Dramatischer Anstieg der Todesfälle unter Senioren seit Beginn der „Corona-Schutzimpfungen“

Am 26.12.2020 wurde in Deutschland die erste Seniorin, die 101 Jahre alte Heimbewohnerin Edith Kwoizalla, gegen das Coronavirus geimpft.
Eine Sonderauswertung zu den RKI-Daten gibt erschreckendes Preis: 

Seit Beginn der „Corona Schutzimpfungen“ ist die Anzahl an Todesfällen unter Senioren dramatisch angestiegen.

Wir leben in einem Zeitalter, in dem Entscheidungen wissenschaftlich begründet sein sollten und in dem jedem Menschen in Deutschland so viel Wissen wie nie zuvor einfach zugänglich ist.

Auch über die „Corona Pandemie“ werden weltweit Daten gesammelt und ausgewertet. In Deutschland ist die zuständige Bundesbehörde und erste Anlaufstelle für Daten jeglicher Art rund um die Pandemie das Robert-Koch-Institut. Eine nur sehr kleine Auswahl der gesammelten Daten ist im RKI-Dashboard für jedermann einfach einsehbar und zugänglich. Leider beschränkt sich die Auswahl der visualisierten Daten dort auf die kumulative Angabe von Infektionskurven oder Landkarten, in denen Landkreise aufgrund willkürlich festgesetzter Inzidenzwerte blutrot eingefärbt werden. 

Die Absicht dahinter ist klar: die Panik hochhalten.

Wenn es um die Impfung geht ist das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) erste Anlaufstelle. 

Auch dieses glänzt nicht mit der Transparenz oder der Wissenschaftlichkeit, die man von solch einem Bundesinstitut erwarten würde. 

Das zeigt die regelmäßige Auswertung der PEI Sicherheitsberichte bei uns. Nicht zuletzt durch das ständige Herunterspielen der Todesursache bei Menschen, die im Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind und das systematische Verhindern von Obduktionen bei eben solchen Todesfällen hinterlassen einen bitteren Beigeschmack.

Die Anzahl der Verstorbenen ist in den vergangenen zwei Monaten fast überall mindestens so hoch wie in den 12 Monaten zuvor. In 51 Landkreisen ist die Sterblichkeit über viermal so hoch, in 22 Landkreisen davon sogar über sechsmal.

Die Diskrepanz von einerseits einer Unmenge an Daten und andererseits einer mangelhaften Auswertung und Aufbereitung durch offizielle Stellen in Deutschland war für Martin Adam Grund genug, sich selbst den Daten des RKI anzunehmen.
Hier ist positiv zu erwähnen, dass die Daten des RKI prinzipiell für jedermann frei zur Verfügung stehen und mittels eines sogenannten „Application Programming Interface (API)“ abgegriffen werden können. Da dieses „Abgreifen“ viel technisches Wissen erfordert, kann nicht einfach jedermann die Daten „einfach mal“ abgreifen und sich „mal schnell“ eine beliebige Auswertung erstellen – die Hürde dazu ist durchaus sehr groß.

Martin Adam hat das jedoch geschafft. 

Er hat ein Programm geschrieben, mit dem er die Daten beim RKI abgreift und eine Sonderauswertung für Menschen in der Altersgruppe 80 Jahre und älter durchgeführt – das heißt für Senioren. 

Also genau die Gruppe, die als erstes geimpft wurde und wird. Dabei floss viel Know-How in die Arbeit: Da das RKI nicht explizit das Sterbedatum angibt, hat er dieses aufwändig aus den Rohdaten extrahiert. 

Er verglich dann die Anzahl an sogenannten Covid-19 Todesfällen in der Altersgruppe über fast das gesamte Jahr 2020, vom 01.01.2020 – 27.12.2020, mit der Anzahl der Todesfälle im Zeitraum vom 28.12.2020 – 24.02.2021.

Die Ergebnisse sind mehr als erschreckend:

Die Anzahl der im Zusammenhang mit Corona Verstorbenen ist in den vergangenen zwei Monaten fast überall mindestens so hoch wie in den 12 Monaten zuvor. In 51 Landkreisen ist die Sterblichkeit über viermal so hoch, in 22 Landkreisen davon sogar über sechsmal.

Folgende Grafik veranschaulicht dies für die 22 Landkreise, in denen die Sterblichkeit in nicht einmal 2 Monaten über sechsmal höher ist als im (fast) gesamten Jahr 2020:

Hier die 51 Landkreise mit einer über vierfach höheren Sterblichkeit:

Diese Zahlen und Grafiken sollten für jedermann mehr als alarmierend sein.
Natürlich kann man durch solch eine Auswertung keine „Kausalitäten“ (Ursachen) zu den Todesfällen angeben –

dafür bräuchte es einfach Obduktionen von neutralen Ärzten, die aktuell allerdings systematisch verhindert werden.

Was aber statistisch unumstritten feststeht: Es gibt eine starke Korrelation (Wechselbeziehung) zwischen der Anzahl der „Corona Schutzimpfungen“ und den Todesfällen bei Senioren.

Martin Adam stellt die gesamte Auswertung in einer Microsoft Excel Datei mit mehreren Tabellen zur Verfügung

Neben den Grafiken oben enthält sie die Rohdaten dazu, sowie eine Auflistung aller Landkreise und zugehörigen Berichten über „Corona Schutzimpfungen“, die unter anderem auch dem Corona-Blog könnt.

Das Team vom Corona Blog Team danken Herrn Adam herzlich für das zur Verfügung stellen der Auswertung und hoffen, dass diese vielen Menschen hilft, das Impfgeschehen besser einzuordnen.

Update Corona-Blog  08.03.2021:
Herr Adam hat uns eine überarbeitete Version (Version_3) seiner Datei zur Verfügung gestellt. In dieser hat er den Betrachtungszeitraum verändert, so dass jeweils zwei Monate miteinander verglichen werden (wie es einige in den Kommentaren wünschten). Die Ergebnisse sind so natürlich nochmal dramatischer (auch wenn einige Kommentatoren dies vehement nicht wahrhaben wollten).
Unseren Beitrag hier und die dazugehörigen Grafiken lassen wir auf dem ersten Stand (Vergleich von fast dem ganzen Jahr 2020 mit zwei Monaten aus 2021).

Quelle: Covid-19 Datenhub

Quelle: Corona-blog.net

Quelle: RKI

Quelle: “Brygida”

Bild: Martin Adam

Bild: Unsplash – kat-j

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