Querdenken-761 schafft es in die Bildzeitung

Unter dem Titel:

„Freiburg verbietet Demo der Querdenker“ hat es Querdenken-761 und die ganze Querdenker Bewegung in die Regionalausgabe der Bildzeitung gebracht

Die Bildzeitung schreibt:

Freiburg – Nach dem Verbot mehrerer Aktionen gegen die Corona-Politik in Südbaden hat am Wochenende auch Freiburg nachgezogen und eine geplante „Querdenken“-Versammlung kurzfristig verboten.

Die Stadt hatte die Veranstaltung auf dem Platz der Alten Synagoge ursprünglich unter Auflagen zugelassen, dann aber befürchtet, dass zu viele Teilnehmer kommen würden.

Zuvor waren die Initiatoren einer „Querdenken“-Demo in Weil am Rhein auch vor dem Bundesverfassungsgericht mit ihrem Vorhaben gescheitert, ein Verbot noch zu Fall zu bringen. Ein Schweigemarsch unter anderem mit Vertretern der „Querdenken“-Bewegung am Sonntag in Stuttgart mit bis zu 500 Teilnehmern ist dagegen unter Auflagen genehmigt.

Das Amt für öffentliche Ordnung in Freiburg berief sich am Samstagvormittag auf neue Erkenntnisse der Polizei. Demnach sei nach dem Verbot anderer Veranstaltungen – neben Weil am Rhein auch in Rheinfelden und Lörrach – mit deutlich mehr Teilnehmern zu rechnen.

Statt der ursprünglich geplanten 200, mit denen die Einhaltung der Hygieneregeln möglich gewesen wäre, wurden den Angaben zufolge mehr als 1000 erwartet.

Der Versuch der Initiatoren, das Verbot der Demo in Weil am Rhein mit angemeldeten 3570 Teilnehmern wieder zu kippen, war zuvor gescheitert. Nachdem entsprechende Anträge bei den Verwaltungsgerichten schon keinen Erfolg hatte, lehnte am Samstagvormittag dann das Bundesverfassungsgericht einen Eilantrag ab.

Die Polizei war nach eigenen Angaben unter anderem in Weil am Rhein und in Freiburg im Einsatz, um mögliche unerlaubte Versammlungen zu verhindern. Von größeren Zwischenfällen war zunächst nichts bekannt.

Den Schweigemarsch am Sonntag hat die Stadt Stuttgart unter Auflagen genehmigt. Es dürfen demnach nicht mehr als 500 Menschen teilnehmen, zudem müssen sich alle an die Abstandsregeln halten. Wo das nicht möglich ist, gilt zudem die Maskenpflicht.

Angemeldet hat die Versammlung eine Privatperson aus Schwäbisch Gmünd. Sie möchte den Marsch als „Demo zum Erhalt der Demokratie“ verstanden wissen. Auch auf der Homepage der Bewegung „Querdenken711“ wird dafür geworben

Allerdings sind die Informationen der Bildzeitung nicht ganz vollständig eine Gruppe von mehreren Hundert Menschen schlenderten gestern zusammen mit Michael Ballweg durch die Strassen dieser „Im Normalzustand wunderschönen“ Stadt. Aber der Bürgermeister Martin Horn, die Stadtverwaltung und vielleicht auch der Stadtrat haben wohl intern beschlossen aus Freiburg eine „Geisterstadt“ zu machen

Quelle: Bildzeitung

Bild: Querdenken-761

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3 Comments

  1. Wolfgang D

    Hervorragend! Nein, ich bin nicht mehr stolz auf die Stadt Freiburg. Und jeder der Verantwortlichen inklusive OB Horn sollte diese Tage nutzen, einmal bei einem Viertele das Grundgesetz zu lesen und seine Einstellung zur Demokratie zu hinterfragen. Vielleicht hat sich da was „unter Druck von oben“ verschoben. Keine Sorge; wenn die Herrschaften weiterhin denken, das Recht mit Füßen zu treten und nach Gutsherrenart Gesetze zu pervertieren dann werdet Ihr keine Ruhe haben.

    1. Magnus Schlichtig

      Ein Totalversagen der Politik, die sich darin als antidemokratisch-totalitär outet

    2. Jens

      Danke für den Beitrag.
      Nun, die Regierung vermeldet ja inzwischen als ihre eigene oberste Priorität .. den Schutz der Gesundheit der Bürger (genau wie alles Untergeordnete, Verbände und Vereine, sowie wir alle plötzlich dasselbe wichtigste Vorhaben verfolgen sollen, gefälligst sowie vielfach erstaunlicherweise freiwillig, ja sogar von vielen dieser gefordert!). Wie wir wissen: zum allgemeinen und persönlichen Schaden eines jeden, der den Vorgaben folgt. Außerdem schützen die Maßnahmen ja nicht. Hmm, das macht das Konzept kaputt, klar.
      Aber ich denke eben, es fängt schon vorher an: Wanninallerwelt war denn jemals unsere Gesundheit das oberste Gut der Regierung – und selbst wenn, interessiert sie sich währenddessen für sämtliche tatsächlich häufigen und oft dramatischen Todesursachen nicht im Geringsten. Kein Wunder, dass dabei das erniedrigende Gegenteil von irgendwas, was Sinn machen könnte, rauskommt: Nicht die Kranken nehmen sich möglichst dolle in acht und separieren sich von den Gesunden, sondern die Gesunden werden nach Kräften von allem und jedem weggesperrt (Lockdown = Wegschließung).
      Ich kenne nicht die Gründe, weiß aber, dass derlei nicht redlich ist, nicht ehrlich und für nix Gutes hilfreich. Und keinesfalls zum Wohle Aller, der meisten oder auch nur Vieler!.

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