Liebe Teilnehmer dieser Kundgebung, liebeMitmenschen!
Liebe Teilnehmer an dem verheerendsten politischen Skandal der Nachkriegszeit!
Wenn das wahr wäre, was die meisten Medien über uns verbreiten, dann müsste ich sagen: Liebe Verschwörungstheoretiker des links-verwirrten, des rechts-extremen und des ultra-esoterischen Sammelbeckens…
Doch ein Anderes ist wahr:
Wer solche Unwahrheiten über uns öffentlich verbreiten will, der hat in dieser Stunde auf diesem Platz nichts verloren!
Psychologisch erweist sich der Ausdruck „Verschwörungstheoretiker“ als höchst wirksam. Ohne einen echten Inhalt suggeriert er dem Hörer, dass er über die eigentlichen Argumente dieser Leute gar nicht erst nachzudenken braucht, weil sie ganz einfach zu abstrus sind.
Verschwörungstheoretiker – dieses unheilschwangere Wort wird im politischen Machtkampf besinnungslos missbraucht – als Scheinwissenschaftliches Totschlagargument.
Ich selbst bin zu Anfang noch darauf hereingefallen. Ich war zwar (durch andere Quellen) schon früh skeptisch gegenüber der angeblichen Über-Gefährlichkeit des Virus.
Aber ich hatte die Badische Zeitung gelesen – und da rangierten mir bisher unbekannte Namen wie Wolfgang Wodarg und Sucharit Bhakdi ganz oben auf der Liste der allergefährlichsten Verschwörungstheoretiker.
Von ihren Argumenten hatte ich keine Ahnung, aber ich glaubte – glaubte wirklich, dass Bhakdi und Wodarg mit ihren abgefahrenen Theorien die Gruppe der ernsthaften Kritiker in Misskredit brächten.
Mit der entsprechenden Skepsis schaute ich mir dann doch einmal Videos von Bhakdi und Wodarg an und siehe da: zu meiner größten Überraschung hörte ich lauter vernünftige Sätze! Und mehr noch:
Niemanden sonst hatte ich bisher so im Zusammenhang und so wissenschaftlich plausibel sprechen hören, wie diese beiden. Und es war sonnenklar:
- dieser neue Virus ist nicht gefährlicher als die in ihrer Gefährlichkeit altbekannten Grippeviren;
- es gibt keinen Grund zur Panik;
- es gibt keine stichhaltige Begründung für den Shutdown – und auch keine für Massenimpfungen;
- aber es gibt, wie schon bei der Schweinegrippe und der Vogelgrippe, die Profiteure der Angst: es gibt die politischen und ökonomischen Profiteure der Angst!
Mit großem Erschrecken drängten sich mir dann zwei Fragen auf:
1. Was ist los mit den Menschen (den Politikern, Ärzten, Journalisten, Bischöfen, Nachbarn, Verwandten und Freunden), die das nicht hören und bedenken wollen? – Und
2. was spielt sich da ab in unseren Medien?
Ich erinnerte mich: 2014 wurde das Wort „Lügenpresse“ zum Unwort des Jahres gekürt. Und ich sagte mir – und sage mir das auch heute:
- Eine Presse, die wirklich keine Lügenpresse ist, müsste uns täglich darüber aufklären, dass der Verlauf der Infektionswelle Woche für Woche genau das zeigt, was Bhakdi, Wodarg, Homburg und Andere sagen.
- Eine Presse, die wirklich keine Lügenpresse ist, müsste Dauer-Alarm schlagen angesichts des öffentlich gemachten Berichts aus dem BundesInnenMinisterium, der zu dem Ergebnis kommt, – dass der Corona-Alarm höchstwahrscheinlich ein Fehlalarm ist, – dass jedenfalls der Lock down unverhältnismäßig ist und dass die durch ihn bewirkten menschlichen, sozialen und wirtschaftlichen Schäden den erkennbaren Nutzen bei weitem überwiegen
Der Staat geht in der Bekämpfung der angeblichen Pandemie buchstäblich über Leichen
- Stichwort: Zunahme der Selbsttötungen, sowie Schwerkranke und Tote durch Aussperrung aus der klinischen Diagnostik und Therapie. – und schließlich: dass der Staat die Bevölkerung falsch informiert hat und informiert und sich als einer der größten Fake-News-Produzenten erwiesen hat.
- Eine Presse, die sich der Wahrheit, und nicht der Regierung verpflichtet fühlt, würde sich ein Beispiel nehmen an den wenigen engagierten Journalisten, die uns in diesen finsteren Wochen mit gründlichen Recherchen und vielseitig aufhellenden Analysen und Denkanregungen versorgt haben und täglich weiter versorgen. Und es ist mir an dieser Stelle ein riesen Bedürfnis, Danke zu sagen:
Danke Ken Jebsen! – danke Anselm Lenz! – danke allen Journalisten von KenFM, Rubikon und anderen. – Und nicht zuletzt: danke Bodo Schiffmann!
- Eine verantwortungsbewusste Presse würde die Notwendigkeit aufzeigen, – dass sich die Täter, die Verursacher dieses sinnlosen und menschenverachtenden Shutdowns, strafrechtlich zu verantworten haben – und dass ihre Taten von einem Außerparlamentarischen Untersuchungsausschuss aufgearbeitet werden. ► Damit ein solcher Wahnsinn kein zweites Mal passieren kann, brauchen wir einen politisch und wissenschaftlich unabhängigen Corona-Untersuchungsausschuss.
- Und nicht zuletzt wird eine dem Menschen verantwortliche Presse durch ihre Aufklärungsarbeit dazu beitragen, dass das Wort „Verschwörungstheoretiker“ zum Unwort des Jahres 2020 erklärt wird.
Einen hoffnungsvollen Anfang machte diese Woche die Berliner Tageszeitung – die taz.
Ohne Wenn und Aber berichtete sie ausführlich von den jüngsten Entwicklungen in Dänemark. In Dänemark war ja der Lock down zunächst noch um einiges brutaler durchgesetzt worden als bei uns. Aber erstaunlich schnell beendete die dänische Regierung den Lock down wieder. Unter der Überschrift Notlügen zum Shutdown? schreibt die taz: „Regierungshandeln unter der Lupe: Eine Kommission soll herausfinden, ob Ministerpräsidentin Frederiksen in der Krise falsche Maßnahmen getroffen hat. …
Insgesamt hat das Land pro 100 Tausend Einwohnerinnen weniger Corona-Tote zu beklagen als Deutschland. Die Zahl der Infizierten sinkt, obwohl Grundschulen und Kindergärten seit 6 Wochen wieder geöffnet haben – und seit 3 Wochen das gesamte Handels- und Gastgewerbe. Außerdem gibt es in Dänemark (wie im restlichen Skandinavien) auch in Geschäften, Bussen und Bahnen keine Pflicht für Mund- und Nasenschutz.
Regierungen und Gesundheitsbehörden aller nordischen Länder halten Masken für überflüssig.
Und weiter schreibt die taz:
„Dänemark habe beim Zurückdrängen der Pandemie zweifelsohne Erfolg gehabt; doch es gebe einen „bitteren Beigeschmack“, erklärte eine Reihe skandinavischer Soziologen am Donnerstag in der Tageszeitung Jüllands-Posten. Sie warfen der Regierung in Kopenhagen ein überhastet zusammengeschustertes Maßnahmenpaket vor, „das Dänemark zum Preis unübersehbarer persönlicher, wirtschaftlicher und sozialer Kosten beschlossen“ habe.
Ob das wirklich so war, soll nun eine Expertenkommission klären. Auf deren Einsetzung verständigte sich vergangene Woche eine Parlamentsmehrheit… die [regierenden] Sozialdemokraten sträubten sich zunächst, stimmten dann aber jedenfalls nicht gegen den Beschluss.“
Und weiter schreibt die taz:
In ihrer damaligen Begründung für die „einschneidensten freiheitsbeschränkenden Maßnahmen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges“ „bezog sich Frederiksen ausdrücklich auf die staatliche Gesundheitsbehörde, die der Regierung all das empfohlen habe. Das war aber nicht die Wahrheit. Im Gegenteil hatte die [Gesundheits-Behörde] sowohl die Grenzschließung als überflüssig abgetan als auch die Schließung von Schulen und Kindergärten als geradezu kontraproduktiv bewertet. Entsprechende Mails, die vergangene Woche öffentlich wurden, zeigen, dass der Gesundheitsbehörde von der Regierung eine Art Maulkorb verpasst worden war. […] Im Prinzip wurde von ihr gefordert, ihre Professionalität an den Nagel zu hängen und sich nach politischen Wünschen zu richten […].
Ein weiterer Komplex, der untersucht werden soll, ist eine mittlerweile bekannt gewordene enge Einbindung einiger Wirtschaftskonzerne in den nationalen Krisenstab der dänischen Regierung…“ und so weiter und so weiter…
Ich komme zum Schluss – und fordere auch für Deutschland umgehend einen parlamentarischen und einen außerparlamentarischen Untersuchungsausschuss.
Und ich fordere noch etwas: ich fordere ein ganz neuartiges Gesetz – ein Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einem Realitätsverlust der Regierung von nationaler Tragweite.
Die letzten Monate haben gezeigt: Wir brauchen dringend ein solches Notstandsgesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einem Realitätsverlust der Regierung von nationaler Tragweite.
Bleiben wir dran!