Ein Anteil von 390 Milliarden Euro aus dem europäischen Aufbaufonds soll ohne Auflagen als nicht zu erstattende Direktzahlungen an die EU-Mitgliedsländer vergeben werden. Zusätzlich werden noch einmal 360 Milliarden als Kredite ausgezahlt. Um das Ganze zu finanzieren, will die EU unter anderem erstmals Schulden aufnehmen, obwohl ihr das nach dem gültigen Lissabon-Vertrag nicht erlaubt ist. Danach hätte sie ihre Ausgaben allein aus Eigenmitteln zu finanzieren, zu denen Schulden nicht zählen.
Quelle: journalistenwatch.com
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Die verantwortlichen PolitikerInnen wissen wohl, dass sie diese Amtszeit nicht überstehen. Den Schuldenabbau überlassen sie dann denen, die nachrücken. Das ist unverantwortlich!
Wo ist ein Richter der das Grundgesetz noch würdigt