Im Spiegel ist ein Videobeitrag erschienen, der uns zeigen soll, wie gefährlich es in Tansania ist, wo es keinerlei Corona-Einschränkungen gibt.
Das ist gründlich gescheitert, denn wer den Beitrag aufmerksam anschaut, stellt fest, dass er das Gegenteil davon aussagt.
Tansania ist ein Land, in dem es keine Coronafälle und auch keine Corona-Maßnahmen gibt. Der Grund ist einfach: Die Regierung hat beschlossen, dass Corona ungefährlich ist und führt daher nicht einmal Coronatests durch. Und wo nicht getestet wird, gibt es auch keine positiven Tests.
Die zu Tansania gehörende Inselgruppe Sansibar ist jetzt eine Hochburg des Tourismus, vor allem aus Russland fliegen viele Menschen, die endlich mal wieder an den Strand wollen, dahin. Der Spiegel wollte seinen Lesern nun in einem Videobeitrag mitteilen, wie irrsinnig und gefährlich das ist.
In dem Beitrag werden zuerst Urlauber aus Russland gezeigt, die alle feiern und am Strand liegen, als gäbe es kein Corona. Aber das will der Spiegel natürlich als ganz gefährlich darstellen.
Und das wäre eigentlich furchtbar einfach:
Der Spiegel müsste nur berichten, wie viele Corona-Tote es in dem Land gibt und vor allem, wie gigantisch die Übersterblichkeit ist. Wenn die Regierung die Statistiken fälschen sollte, hätte der Spiegel eine ganz einfache Möglichkeit, das zu beweisen – Man muss nur auf einen großen Friedhof gehen und zeigen, dass in den letzten Monaten viel mehr Menschen gestorben sind, als normal. Es müsste ja massenhaft frische Gräber geben.
Übrigens hat Billy Six in seiner letzten Reportage aus Weißrussland, wo es ebenfalls keine Corona-Maßnahmen gibt, genau das getan. Er ist auf den größten Friedhof von Minsk gegangen, hat die Bestatter interviewt und dann einfach die Gräber nach Sterbedatum gezählt. Ergebnis:
Keine messbare Übersterblichkeit.
Es gibt das Massensterben durch Corona nicht. Nicht einmal in einem bettelarmen Land in Afrika, wo das Gesundheitssystem längst kollabiert sein müsste, wenn die Menschen ohne Masken und Lockdown ihr normales Leben weiterleben und sich daher massenhaft infizieren und erkranken müssten.
Also muss der Spiegel das Gewollte irgendwie anders erreichen, und das geht so:
Nachdem der Spiegel die glücklichen Urlauber gezeigt hat, interviewt er einen Oppositionellen, der angeblich gerade von der bösen Regierung in den Rollstuhl geprügelt wurde und der die Regierung heftig kritisiert.
Dem Leser wird suggeriert: Da herrscht eine böse und menschenverachtende Regierung, die ihre Menschen sterben lässt, nur damit der Tourismus Geld verdient. So sagt es der Oppositionelle:
“Sansibar ist vom Tourismus abhängig, deswegen will die Regierung offenbar Covid kleinreden, um die Touristen nicht abzuschrecken. Aber das ist gefährlich, wenn es keinerlei Schutzmaßnahmen gibt. Die Leute können sich infizieren und sterben.”
Auch eine Dorfbewohnerin kommt zu Wort, die es ganz schlimm findet, dass die Touristen so ganz ohne Masken durch ihr Dorf laufen. Der Beitrag endet mit einem Satz über deutsche Urlauber in Tansania:
“Inzwischen sind übrigens mehrere Rückreisende aus Tansania positiv auf Corona getestet worden.”
Positiv getestet – na und?
Die Frage ist doch nicht, wer mit welchem Ergebnis getestet wird, sondern wie viele tatsächlich schwer erkrankt oder gestorben sind.
Darüber aber kein Wort im Spiegel.
Wie gefährlich ist aber eine Krankheit, an der kaum jemand erkrankt oder gar stirbt?
Zur Klarstellung:
Ich leugne die Krankheit nicht und es sterben auch Menschen daran. Die Frage ist nur, ob es so viele sind, dass es die Maßnahmen rechtfertigt.
Und das bestreite ich inzwischen vehement.
Ich lebe in St. Petersburg und hier wurden gerade fast alle Corona-Maßnahmen aufgehoben. Viele meiner Freunde hatten Corona und einige waren auch ein paar Tage krank. Aber es findet einfach kein Massensterben statt.
Es gibt die Krankheit also definitiv. Aber sie ist keine tödliche Seuche.
Wer etwas anderes behauptet – wie es die westlichen Medien und Politiker tun -, der kann mir sofort beweisen, dass ich falsch liege: Zeigt mir die erhöhten Sterbezahlen in den Ländern, die keinerlei Maßnahmen eingeführt haben. Zum Beispiel Weißrussland oder Tansania.
Wenn sich dort die Sterblichkeit im Vergleich zum Durchschnitt der vergangenen Jahre mindestens verdoppelt hat, nehme ich alles zurück und schreibe jeden Tag einen Artikel darüber, wie gefährlich Corona ist und dass der Lockdown berechtigt ist.
Lieber Spiegel: Nimmst Du die Herausforderung an?
Nachtrag:
Kurz nachdem ich diesen Artikel veröffentlicht habe, wurde aus Indien gemeldet, dass ein großangelegten Antikörpertest in der Millionenmetropole Delhi ergeben hat, dass schon über die Hälfte der Bevölkerung mit Corona infiziert war.
Offiziellen Tests zufolge waren es aber nur drei Prozent. Das bedeutet, so wird gemeldet, dass die allermeisten Infektionen symptomfrei waren und Delhi kurz vor der Herdenimmunität steht, was meine These, dass Corona keine gefährliche Seuche ist, bestätigt.
Quelle: Anti-Spiegel.ru
Bild: Pixabay – koseb
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