftig nach Belieben Berufs-, Kontakt- und Reiseverbote verhängen, Bargeld abschaffen und Wahlen aussetzen.
Hypnotisierende Propaganda, Hetze gegen die Nachdenklichen, einschüchternde Drohungen und Sanktionen sowie absurde Verfremdungen des privaten und Arbeitslebens haben viele Menschen dazu gebracht, geistig abzuschalten. Und Abschaltung des Individual-Bewusstseins bedeutet Gleichschaltung des Rest-Bewusstseins: die innere Gleichschaltung mit dem Geist der Diktatur und die willenlose Annahme der perversen Rituale der „neuen Normalität“.
Es ist anstrengend, gegen diese Gleichschaltung das eigene Individual-Bewusstsein aufrecht zu erhalten, denn das Selbst-Denken-Wollen konfrontiert einen ständig mit den Grenzen der eigenen Urteilsfähigkeit und zwingt dazu, sie laufend zu erweitern.
Das fällt vor allem dann besonders schwer, wenn man uns Angst einjagt.
Da sind wir besonders geneigt, uns unwillkürlich in die Geborgenheit der Kindheit zurück zu wünschen und all unsere Hoffnungen auf den „Vater Staat“ zu setzen. Und genau das, genau diese unsere passive Abhängigkeit will der moderne Staat erzeugen und befestigen. Er will, dass wir von ihm – und nur von ihm – erwarten, dass er nicht nur für die innere und äußere Sicherheit und Rechtsordnung sorgt, sondern auch noch für unsere Bildung, unsere Gesundheit und unser wirtschaftliches Wohlergehen.
Der Staat soll gefälligst für hochqualifizierte Forscher, Lehrer, Arzte, Künstler usw. sorgen, und ebenso auch für Arbeit und Wohlstand. Und in vielen von uns lauert noch diese Sehnsucht nach einem Staat, der sich fürsorglich um alles kümmert und für alles zuständig ist; und dem man dann auch die Schuld geben kann, wenn Schule oder Krankenhaus zu wünschen übrig lassen, wenn Arbeitslosigkeit und Armut um sich greifen.
Diese unterschwellige Sehnsucht nach dem vormundschaftlichen Staat macht uns besonders geneigt, der hypnotisierenden Staats-Propaganda zu erliegen. Das aber bedeutet, dass wir vor allem in uns selber aufräumen müssen. Aus der scheinbaren Geborgenheit in einer Gruppenseele müssen wir heraustreten und uns, jeder für sich, auf das Individual-Bewusstsein stellen. Wir müssen aufräumen mit unseren Erwartungen an den Staat und uns darauf einstellen, dem Staat bestimmte Dinge aus der Hand zu nehmen, wenn der soziale Organismus nicht zugrunde gehen soll: Dinge, die der Staat sich heute noch zu Unrecht anmaßt und dadurch den sozialen Organismus als Ganzes ruiniert.
Der Staat hätte sich eigentlich nur um sein Kerngeschäft zu kümmern:
Um das Rechtswesen.
Da ist das demokratische Prinzip am Platz, das Prinzip der Gleichheit. Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich; dafür, für Gerechtigkeit, hat der Staat zu sorgen. Dagegen darf er sich keinerlei Kompetenzen anmaßen in Punkto Geistesleben, also in Wissenschaft, Medizin, Bildung, Forschung, Kultur, Kunst oder Religion; denn hier ist das Prinzip der Freiheit das gesunde Prinzip. Und ebenso wenig hat der Staat etwas verloren in der Gestaltung des Wirtschaftslebens, wo das Gesunde das sozialistische Prinzip wäre, das solidarische Prinzip der Brüderlichkeit.
Der moderne Staat ist krank und macht krank, weil er seine Macht ausdehnt über das Geistesleben und über das Wirtschaftsleben.
Wenn wir uns fragen, warum er das tut, dann hilft uns die Frage weiter, wer von dieser Konstruktion profitiert. Wer sind die Profiteure dieses Einheitsstaates? Und da muss doch jedem Eines auffallen: der Einheitsstaat sorgt vor allem dafür, dass im Wirtschaftsleben das egoistische Prinzip das herrschende Prinzip ist und bleibt. Und damit macht sich der Staat zu dem, was er ist:
Einer Marionette der Wirtschafts- und Finanzmächte, die sich mit dem Staat gleich auch noch das Geistesleben, die Universitäten, Schulen usw. unter den Nagel reißen. Von Staatswegen (!) sind die deutschen Bildungs- und Forschungseinrichtungen dazu da, „um den“, wie es heißt „Wirtschaftsstandort Deutschland zu sichern.“
Genau das aber führt in die soziale Katastrophe!
In diesem Einheitsstaat sitzt immer und überall das Geld am längeren Hebel – auf Kosten der Gleichheit im Rechtsleben und auf Kosten der Freiheit im Geistesleben. Das hat selbst ein Horst Seehofer unumwunden zugegeben, als er noch Gesundheitsminister war, bezüglich der grenzenlosen Macht der Pharmaindustrie.
Mit diesem totalitären Machtanspruch des Einheitsstaates ist die Politik nun aber immer auf dem Sprung zur Diktatur. Schauen wir auf die deutsche Diktatur des 20. Jahrhunderts. Schon ihre Namensgebung „national-sozialistisch“ verrät die politische Vereinnahmung des Geistigen und des Wirtschaftlichen. Mit dem „Nationalen“ hat die Politik ein Element des Geisteslebens an sich gerissen, und mit dem „Sozialistischen“ die Grundkraft des Wirtschaftslebens.
In einem gesunden sozialen Organismus gehört das Nationale nicht in den Macht-Bereich des Politischen; es gehört in den kreativen Bereich des freien Geisteslebens. Der Begriff des Nationalen umfasst die Kultur im weitesten Sinne. Es ist ja nicht auszuschließen, dass an dem deutschen Wesen tatsächlich einmal in der Welt irgendetwas genesen könnte; aber wenn Politiker darüber befinden, was dieses deutsche Wesen ist und was es zu tun und zu lassen hat, dann wird es gefährlich, wie wir wissen.
Das Italienische, das Französische, das Englische oder das Deutsche dürfte niemals staatlich vereinnahmt und verwaltet werden; es darf und kann nur von Menschen individuell und in Freiheit erarbeitet, gepflegt und weiterentwickelt werden.
Deutsche Kultur zu entwickeln und zu pflegen ist nicht die Aufgabe von Politikern und Staatsbeamten, sondern das Amt freier Menschen im deutschen Kulturraum; es ist das Amt von Individualitäten wie Goethe, Mozart, Wilhelm von Humboldt, Paul Klee, Viktor Frankl, Sucharit Bhakdi und vielen, vielen anderen.
Mit der Namensgebung „National-Sozialismus“ vereinnahmte die deutsche Diktatur des 20. Jahrhunderts das Nationale und das Sozialistische. Mit dem Nationalen vereinnahmte sie einen Bestandteil des Geisteslebens, und mit dem Sozialistischen vereinnahmte sie die Grundkraft des Wirtschaftslebens:
Die Brüderlichkeit – also das solidarische Prinzip, wonach keiner egoistisch für sich arbeiten sollte, sondern altruistisch für die Bedürfnisse der anderen.
Ein gesundes Staats- bzw. Rechtsleben basiert nicht auf dem Prinzip der Solidarität, sondern auf dem Prinzip der Gleichheit. Über das Gesetz darf nicht irgendeine Solidarität gestellt werden, irgendeine Solidarität mit irgendwelchen auserwählten Teilen der Gesellschaft.
Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich zu behandeln, egal, welcher Rasse sie angehören, welchem Geschlecht, welcher Einkommens- oder Berufsgruppe, welcher Alters oder Risikogruppe, welcher Religion, welcher Weltanschauung, welcher Mehrheit oder Minderheit.
Wo der Staat von uns für seine Belange Brüderlichkeit oder Sozialismus oder Solidarität einfordert, da vergewaltigt er uns moralisch und spaltet die Gesellschaft in Solidarische und Unsolidarische, in Gute und Böse, in Brüder und Nicht-Brüder. Das war im Nationalsozialismus auf die krasseste Weise der Fall.
Auch das Merkel-Regime missbraucht das sozialistische Prinzip für seine politischen Zwecke auch wenn es nicht von „Sozialismus“ spricht, sondern von „Solidarität“ – was aber dasselbe ist.
Und es verkuppelt das Sozialistische oder Solidaristische nicht mit dem Nationalen, sondern mit dem Medizinischen.
Wie damals das Nationale, so wird jetzt das Medizinische aus dem Geistesleben ins Politische gezerrt und missbraucht.
Das Nationale passt nicht zur „neuen Weltordnung“, das Medizinische dafür umso mehr. Seit März 2020 etabliert sich in Deutschland eine medizinal-sozialistische Diktatur, eine medizinal-solidaristische Diktatur.
In der damaligen Diktatur hatte der gute Mensch „deutsch“ zu sein, deutsch zu denken und sich deutsch zu verhalten – und hatte diejenigen Menschen zu hassen, die nicht deutsch waren, dachten und handelten. Heute hat sich der gute Mensch als infektiös zu betrachten, hat hygienisch zu denken und zu handeln und diejenigen Menschen zu hassen, die unhygienisch ein- und ausatmen und für die es höhere Güter gibt als ein langes keimfreies Leben.
Die erste Diktatur trieb die Menschen mit ihrer Propaganda in den Nationalismus und missbrauchte diesen für ihre Zwecke:
Unsere jetzige Diktatur treibt die Menschen in den Krankheitswahn und missbraucht diesen für ihre Zwecke. Ihren seit März 2020 entfalteten Terror rechtfertig die Hygiene-Diktatur nicht mit nationalistischrassistischen Zwangsvorstellungen, sondern mit medizinisch-hygienischen Zwangsvorstellungen.
(Motto: „Jeder, der die Regeln nicht befolgt, ist ein potenzieller Selbstmordattentäter! „)
Und sogenannte Wissenschaftler machen diese Zwangsvorstellungen öffentlich:
Für Geld und Verdienstorden verkaufen sie ihre Freiheit an den Staat und die den Staat beherrschenden Wirtschafts- und Finanzmächte. Das war in der ersten deutschen Diktatur nicht anders – nur dass die damaligen RegimeWissenschaftler von Staatswegen anderes zu „beweisen“ hatten als die heutigen.
- Das „wissenschaftliche“ Beweisinstrument der heutigen Diktatur ist der PCR-Test.
- Dass dieser Test Infektionen gar nicht nachweisen kann, wird verschwiegen.
- Um Staatsverbrechen in einem bisher nie dagewesenen Ausmaß zu rechtfertigen, werden möglichst viele positive Tests benötigt.
- Wer sie den Politikern liefert und das Spiel mitspielt, wird gut bezahlt. Unsere Regierungen bestechen, belügen und setzen unter Druck, um gegen die eigene Bevölkerung mit Entrechtung, Zwang und Kontrollen vorgehen zu können.
- Und wer als Arzt nicht mitspielt, wird diffamiert, bedroht und denunziert.
Und ebenso werden die Patienten eingeschüchtert. Das funktioniert z.B. so:
Zwei Kinder hatten vom Arzt attestiert bekommen, dass ihnen aus gesundheitlichen Gründen das Tragen einer Maske nicht zuzumuten ist. Daraufhin schreibt der Direktor der Schule an die Eltern dieser Kinder, dass er die Atteste nicht anerkenne, und zwar aus folgendem Grund:
Das Regierungspräsidium schreibe vor, dass nur solche Atteste Gültigkeit haben, denen „eine individuelle medizinische Einschätzung zugrunde liegt, die sich an den Vorgaben der Corona-Verordnung orientiert.“
Also:
Das Regierungspräsidium will die Ärzte dazu zwingen, sich in ihrem ärztlichen Handeln an staatlichen Vorgaben zu orientieren! Ärzte sollen dazu gezwungen werden, gegen ihre Berufsordnung zu verstoßen; denn da heißt es
„Arztinnen und Arzte üben ihren Beruf nach ihrem Gewissen, den Geboten der ärztlichen Ethik und der Menschlichkeit aus. Sie dürfen keine Grundsätze anerkennen und keine Vorschriften oder Anweisungen beachten, die mit ihren Aufgaben nicht vereinbar sind oder deren Befolgung sie nicht verantworten können. […] Insbesondere dürfen sie nicht das Interesse Dritter über das Wohl der Patientinnen und Patienten stellen. [.]
Arztinnen und Ärzte dürfen hinsichtlich ihrer ärztlichen Entscheidungen keine Weisungen von Nichtärzten entgegennehmen.“
Liebe Frau Merkel, lieber Herr Kretschmann und liebes Regierungspräsidium: Ärztliches Handeln gehört in den Bereich des freien Geisteslebens, und da hat staatliche Bevormundung nichts verloren!
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Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, sich zu verwahren gegen jeden Versuch der Politik, in die Freiheit des Arzt-Patienten-Verhältnisses einzugreifen.
Darum heißt es in dem Gelöbnis, das der ärztlichen Berufsordnung vorangestellt ist:
„Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben. Die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit meiner Patientinnen und Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein. […] Ich werde jedem Menschenleben von der Empfängnis an Ehrfurcht entgegenbringen und selbst unter Bedrohung meine ärztliche Kunst nicht in Widerspruch zu den Geboten der Menschlichkeit anwenden.“
Der besagte Schulleiter allerdings sieht das anders.
Er meint, weil der attestierende Arzt bei den Querdenkern Reden hält, bestünden „begründete Zweifel“, dass seinen „Bescheinigungen eine neutrale individuelle medizinische Einschätzung zugrunde liegt.
“ Eine neutrale medizinische Einschätzung? – Das Wort „neutral“, lieber Schulleiter, hat im Arzt-Patienten-Verhältnis nichts, aber auch gar nichts verloren. Der Begriff der Neutralität ist ein Begriff des Rechtslebens (wo er allerdings in Vergessenheit zu geraten scheint).
Ein Bürgermeister oder eine Richterin sind zur Neutralität verpflichtet – aber doch der Arzt nicht! Ärzte haben immer und überall Partei zu ergreifen für ihre Patienten und für die Erhaltung der Gesundheit ihrer Patienten. „Arztinnen und Arzte“, so heißt es in der Berufsordnung, „haben ihren Beruf gewissenhaft auszuüben und dem ihnen bei ihrer Berufsausübung entgegengebrachten Vertrauen zu entsprechen. Sie haben dabei ihr ärztliches Handeln am Wohl der Patientinnen und Patienten auszurichten.“
Und, lieber Schulleiter, gilt dasselbe nicht auch für Euch Pädagogen?
Habt Ihr nicht auch Euer pädagogisches Handeln ausschließlich am Wohl der Schülerinnen und Schüler auszurichten? Wie ist es möglich, dass ausgerechnet Sie als Pädagoge den Begriff der Neutralität aus dem Rechtsleben in das Geistesleben verpflanzen wollen? Was muss ich mir unter Erziehern vorstellen, die sich zur Neutralität verpflichtet fühlen, wenn Politiker von ihnen verlangen, Schülerinnen und Schüler zu selbstschädigendem Verhalten zu nötigen? Ist das ein Erzieher, der so etwas überhaupt nur denken kann: der sich etwas vorstellen kann unter einer neutralen Haltung zwischen „den Vorgaben der Corona-Verordnung“ und dem Wohl seiner Schutzbefohlenen?
Eiskalt durchzieht im Jahr 2020 ein Dauer-Schock jedes Kind und jeden Jugendlichen, das mehr oder weniger bewusste Horror-Erlebnis:
„Meine Lehrerinnen und Lehrer liefern sich und mich einer ungreifbaren, untermenschlichen Gewalt aus; sie sehen mich überhaupt nicht mehr, und ich erkenne sie nicht wieder: ihre Menschlichkeit scheint für immer verschwunden hinter einem herzlosen Programm zur Rettung der Menschheit -der Rettung der Menschheit vor uns Kindern.“
Und ganz ähnlich, lieber Schulleiter und Pädagoge, ist auch das Schock-Erlebnis, von dem mir viele große und kleine Patienten in der Sprechstunde ihr Leid klagten und klagen; etwa so:
„Zermürbt durch den ersten Lockdown, wende ich mich mit meiner Not mit dem Maske-Tragen an den Arzt oder die Ärztin meines Vertrauens; da sitzt der altbekannte Arzt vor mir, die altbekannte Ärztin, aber er oder sie hört und redet plötzlich nicht mehr als Mensch, sondern hört und redet wie ein Staatsanwalt, versteckt sich hinter einer kalten Neutralität und lässt mich mit meinen seelischen und körperlichen Nöten allein.“
Lieber Schulleiter – und überhaupt:
Liebe Lehrerinnen und Lehrer! Schaut hin auf die wenigen Mutigen in Euren eigenen Reihen; besinnt Euch, zum Wohle der Kinder, auf die Notwendigkeit der Freiheit im Geistesleben. Diese Freiheit ist zwar nicht da, solange der Staat sie Euch einschränkt.
Und doch wird es von Eurer inneren Haltung abhängen, es wird von der Individualität oder aber von der Herden-Gesinnung Eurer inneren Haltung abhängen, ob aus Euren Schulen lebendige, schöpferische Individualitäten hervorgehen oder blutarme, eingeschüchterte und angepasste MaschinenMenschen.
In diesen menschen- und kinderfeindlichen Zeiten kommt es ganz besonders auf Euch an: Besinnt Euch auf Euren pädagogischen Auftrag! Ermutigt Euch gegenseitig! Nehmt nicht länger Teil an dem Verrat, an der Traumatisierung einer ganzen Generation! Ergreift wieder Partei für Eure Kinder und Jugendlichen!
Es sind keine Pestratten! Es sind geschundene Menschenkinder, deren gottgegebener Frohsinn vor die Hunde geht!
Wir Pädagogen und Ärzte – stehen wir auf für die Ideale der Freiheit und Wahrhaftigkeit im Geistesleben!
„Wir dürfen nichts anderes glauben, als dass unsere Ideale verwirklicht werden können!“
Dr. Thomas Külken – Offenburg den 21.11.2020
Querdenken-761 Wir benötigen finanzielle Hilfe
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Vielen Dank Herr Dr.Külken für Ihre erneuten, sehr klaren Worte zu dieser Hygiene Diktatur.
Ich lese sehr viel seit meiner Kindheit und zuletzt wieder ein Tatsachenbuch über den Beginn der Nazi Herrschaft. Ich sehe ebenso wie Sie sehr viele Parallelen und hoffe zum Wohle der weltweiten Bevölkerung und vor allen Dingen unseren Kindern, dass dieser Irrsinn durch eine vielleicht noch teilweise intakte Judikative beendet wird.
Sehr traurig ist die Tatsache, dass man allmählich niemandem ( ausser der eigenen Familie und Freunden) mehr vertraut. Und das verlorene Vertrauen in eine verlässliche Regierung und Strukturen wird sehr schwer zurückzugewinnen sein.
Lieber Hr.Dr.Külken ,vielen Dank für Ihre wahrhaftige und couragierte Rede!Ulf Kleyböcker