Mitmachen – Veränderungen von “Unten” nach “Oben”

“Wie ihr wisst, bin ich der Meinung, dass man die “neue Normalität” nur von unten nach oben verhindern kann. 

 

Jeder muss in seiner Region aktiv werden, also angefangen in der Gemeinde bis maximal Landkreisebene. 

In seiner eigenen Gegend ist man am schlagkräftigsten und man hat seine Leute immer vor Ort. 

Eine Mitstreiterin mobilisiert gerade in ihrer Gemeinde die Bürger und den Gemeinderat. Sie stellt uns ihr Konzept zur Verfügung:”

Hiermit nehme ich direkt Bezug auf deinen letzten Telegram-Post von 

Sebastian („Wie soll es Weitergehen“) 

bei dem es darum ging, Petitionen an die Gemeinderäte zu bringen.

Wir haben nun in unserer Gemeinde zusammen mit den Ortsteilen innerhalb einer Woche mehr als 40 Unterstützer/Gleichgesinnte gesammelt, die unseren Brief an den Gemeinderat unterzeichnet haben. 

Die Initiatoren sind 6 engagierte Leute aus den Ortsteilen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das ausreicht, um ein Vielfaches zu mobilisieren, auch wenn die jeweiligen Informationsstände der angesprochenen Leute noch sehr unterschiedlich sind. 

Wenn in den Gesprächen jedoch das Gemeinschaftliche betont wird, dass die Initiative die Menschen zusammenführen will und der Trennung entgegenwirken, findet das im Kern jeder gut.

Wir haben im Vorfeld eine Unterschriftenliste mit unseren Unterschriften und denen von gleichgesinnten Freunden und Familienangehörigen erstellt, diese kopiert und an die verschiedenen Unterschriftensammler rausgegeben, um die Hürde für weitere Unterschriften niedrig zu halten (Denn wer unterschreibt schon gerne auf einem leeren weißen Blatt?!)

Bereits im Vorfeld waren wir vertraulich mit zwei Gemeinderäten im Gespräch, die ähnliche Ansichten wie wir vertreten. Diese werden uns sicher schon mal in unserem Vorhaben unterstützen. Das Anschreiben an alle Gemeinderäte (bei uns 18 + Bürgermeister) geht nun am Montag raus. 

Eine Woche später soll ein Inserat im örtlichen Bekanntmachungsblatt erscheinen, das wir privat finanzieren. Ziel: 

Weitere Unterstützer gewinnen und in den übergreifenden Gemeinden ………  und , die das “Blättle……..” ebenfalls erhalten, darauf aufmerksam machen, dass es in  diese Initiative gibt.

Ich habe dir alle Unterlagen als Blanko-Vorlagen aufbereitet. Wenn es für deine Community hilfreich ist, darfst du diese gerne über Telegram oder direkt an Interessenten weiterleiten.

Ich halte euch auf dem Laufenden, was sich hier tut.

Bis dahin nur das Beste für dich und alle Mitgestalter der “neuen guten Welt” 😉 !”

P.S.: Noch einmal der Hinweis:

Wenn das jeder in seiner Region macht, haben wir ebenfalls ganz Deutschland abgedeckt

Super Tipp von Ralf Ludiwg:

Meldet eure Lokalen Gruppen bei der Kontakt und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KISS) an.

Nahezu jede größere Stadt hat eine KISS-Seite, z.B:

https://www.selbsthilfe-rlp.de/kiss-pfalz

https://www.kiss-hh.de/

Kiss Mittelfranken e. V.

Ich habe keine übergeordnete KISS-Webseite gefunden, also schaut bzgl. eurer Stadt bzw. Bundesland.

Dann seit ihr offiziell als Selbsthilfegruppe registriert und könnt euch trotz Corona in den meisten Fällen auch ganz normal in Seminarräumen usw. treffen. Natürlich müsst ihr das für eure Stadt im einzeln noch mal mit den Ämtern abklären. 

Der Aufwand für die Registrierung ist laut Ralf gering.

www.kiss-hh.de (https://www.kiss-hh.de/)

Start | KISS Hamburg

Selbsthilfegruppe gesucht? In Hamburg gibt es über 1.000 Selbsthilfegruppen zu fast allen Erkrankungen und Lebensthemen. Wir helfen Ihnen eine zu gründen

Quelle: Telegram Markus Haintz

Bild: Unsplash – ruffa-jane-reyes

Querdenken-761 Wir benötigen finanzielle Hilfe

Wir haben bis jetzt den größten Teil der Ausgaben durch unser Team finanziert aber jetzt benötigen wir Hilfe.

Wir haben in den letzen Monaten Ausgaben für die Demonstrationen, Equipment, Anlage, Flyer, Karten, Tische, Zelte, Fahrzeuge für die Blogs mit Servern, Programmierern, Internet – und Telefonkosten, Software, Hardware 

Jetzt kommen auf uns erhebliche Anwalts – und Beratungskosten zu, dass können wir nur mit eurer Hilfe schaffen”

Wir werden in den nächsten Tagen noch einige Spendenaufrufe starten und hoffen, das Sie uns unterstützen.

Team Querdenken-761 – Querdenken Freiburg – Achtung neues Konto!

Bitte spenden Sie mit folgendem Betreff:

 

„Mitdenken Schenkung Kto. R. Freund“

Oder

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One Comment

  1. Betina Willaredt

    Mir gingen die gleichen Gedanken durch den Kopf, hatte auch schon einen Brief an den Bürgermeister bei uns im Dorf in meinem Geiste formuliert. Danke für die Dokumente. Ich bin bis jetzt noch alleine und habe mal angefangen Infos bezgl. FFP2 Masken und Tragezeiten DGUV Regel 112-190 an unsere Pflegeambulanz, Werkstatt, Apotheke im Dorf und auch an das Gesundheitsamt des Landkreises zu senden, da hier auch eine Lücke in den Richtlinien besteht und ich schon von vielen hörte dass sie schlecht atmen können, gerade die älteren Menschen, fröhlich alle diese FFP2 Masken tragen. Ich denke es auch dass die Chance in Veränderung von unten nach oben funktioniert. Danke für eure Initiative, dies hat mich nochmals in meinen kreativen Gedanken unterstützt dass ich nun Kontakt vermehrt aufnehmen werde

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