Wie die Bürger Moskaus das Impfpassregime zu Fall brachten

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So haben sie den Impfpass von Bürgermeister Sobjanin zu Fall gebracht – und es war ziemlich einfach. Die Moskauer Bürger haben einfach aufgehört, Geschäfte zu besuchen, die einen Impfpass verlangen. 

 
Das wirklich Schöne daran war, dass die Geimpften sich mit den Ungeimpften solidarisierten. In allen Geschäften, in denen der Impfpass verlangt wurde, ging der Umsatz gegen Null.
 
Die Moskauer ließen sich die Haare wachsen, gingen nicht in Bars und Restaurants, gingen nicht ins Kino, übernachteten nicht in Hotels und unternahmen auch sonst nichts, wofür ein Impfpass erforderlich war.
 
Geschäftsinhaber aus der ganzen Stadt riefen plötzlich im Büro von Bürgermeister Sobjanin an, um ihm wegen der Impfpässe das Ohr abzuschneiden. Sie gingen pleite und waren stinksauer darüber.
 

Marina Zemskova, die Leiterin eines regionalen Hotel- und Gaststättenverbands in Russland, sagte, der Impfpass habe sich als schlimmer für das Geschäft erwiesen als eine vollständige Abriegelung.

Im Falle einer weiteren Abriegelung könnten die Unternehmen zumindest mit einer Art staatlicher Unterstützungsmaßnahmen rechnen.

 
Bei einem Impfpass-System gibt es keine staatliche Unterstützung.
Was die nicht gerade elitären Eliten bei den Moskauern nicht vorausgesehen haben, ist, dass sie sich einfach nicht an dem Betrug beteiligen würden.
 

Die Geschäftsleute waren so wütend auf den Bürgermeister, dass Sobjanin am 19. Juli plötzlich und überraschend verkündete, dass niemand mehr einen Impfpass benutzen müsse.

 

Er erfand eine witzige Ausrede und behauptete, die COVID-Fallzahlen seien plötzlich besser geworden, um die Aufhebung der QR-Code-Pässe zu begründen.

 

Aber jeder kannte die Wahrheit. Die Moskauer Bürger beschlossen, dass ihre medizinische Privatsphäre und ihr Recht auf Reisen wichtiger sind als das, was die Verantwortlichen ihnen sagen.

 
So haben sie den Impfpass von Bürgermeister Sobjanin zu Fall gebracht – und es war ziemlich einfach. Die Moskauer Bürger haben einfach aufgehört, Geschäfte zu besuchen, die einen Impfpass verlangen. 
 
Das wirklich Schöne daran war, dass die Geimpften sich mit den Ungeimpften solidarisierten. In allen Geschäften, in denen der Impfpass verlangt wurde, ging der Umsatz gegen Null.
 

Die Moskauer ließen sich die Haare wachsen, gingen nicht in Bars und Restaurants, gingen nicht ins Kino, übernachteten nicht in Hotels und unternahmen auch sonst nichts, wofür ein Impfpass erforderlich war.

 
Geschäftsinhaber aus der ganzen Stadt riefen plötzlich im Büro von Bürgermeister Sobjanin an, um ihm wegen der Impfpässe das Ohr abzuschneiden. Sie gingen pleite und waren stinksauer darüber.
 
Marina Zemskova, die Leiterin eines regionalen Hotel- und Gaststättenverbands in Russland, sagte, der Impfpass habe sich als schlimmer für das Geschäft erwiesen als eine vollständige Abriegelung. Im Falle einer weiteren Abriegelung könnten die Unternehmen zumindest mit einer Art staatlicher Unterstützungsmaßnahmen rechnen.
 

Bei einem Impfpass-System gibt es keine staatliche Unterstützung. Was die nicht gerade elitären Eliten bei den Moskauern nicht vorausgesehen haben, ist, dass sie sich einfach nicht an dem Betrug beteiligen würden.

 
Die Geschäftsleute waren so wütend auf den Bürgermeister, dass Sobjanin am 19. Juli plötzlich und überraschend verkündete, dass niemand mehr einen Impfpass benutzen müsse. Er erfand eine witzige Ausrede und behauptete, die COVID-Fallzahlen seien plötzlich besser geworden, um die Aufhebung der QR-Code-Pässe zu begründen.
 
Aber jeder kannte die Wahrheit. Die Moskauer Bürger beschlossen, dass ihre medizinische Privatsphäre und ihr Recht auf Reisen wichtiger sind als das, was die Verantwortlichen ihnen sagen.
 

Es war ein massiver Fall von zivilem Ungehorsam – und sie mussten nicht einmal nach draußen gehen und in einem großen Protest Dinge in Brand stecken.

 

Alles, was sie taten, war zu sagen: „Jedes Unternehmen, das einen Impfpass von mir sehen will, bekommt kein Geld von mir.“

 

So macht man das.

 

Quelle: Podcast von Sam Leclerk aus Moskau

Bild: Unsplash – toni-reed

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2 Comments

  1. Andi67

    Ja, nur ist Russland eben nicht Deutschland, oder Moskau nicht Berlin. Hier wird das so nicht passieren.
    Allerdings hat man vor einigen Monaten gesehen hat, das viele dann eben nicht mehr den Frisör gesuchten und die Frisöre bzw deren Chefs, dann am rumjammern waren. Der Profit wurde weniger. Kurz danach konnten die Frisöre auch wieder normal besucht werden, ohne die sowieso keine Infektion nachgweisenden PCR-“Tests”.
    Bin gespannt was hierzulande passieren wird, aber ich bin da sehr skeptisch. Über meine Landsleute kann ich nur noch den Kopf schütteln, die Mehrheit ist so dumm und setzt diesen ganzen Quatsch auch noch freiwillig und zum Leidwesen normaler Bürger, um.

  2. anita ace

    chapeau den bürgern moskaus..
    ich agiere ebenso, jedoch allein….

    50% der deutschen und angrenzender länder könn(t)en soviel erreichen…
    wtf go for it

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