Impfen, Impfen, Impfen – der Druck von Seiten der Politik geht weiter

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Deutschland:

Die Bundesregierung fokusiert sich auch weiterhin zur Bekämpfung der Pandemie auf das Thema „Impfung“. Nur durch eine Impfung könne man diese Pandemie in den Griff bekommen.

Aktuell fordert die Politik von der „Ständigen Impfkommission“(STIKO) eine Impfempfehlung für die Impfung auch für Minderjährige. Die Behörde widersetzt sich jedoch – zumindest bisher, dem Druck der Politik .

Allen voran befeuert die SPD Chefin Saskia Esken die Debatte und fordert die STIKO auf , ihre Haltung zur Impfung von Kindern zu überdenken. Unterstützung darin findet sie beim bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder.

STIKO Chef Thomas Mertens findet dazu klare Worte und kontert:

„Die STIKO ist im Gesetzt bewusst als unabhängige Kommission angelegt. Die laute Einmischung der Politik ist kontraproduktiv und nützt niemanden“.

 

Mertens fügte noch hinzu, dass es selbstverständlich dazu gehöre und Aufgabe der STIKO sei, Empfehlungen zu überprüfen. Dazu bedürfe es keinerlei Aufforderung von Politikern.

 

Wahre Worte – Herr Mertens, die in der Politik aber seit über einem Jahr keinerlei Bedeutung mehr haben. Regiert wird nur noch durch und mit Notstandsverordnungen und Gesetze und natürlich den selbsterwählten und regierungstreuen „Experten“ und deren Empfehlungen und Weisungen.

 

Laut Mertens liegen derzeit noch keine aussagekräftige Daten zum Risiko durch die Impfung und zum Risiko  durch die Delta Variante vor.

Daher kann es auch keine Aktualisierung der Impfempfehlung geben. Die Sammlung von Daten, Analyse und Bewertung dazu erfordere Zeit und Sorgfalt.

 

Das klingt doch mehr als vernünftig – liebe Zuhörer? Oder haben Sie bisher von auch nur einem Politiker, der die Impfung und hier im speziellen Fall für Minderjährige fordert, gehört, dass er bereit ist, die volle Verantwortung zu Risiken und Nebenwirkungen zu übernehmen?

 

Aber auch ohne diese Empfehlung der STIKO sind Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre in die Impfkampagne der Bundesregierung bereits eingebunden: laut Gesundheitsminister Jens Spahn handelt es sich dann um eine individuelle Entscheidung von Eltern und den betroffenen Ärzten vor Ort – obgleich es noch keinen zugelassenen Impfstoff für Kinder unter 12 Jahren gibt.

 

Auch in anderen Ländern besteht große Skepsis zu diesem Thema.

Obgleich die CDC (Zentren für Kontrolle und Prävention von Krankheiten) in den USA schon seit längerem einen Zusammenhang zwischen der Impfung und einer seltenen Entzündung des Herzmuskels bei Kindern und Jugendlichen sehen, drängen auch sie weiterhin zur Impfung.

Und das obwohl sie festgestellt haben, dass die Wahrscheinlichkeit , dass ein Kind unter 17 Jahren an Covid 19 stirbt, nach eigenen Zahlen und Angaben bei 0,0005 % liegt. Im Gegenzug dazu zeigen ihre neuesten Daten, dass in der Altersgruppe von 12-17 jährigen 237 Fälle von Myokarditis (Entzündung des Herzbeutels) gemeldet wurden – 234 Fälle werden dem Impfstoff von Pfizer zugeschrieben.

 

Unglaublich aber wahr: die einzige Reaktion der FDA (Behörde für Nahrungsmittel- und Medikamentensicherheit) war, an den Covid Impfstoffen von Pfizer und Moderna einen Warnhinweis hinzuzufügen:

„nicht vollständig zugelassen und sollen lediglich auf Basis einer Notsituation verabreicht werden dürfen“…..

Das zum Thema Verantwortung.

 

Jeder soll und muss für sich frei entscheiden können und dürfen, ob er sich impfen lassen möchte. Eltern müssen diese Entscheidung innerhalb ihres Sorgerechtes für ihre Kinder selbst treffen können – ohne politischen und gesellschaftlichen Druck oder Zwang.

Denn uns allen muss klar sein:“Entscheidungen treffen heißt, mit den daraus entstehenden Konsequenzen leben zu müssen – und das ein Leben lang.

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Quelle: Podcast von La La Anue für Radio Qfm.network

Bild: Pixabay – makamuki0

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