Wieder keinerlei Anzeichen für eine Zweite oder dritte Welle alle Daten und Fakten des RKI – richtig interpretiert und zusammengefasst
Zusammenstellung und Bilder
von Axel – Vielen Dank !
2 Comments
Rolf Sund
Die Frage ist doch wohl, ob Politiker Zahlen
Lesen können
Gerhard Jahnke
https://www.youtube.com/watch?v=_3UnfNbBnBQ
Dr. Füllmichs Rede über Class Action in Karlsruhe hat sicher einen abschreckenden Impuls auf Panikamacher bewirkt. Aber sie formatieren sich mit verschärften Maßnahmen. Eine überhaupt positive Auswirkung könnte eine Studie bieten, die T-Zellen-Immunität in einem Großteil der Bevölkerung nachweist (siehe Nina Le Bert et al, 2020 Link oben). Test gibt es schon, siehe unten, wahrscheinlich schon viel mehr.
Studie über kreuzreaktive und andere T-Zell-Immunität gegenüber SARS-CoV-2
So könnte man die Gegenargumente gegen Quintessenz der neuen WHS-Aussage von 10 % Infizierten (positiv ausgedrückt: 99,86 % Immunität) und gegen die Great Barrington Declaration ad absurdum und auch die Maßnahmen, in Stuttgart jetzt schon bald mit Bundeswehreinsatz ad absurdum führen. Alles dreht sich um die T-Zell-Immunität. Kreuzreaktiv und auf Basis Kontakt mit SARS-CoV-2. Kreuzreaktiv besonders in Ostasien und Afrika überdeutlich. 100 – 1000 mal weniger Tote pro Mio Einwohner als europäische und nordamerikanische Industrieländer mit hartem Lockdown.
Es gibt in dieser Corona-Krise zwei Grundstrategien bzw. Paradigmen oder Narrative:
A) Einerseits der panikgetriebene Versuch der Eindämmung (Containment) und Ausrottung des Virus, wie er weltweit in vielen Industrienationen mit riesigem Aufwand und mit fürchterlichen Verlusten in Gesellschaft und Wirtschaft betrieben wird. Weltweit wehren sich sehr viele Experten und nun auch die WHO entschieden gegen diese Methode in dieser Phase.
B) Die andere Grundstrategie, bei der so viele Menschenleben wie möglich gerettet und Freiheit und Demokratie nicht gefährdet werden, besteht im sehr humanen und professionellen Schutz von Immunschwachen und setzt ansonsten auf die Stärkung und Aktivierung des Immunsystems und die Erforschung der offensichtlich schon vorhandene Immunität gegen SARS-CoV-2 in der Bevölkerung (auch reaktive T-Zell-Immunität aufgrund von früheren Kontakten mit anderen Coronaviren).
Die Immunität gegen SARS-C0V-2 kann, wie seit Monaten bekannt ist, nicht sicher über Antikörper festgestellt werden. Trotzdem wird das immer wieder versucht. Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass Antikörpertests eine niedrige Immunität zeigen. Wie der Immunologe Prof. Beda Stadler, Prof. Bhakdi und viele andere gezeigt haben, spielt ganz offensichtlich die T-Zell-Immunität die entscheidende Rolle bei dem Sieg des menschlichen Immunsystems gegen SARS-C0V-2.
Das Worldometer zeigt es ganz deutlich: Ostasiatische und afrikanische Länder haben teilweise 100 bis 1000 Mal weniger Covid-19-Tote pro Mio. Einwohner als europäische Industrieländer mit sehr hartem Lockdown. Da der Lockdown und die Maßnahmen somit als Erklärung für die niedrigen Zahlen entfallen, müssen diese Zahlen andere Ursachen haben. Vieles spricht für unterschiedliche T-Zell-Immunität.
Neulich berichtete die Frankfurter Rundschau:
Rund zehn Prozent der Weltbevölkerung könnten sich nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert haben. Diese Zahl habe WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus genannt. Bei einer Bevölkerungszahl von 7,8 Milliarden sind 10 % 780 Millionen. Das Worldometer zeigt eine Zahl von etwa 1,1 Mio Toten, das wäre eine Sterblichkeit von ca. 0,14 % in Bezug auf die Zahl der Infizierten nach WHO-Angaben. Der Rest der Infizierten, 99.86 % wurde mit dem Virus fertig, was für Immunität spricht. Da Antikörper bei SARS-C0V-2 offensichtlich nicht lange nachzuweisen sind, muss es sich um eine durch die Statistiken plausibel gemachte T-Zell-Immunität handeln, d.h. eine kreuzreaktive T-Zell-Immunität aufgrund von Kontakten mit anderen Coronaviren (es gibt viele davon) und auch eine T-Zell-Immunität aufgrund von Kontakten mit dem SARS-CoV-2-Virus.
Diese Immunität wird durch die Zahlen und Statistiken sehr deutlich belegt. Politiker und Entscheidungsträger sollten diese T-Zell-Immunität in ihren Entscheidungen unmittelbar berücksichtigen. Sie wird bestätigt durch die gesammelten Zahlen und dem Verhältnis zwischen Toten und Infizierten (ca. 0,14 % weltweit). Auch die äußerst unterschiedlichen Opferzahlen von Ländern – unabhängig von den Anti-Corona-Maßnahmen – sprechen für unterschiedliche T-Zell-Immunität. Dieser Unterschied kann an dem jeweiligen Lebensumfeld und Lebensstil liegen, welches die Immunität schwächen oder stärken kann, an früheren Kontakten mit anderen Coronaviren, z.B. SARS-COV-1 (vor allem in Ostasien) und MERS sowie früheren Kontakten mit den üblichen Erkältungsviren). Das würde die Handhabung des SARS-CoV-2 in eine konstruktive, hoffnungsvolle Richtung bringen – im Sinne der WHO, d.h. ihren neueren Aussagen zur Gesamtansteckungszahl von einem Zehntel der Weltbevölkerung einschließlich der Dunkelziffer und ihrer Zustimmung zur Great Barrington Declaration.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Jahnke
Gerhard Jahnke Normannenweg 33 D-89522 Heidenheim Heidenheim, den 12.10.2020
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre wunderbare Erklärung. Ich habe Argumente gegen Ihre weise Erklärung gelesen. Unter diesen Argumenten sind auch Strohmann-Argumente. Sie gehen von einer sehr niedrigen Immunität gegen SARS-C0V-2 in der Bevölkerung aus. Das beruht auf Studien, die nach Antikörper suchen. Das funktioniert ja bei SARS-C0V-2 offensichtlich nicht so. Aber die Immunität lässt sich über T-Zell-Antworten feststellen. Da gibt es interessante Studien und Tests. In diese Richtung sollte man arbeiten und auch die Öffentlichkeit informieren. Wenn wir die T-Zell-Immunität vernachlässigen, bieten sich zwei Narrative in dieser SARS-C0V-2-Krise. Wenn wir die Immunität realistisch einschätzen, ist eigentlich nur das folgende Narrativ B) aussichtsreich:
A) Einerseits der panikgetriebene Versuch der Eindämmung und Ausrottung des Virus, wie sie weltweit in vielen Industrienationen mit riesigem Aufwand und mit fürchterlichen Verlusten an Menschenleben durch die verheerenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen angestrebt wird. Die WHO und die Große Barrington Erklärung wenden sich entschieden gegen diese Methode in dieser Phase.
B) Die andere Grundstrategie, bei der so viele Menschenleben wie möglich gerettet werden und Freiheit und Demokratie nicht gefährdet werden, besteht im sehr humanen und professionellen Schutz von Immunschwachen und setzt ansonsten auf die Stärkung und Aktivierung des Immunsystems und die schon vorhandene Immunität gegen SARS-CoV-2 in der Bevölkerung (auch reaktive T-Zell-Immunität aufgrund von früherem Kontakt mit anderen Coronaviren).
Die Immunität gegen SARS-C0V-2 kann, wie seit Monaten bekannt ist, kaum über Antikörper festgestellt werden. Wenn vorhanden, dann sind sie ziemlich kurzlebig. Trotzdem wird das immer wieder versucht. Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass Antikörpertests eine niedrige Immunität zeigen. Wie der Immunologe Prof. Beda Stadler, Prof. Bhakdi und viele andere gezeigt haben, spielt ganz offensichtlich die T-Zell-Immunität die entscheidende Rolle bei dem Sieg des menschlichen Immunsystems gegen SARS-C0V-2.
Seit Monaten zeigt es das Worldometer ganz deutlich: Ostasiatische und afrikanische Länder haben teilweise 100 bis 1000 Mal weniger Covid-19-Tote pro Mio. Einwohner als europäische Industrieländer mit sehr hartem Lockdown.
Neulich berichtete die Frankfurter Rundschau:
Rund zehn Prozent der Weltbevölkerung könnten sich nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 infiziert haben. Diese Zahl habe WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus genannt. Das berichtet die Frankfurter Rundschau. Bei einer Bevölkerungszahl von 7,8 Millarden sind 10 % 780 Millionen. Das Worldometer zeigt eine Zahl von etwa 1,1 Mio Toten, das sind 0,14 % Sterblichkeit (etwa die einer Grippe) in Bezug auf die Zahl der Infizierten nach WHO-Angaben. Der Rest der Infizierten, 99.86 % wurde mit dem Virus fertig, ist also immun. Da Antikörper bei SARS-C0V-2 offensichtlich nicht lange nachzuweisen sind, muss es sich um ein durch die Statistiken und die Messungen nun sicher nachgewiesene T-Zell-Immunität handeln – kreuzreaktive T-Zell-Immunität aufgrund von Kontakten mit anderen Coronaviren (es gibt viele davon) und auch eine T-Zell-Immunität aufgrund Kontakten mit dem SARS-CoV-2-Virus.
Diese Immunität wird durch die Zahlen und Statistiken sehr deutlich belegt. Es gibt Schnelltests zur T-Zell-Immunität. Leider hat man die Forschung in dieser Hinsicht vernachlässigt. Aber es wäre interessant, randomisierte T-Zell-Immunitäts-Tests schnellstens weltweit durchzuführen, so dass die offensichtliche Tatsache der T-Zell-Immunität auch wissenschaftlich belegt ist. Aber aufgrund des Drucks, der von der WHO und der Great Barrington Declaration angesprochen wird, sollten Politiker und Entscheidungsträger diese T-Zell-Immunität in ihren Entscheidungen unmittelbar berücksichtigen und nicht erst auf Studienergebnisse warten, die vielleicht auch blockiert werden könnten. Sie wird bestätigt durch die gesammelten Zahlen und dem Verhältnis zwischen Infizierten und Toten (ca. 0,14 weltweit) und die äußerst unterschiedliche Reaktion von Ländern aufgrund der T-Zell-Immunität (das jeweilige Lebensumfeld, das die Immunität schwächen oder stärken kann, frühere Kontakte mit anderen Coronaviren, z.B. SARS-COV-1 (vor allem in Ostasien) und MERS sowie frühere Kontakte mit den üblichen Erkältungsviren). Neue Test-Enwicklungen dafür gibt es ja. https://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/c-regionauten-community/neuer-test-auf-corona-spezifische-t-zellen-bestimmt-immunitaet-binnen-24-stunden_a4228170 Experten werden wahrscheinlich auch noch viele andere T-Zell-Test-Möglichkeiten finden, um schnellstmöglich eine Bestätigung für die offensichtlichen Fakten der T-Zell-Immunität zu gewinnen.
Das würde die Handhabung des SARS-CV-2 in eine konstruktiv-wissenschaftliche Richtung bringen – im Sinne der WHO und der Great Barrington Declaration.
Die Frage ist doch wohl, ob Politiker Zahlen
Lesen können
https://www.youtube.com/watch?v=_3UnfNbBnBQ
Dr. Füllmichs Rede über Class Action in Karlsruhe hat sicher einen abschreckenden Impuls auf Panikamacher bewirkt. Aber sie formatieren sich mit verschärften Maßnahmen. Eine überhaupt positive Auswirkung könnte eine Studie bieten, die T-Zellen-Immunität in einem Großteil der Bevölkerung nachweist (siehe Nina Le Bert et al, 2020 Link oben). Test gibt es schon, siehe unten, wahrscheinlich schon viel mehr.
Studie über kreuzreaktive und andere T-Zell-Immunität gegenüber SARS-CoV-2
So könnte man die Gegenargumente gegen Quintessenz der neuen WHS-Aussage von 10 % Infizierten (positiv ausgedrückt: 99,86 % Immunität) und gegen die Great Barrington Declaration ad absurdum und auch die Maßnahmen, in Stuttgart jetzt schon bald mit Bundeswehreinsatz ad absurdum führen. Alles dreht sich um die T-Zell-Immunität. Kreuzreaktiv und auf Basis Kontakt mit SARS-CoV-2. Kreuzreaktiv besonders in Ostasien und Afrika überdeutlich. 100 – 1000 mal weniger Tote pro Mio Einwohner als europäische und nordamerikanische Industrieländer mit hartem Lockdown.
Es gibt in dieser Corona-Krise zwei Grundstrategien bzw. Paradigmen oder Narrative:
A) Einerseits der panikgetriebene Versuch der Eindämmung (Containment) und Ausrottung des Virus, wie er weltweit in vielen Industrienationen mit riesigem Aufwand und mit fürchterlichen Verlusten in Gesellschaft und Wirtschaft betrieben wird. Weltweit wehren sich sehr viele Experten und nun auch die WHO entschieden gegen diese Methode in dieser Phase.
B) Die andere Grundstrategie, bei der so viele Menschenleben wie möglich gerettet und Freiheit und Demokratie nicht gefährdet werden, besteht im sehr humanen und professionellen Schutz von Immunschwachen und setzt ansonsten auf die Stärkung und Aktivierung des Immunsystems und die Erforschung der offensichtlich schon vorhandene Immunität gegen SARS-CoV-2 in der Bevölkerung (auch reaktive T-Zell-Immunität aufgrund von früheren Kontakten mit anderen Coronaviren).
Die Immunität gegen SARS-C0V-2 kann, wie seit Monaten bekannt ist, nicht sicher über Antikörper festgestellt werden. Trotzdem wird das immer wieder versucht. Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass Antikörpertests eine niedrige Immunität zeigen. Wie der Immunologe Prof. Beda Stadler, Prof. Bhakdi und viele andere gezeigt haben, spielt ganz offensichtlich die T-Zell-Immunität die entscheidende Rolle bei dem Sieg des menschlichen Immunsystems gegen SARS-C0V-2.
Das Worldometer zeigt es ganz deutlich: Ostasiatische und afrikanische Länder haben teilweise 100 bis 1000 Mal weniger Covid-19-Tote pro Mio. Einwohner als europäische Industrieländer mit sehr hartem Lockdown. Da der Lockdown und die Maßnahmen somit als Erklärung für die niedrigen Zahlen entfallen, müssen diese Zahlen andere Ursachen haben. Vieles spricht für unterschiedliche T-Zell-Immunität.
Neulich berichtete die Frankfurter Rundschau:
Rund zehn Prozent der Weltbevölkerung könnten sich nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert haben. Diese Zahl habe WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus genannt. Bei einer Bevölkerungszahl von 7,8 Milliarden sind 10 % 780 Millionen. Das Worldometer zeigt eine Zahl von etwa 1,1 Mio Toten, das wäre eine Sterblichkeit von ca. 0,14 % in Bezug auf die Zahl der Infizierten nach WHO-Angaben. Der Rest der Infizierten, 99.86 % wurde mit dem Virus fertig, was für Immunität spricht. Da Antikörper bei SARS-C0V-2 offensichtlich nicht lange nachzuweisen sind, muss es sich um eine durch die Statistiken plausibel gemachte T-Zell-Immunität handeln, d.h. eine kreuzreaktive T-Zell-Immunität aufgrund von Kontakten mit anderen Coronaviren (es gibt viele davon) und auch eine T-Zell-Immunität aufgrund von Kontakten mit dem SARS-CoV-2-Virus.
Diese Immunität wird durch die Zahlen und Statistiken sehr deutlich belegt. Politiker und Entscheidungsträger sollten diese T-Zell-Immunität in ihren Entscheidungen unmittelbar berücksichtigen. Sie wird bestätigt durch die gesammelten Zahlen und dem Verhältnis zwischen Toten und Infizierten (ca. 0,14 % weltweit). Auch die äußerst unterschiedlichen Opferzahlen von Ländern – unabhängig von den Anti-Corona-Maßnahmen – sprechen für unterschiedliche T-Zell-Immunität. Dieser Unterschied kann an dem jeweiligen Lebensumfeld und Lebensstil liegen, welches die Immunität schwächen oder stärken kann, an früheren Kontakten mit anderen Coronaviren, z.B. SARS-COV-1 (vor allem in Ostasien) und MERS sowie früheren Kontakten mit den üblichen Erkältungsviren). Das würde die Handhabung des SARS-CoV-2 in eine konstruktive, hoffnungsvolle Richtung bringen – im Sinne der WHO, d.h. ihren neueren Aussagen zur Gesamtansteckungszahl von einem Zehntel der Weltbevölkerung einschließlich der Dunkelziffer und ihrer Zustimmung zur Great Barrington Declaration.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Jahnke
Gerhard Jahnke Normannenweg 33 D-89522 Heidenheim Heidenheim, den 12.10.2020
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre wunderbare Erklärung. Ich habe Argumente gegen Ihre weise Erklärung gelesen. Unter diesen Argumenten sind auch Strohmann-Argumente. Sie gehen von einer sehr niedrigen Immunität gegen SARS-C0V-2 in der Bevölkerung aus. Das beruht auf Studien, die nach Antikörper suchen. Das funktioniert ja bei SARS-C0V-2 offensichtlich nicht so. Aber die Immunität lässt sich über T-Zell-Antworten feststellen. Da gibt es interessante Studien und Tests. In diese Richtung sollte man arbeiten und auch die Öffentlichkeit informieren. Wenn wir die T-Zell-Immunität vernachlässigen, bieten sich zwei Narrative in dieser SARS-C0V-2-Krise. Wenn wir die Immunität realistisch einschätzen, ist eigentlich nur das folgende Narrativ B) aussichtsreich:
A) Einerseits der panikgetriebene Versuch der Eindämmung und Ausrottung des Virus, wie sie weltweit in vielen Industrienationen mit riesigem Aufwand und mit fürchterlichen Verlusten an Menschenleben durch die verheerenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen angestrebt wird. Die WHO und die Große Barrington Erklärung wenden sich entschieden gegen diese Methode in dieser Phase.
B) Die andere Grundstrategie, bei der so viele Menschenleben wie möglich gerettet werden und Freiheit und Demokratie nicht gefährdet werden, besteht im sehr humanen und professionellen Schutz von Immunschwachen und setzt ansonsten auf die Stärkung und Aktivierung des Immunsystems und die schon vorhandene Immunität gegen SARS-CoV-2 in der Bevölkerung (auch reaktive T-Zell-Immunität aufgrund von früherem Kontakt mit anderen Coronaviren).
Die Immunität gegen SARS-C0V-2 kann, wie seit Monaten bekannt ist, kaum über Antikörper festgestellt werden. Wenn vorhanden, dann sind sie ziemlich kurzlebig. Trotzdem wird das immer wieder versucht. Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass Antikörpertests eine niedrige Immunität zeigen. Wie der Immunologe Prof. Beda Stadler, Prof. Bhakdi und viele andere gezeigt haben, spielt ganz offensichtlich die T-Zell-Immunität die entscheidende Rolle bei dem Sieg des menschlichen Immunsystems gegen SARS-C0V-2.
Seit Monaten zeigt es das Worldometer ganz deutlich: Ostasiatische und afrikanische Länder haben teilweise 100 bis 1000 Mal weniger Covid-19-Tote pro Mio. Einwohner als europäische Industrieländer mit sehr hartem Lockdown.
Neulich berichtete die Frankfurter Rundschau:
Rund zehn Prozent der Weltbevölkerung könnten sich nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 infiziert haben. Diese Zahl habe WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus genannt. Das berichtet die Frankfurter Rundschau. Bei einer Bevölkerungszahl von 7,8 Millarden sind 10 % 780 Millionen. Das Worldometer zeigt eine Zahl von etwa 1,1 Mio Toten, das sind 0,14 % Sterblichkeit (etwa die einer Grippe) in Bezug auf die Zahl der Infizierten nach WHO-Angaben. Der Rest der Infizierten, 99.86 % wurde mit dem Virus fertig, ist also immun. Da Antikörper bei SARS-C0V-2 offensichtlich nicht lange nachzuweisen sind, muss es sich um ein durch die Statistiken und die Messungen nun sicher nachgewiesene T-Zell-Immunität handeln – kreuzreaktive T-Zell-Immunität aufgrund von Kontakten mit anderen Coronaviren (es gibt viele davon) und auch eine T-Zell-Immunität aufgrund Kontakten mit dem SARS-CoV-2-Virus.
Diese Immunität wird durch die Zahlen und Statistiken sehr deutlich belegt. Es gibt Schnelltests zur T-Zell-Immunität. Leider hat man die Forschung in dieser Hinsicht vernachlässigt. Aber es wäre interessant, randomisierte T-Zell-Immunitäts-Tests schnellstens weltweit durchzuführen, so dass die offensichtliche Tatsache der T-Zell-Immunität auch wissenschaftlich belegt ist. Aber aufgrund des Drucks, der von der WHO und der Great Barrington Declaration angesprochen wird, sollten Politiker und Entscheidungsträger diese T-Zell-Immunität in ihren Entscheidungen unmittelbar berücksichtigen und nicht erst auf Studienergebnisse warten, die vielleicht auch blockiert werden könnten. Sie wird bestätigt durch die gesammelten Zahlen und dem Verhältnis zwischen Infizierten und Toten (ca. 0,14 weltweit) und die äußerst unterschiedliche Reaktion von Ländern aufgrund der T-Zell-Immunität (das jeweilige Lebensumfeld, das die Immunität schwächen oder stärken kann, frühere Kontakte mit anderen Coronaviren, z.B. SARS-COV-1 (vor allem in Ostasien) und MERS sowie frühere Kontakte mit den üblichen Erkältungsviren). Neue Test-Enwicklungen dafür gibt es ja. https://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/c-regionauten-community/neuer-test-auf-corona-spezifische-t-zellen-bestimmt-immunitaet-binnen-24-stunden_a4228170 Experten werden wahrscheinlich auch noch viele andere T-Zell-Test-Möglichkeiten finden, um schnellstmöglich eine Bestätigung für die offensichtlichen Fakten der T-Zell-Immunität zu gewinnen.
Das würde die Handhabung des SARS-CV-2 in eine konstruktiv-wissenschaftliche Richtung bringen – im Sinne der WHO und der Great Barrington Declaration.