Dr. Thomas Külken – „bitte zeichnen Sie diese Petition“ Normale Schule ohne Masken – ohne Impfzwang

Nach dem Willen von Bundesbildungsministerin Anja Karliczek und vieler Kultusminister soll nach den Ferien die Präsenzpflicht im Unterricht wieder grundsätzlich gelten.

 
Gleichzeitig haben die meisten Bundesländer für den Unterricht nach den Sommerferien bereits Verschärfungen der Corona-Maßnahmen angekündigt bzw. beschlossen und umgesetzt. Die Maskenpflicht (OP- oder FFP2-Maske) soll wieder prinzipiell für alle (auch Grundschüler) und zumeist auch am Platz gelten, getestet werden soll regelmäßig mindestens zweimal pro Woche.
 
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes Heinz-Peter Meidinger warnte vor einem ungeschützten Schulstart und forderte „eine vollständige Maskenpflicht auch während des Unterrichts für alle Altersstufen“ und Tests „am besten dreimal pro Woche“. Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, sprach davon, „tägliche Testungen vor Unterrichtbeginn zu ermöglichen“.
 
Gleichzeitig soll das Impfen der Minderjährigen weiter vorangebracht werden. Entgegen der Entscheidung der STIKO, keine Impfempfehlung für Kinder auszusprechen, drängt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder auf ein bundesweites Impfprogramm für Schüler. Verschiedene Bundesländer, darunter Bayern und Schleswig-Holstein, wollen mobile Impfteams in die Schulen schicken und alle Schüler – notfalls auch ohne die Einwilligung der Eltern – impfen.
 
Dabei besteht bei Kindern und Jugendlichen für die Corona-Impfung ebenso wenig eine Notwendigkeit wie für alle übrigen Corona-Maßnahmen, da Kinder kaum zum Infektionsgeschehen beitragen und auch selbst nur in sehr seltenen Fällen schwer erkranken, wie eine aktuelle Studie von Wissenschaftlern der Universitätskliniken in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm zweifelsfrei ergab.
 
Demnach stecken sich Kinder innerhalb der Familie deutlich seltener mit Corona an als Erwachsene. Zudem erkrankten sie milder und sie waren länger immun – auch wenn keine Symptome auftraten. Damit bestätigt diese jüngste Studie eine Vielzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen und Studien zur Pandemiebeteiligung von Kindern und Jugendlichen der vergangenen Monate, die zu ganz ähnlichen Ergebnissen gekommen waren.
 
Long-Covid bei Kindern „extrem selten“
 
Auch für die Delta-Variante geben führende Ärzte Entwarnung – Dr. Jakob Armann, Oberarzt für Pädiatrische Infektiologie und Pädiatrische Intensivmedizin an der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum der Technischen Universität Dresden: „Es liegen weder national noch international Daten vor, dass die Delta-Variante bei Kindern und Jugendlichen zu schwereren Krankheitsverläufen führt oder die Delta-Variante nun bevorzugt Kinder betrifft.“ Und weiter: „Es gibt keine Zunahme von schweren – intensivpflichtigen – Verläufen durch Delta bei Kindern und Jugendlichen“.
 
Weitere befragte Kinderärzte anderer deutscher Unikliniken bestätigen diese Aussagen. Der Virologe und Epidemiologe Prof. Dr. Klaus Stöhr fordert angesichts der evidenten Datenlage zurecht, Kinder von der Diskussion um die Herbststrategie auszunehmen.
 
Auch die bisher häufig geäußerten Bedenken hinsichtlich Long-Covid finden bis heute keine wissenschaftlich stichhaltige Bestätigung. STIKO-Chef Prof. Dr. Thomas Mertens verwies in einem Interview darauf, dass es nach bisherigen Analysen „Long-Covid bei den Kindern eigentlich nicht gibt“. Eine Studie zeigt, dass nicht infizierte Jugendliche ähnlich erschöpft waren, wie Jugendliche mit vermeintlichem Long-Covid. Immer mehr Mediziner bezweifeln inzwischen, dass Long-Covid für Jugendliche überhaupt ein Problem darstellt. „Wenn es die Erkrankung gibt, dann ist sie extrem selten“, so der Kinder- und Jugendmediziner Dr. Roland Elling.
 
Masken sind wirkungslos und gesundheitsschädlich
 
Für die beschriebenen Corona-Maßnahmen gibt es in Schulen und Kitas allerdings nicht nur keinerlei Evidenz, sie haben sich inzwischen auch als erwiesenermaßen gesundheitsschädigend herausgestellt: Mehrere wissenschaftliche Studien zum Nutzen und Nachteil von Masken, zuletzt eine große deutsche Metastudie, haben ein deutliches Gesundheitsrisiko durch die Masken feststellen müssen.
 
Aufgrund des erhöhten Kohlendioxidgehaltes in der Maske leiden die Kinder an Kopfschmerzen, Müdigkeit, Erschöpfung und schlechter Stimmung. Im feuchten Milieu der Maske bilden sich leicht infektionsverursachende Bakterien- und Pilzkulturen. Hinzu kommt, dass das andauernde Tragen und Wahrnehmen der Maske und die permanente Alarmbereitschaft und Panik die Kinder und Jugendlichen auch psychisch stark in Anspruch nimmt.
 
Auf der anderen Seite gibt es keine den wissenschaftlichen Standards entsprechenden Studien, die den Nutzen von Masken nachweisen. Die statistischen Erhebungen der US-amerikanischen Brown Universität legen sogar nahe, dass Masken zu  mehr Infektionen führen. Im Vergleich hatten Schulen mit Maskenpflicht sogar höhere Infektionsraten als Schulen ohne Maskenpflicht, besonders betroffen waren dabei die Lehrer.
 
Viele falsch positive Testergebnisse
 
Bei der Schaden-Nutzen-Betrachtung der Testpflicht in Schulen zeigt sich ein ähnliches Bild. Bislang gibt es keinen Beleg, dass die regelmäßigen Testungen Infektionsketten durchbrochen und den Verlauf der Erkrankungen signifikant beeinflusst hätten. Fest steht dagegen, dass viele falsch positive Ergebnisse generiert werden.
 
In seiner Stellungnahme für den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages stellt Prof. Dr. Werner Bergholz dazu fest: „Der Schnelltest hat in diesem konkreten Fall eine mindestens 8-mal so hohe falsch positiv Rate wie der PCR Test. Es wird also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einer Vielzahl falsch positiver Ergebnisse kommen, die die Inzidenz erhöhen und unnötige freiheitseinschränkende Maßnahmen nach sich ziehen werden und dadurch die Qualität des Monitorings des Infektionsgeschehens verschlechtern werden.“
 
Dem fragwürdigen Nutzen der Testungen steht eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr gegenüber durch unsachgemäße Handhabungen, durch Verunreinigungen oder Kontaminationen. Darüber hinaus sind gesundheitsgefährdende Substanzen bei verschiedenen Testarten festgestellt worden. Zudem verursachen die regelmäßigen Tests bei den Kindern enormen psychischen Stress und für den Fall eines positiven Ergebnissen Angst vor Stigmatisierung und Ausgrenzung.
 
Impfung: Hohes Risiko für Nebenwirkungen
 
Auch bei den angedachten Impfprogrammen überwiegen die unabsehbaren Risiken auf Seiten der Impfstoffe bei weitem jeglichen Nutzen für die Kinder: Alle Corona-Impfstoffe basieren auf vollkommen neuartigen Gen- oder Vektor-Technologien, wovon erstere nie zuvor für Menschen zugelassen worden sind. Sie wurden in kürzester Zeit entwickelt mit extrem verkürzten Prüfzeiträumen. Aus diesem Grund haben diese Impfstoffe in Deutschland lediglich eine „bedingte Zulassung“. Das tatsächliche Risiko für (schwere) Nebenwirkungen oder gar Todesfolge ist damit unabsehbar höher als bei einer regulären Zulassung. De facto wird das positive wie negative Wirkungsspektrum an den Impflingen erst noch erprobt.
 
Aus den genannten Gründen fordern wir: Alle Schulen müssen für alle Kinder und Jugendlichen frei zugänglich sein ohne Beschränkungen wie Masken-, Test- und Impfpflicht, insbesondere da es aufgrund der in Deutschland geltenden Schulpflicht nicht möglich ist, sein Kind problemlos vom Unterricht zu befreien. Bitte helfen Sie mit, Schule für Alle wieder ohne Einschränkungen möglich zu machen und unterzeichnen Sie dazu nebenstehende Petition.
 

Zur Petition – einfach auf das Bild klicken !

Dr. Thomas Külken - Das ist eine Herzensangelegenheit - zum Schutz unserer Kinder

https://citizengo.org/de/fm/203944-normale-schule-fuer-alle-ohne-maske-impfung-test

Quelle: Dr. Thomas Külken

Quelle: Citizengo.org

Bild: Citizengo.org

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5 Comments

  1. Dreibach Horst

    Bei mir lässt sich die Petition leider nicht öffnen.

  2. Nathalie Parent

    Gerne bin ich dem Appel von Dr. Külken gefolgt und habe diese Petition unterschrieben. Nur: Auch bei dieser Petition handelt es sich lediglich um eine „Symptombekämpfung“ und aus meiner Sicht wäre es sinnvoll zusätzlich auch die Wurzel des Übels anzugreifen, oder zumindest ein Teil davon: die Bundesregierung.

    Eine Regierung, die Großkonzernen, Oligarchen oder irgendwelchen nicht demokratisch gewählte Instanzen wie der WHO oder der Impfallianz GAVI statt dem eigenen Volk dient, gehört abgesetzt. M.E. ist es an der Zeit, dass die Millionen Menschen in Deutschland, die diese Politk satt haben, es gemeinsam laut sagen.

    Daher meine Einladung auch diese Petition zu unterschreiben: „Wir fordern den Rücktritt der Bundesregierung“.

    Da Links in den Kommentaren Probleme machen, ist der Link nicht „aktiv“. Bitte diesen kopieren und in die URL-Zeile Eurer Browsers einfügen.

    petitionen.com/stats.php?id=312532

  3. Dagmar Kröger

    Mehr Demokratie wagen…

  4. Birgit Möller-Hinrichs

    Bei mir lässt sich auch die Petition von Dr. Külken nicht öffnen

  5. Broca Christian

    Ich kann auch die Petition nicht öffnen….

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