Mario Draghi, Ex Chef der Europäischen Zentralbank und Interessenvertreter der Großindustrie bekommt massiven Druck aus den italienischen Regionen.
Momentan gibt es in der Zonenverteilung noch sehr viele „Rote Zonen“ in Italien die dann die Bürger zu massiv restriktiven Maßnahmen verurteilen.
Das wollen die einzelnen Regionen in Italien nicht mehr mitmachen und so gab Draghi am Freitag in einer Pressekonferenz die Stufenweise Öffnung des Landes bekannt.
Draghi hat keine feste Mehrheit in Italien, er ist der Vertreter eines Vielparteienbündnis auf sehr wackligen Beinen.
Ab dem 26 April wird nun Italien Stufenweise wieder geöffnet und Ende Mai sollen die aktuellen Beschränkungen in Italien ganz auslaufen.
Es scheint als hätten sich in Europa die „Lenker“ der jeweiligen Länder insoweit abgesprochen als dass sie die das Narrativ vom „bösen Virus“ nun zumindest vorerst „auslaufen“ lassen wollen,
Aber welche Regierung wird sich so ein Druckmittel gegen sein Volk schon wirklich aus der Hand nehmen lassen
Es scheint nur so, das Angela Merkel und ihr Kabinett bei den Gesprächen nicht dabei war – oder Merkel und ihre Königspudel haben die Rolle des „Bösen und harten Hundes“ übernommen.
Einerseits aufgrund der sehr berechtigter Angst vor der juristischen Aufarbeitung in Deutschland, andererseits vor den massiven politischen Umbrüchen die unser Land in den nächsten Monaten und Jahren erleben wird.
Die Rolle des „Bösen“ steht ihr ganz ausgezeichnet, hat sich doch gezeigt, dass sie die Rolle der „Mutter der Nation“ nicht einmal ansatzweise spielen kann, wenn die getreuen Mainstream-Medien nicht sofort auf den Befehl „Platz“ reagieren
Momentan sind die Regionen in Italien in drei Stufen unterteilt. Drei Länder sind Rot, 17 weitere sind Orange. Die Regionen können langsam wieder öffnen, wenn sie bei gelb angekommen sind.
„Die Regierung geht ein vernünftiges Risiko ein, basierend auf Daten, die sich verbessern, wenn auch nicht dramatisch“, sagte Draghi auf einer Pressekonferenz. „Es sei entscheidend, dass die Menschen die Regeln der sozialen Distanzierung strikt einhielten und Gesichtsmasken trügen, um mit den Wiedereröffnungen voranzukommen: „Dies basiert auf der Prämisse, dass Menschen und Institutionen die Regeln einhalten, damit dieses angemessene Risiko erfolgreich ist“.
„Wir haben alles wohl überlegt, es sind gut überlegte Öffnungen, die Situation halten wir jedoch immer im Blick.“
Die Gastronomie und Hotellerie in Italien wird diese Ankündigungen genau im Blick behalten und der politische Druck auf Draghi ist gewaltig.
Salvinis Lega führt in den Umfragewerten in 16 italienischen Regionen mit fast absoluter Mehrheit. Der Präsident der Lega – Salvini drängt auf eine schnelle Öffnung und die Ablösung des Gesundheitsministers Sperenza.
Unterdessen forcieren Salvini und andere Verbündete weiter die Ablösung des Gesundheitsministers Speranza, der dem Land falsche Zahlen, kaum Hoffnung, dazu ein wahres Kuddelmuddel in der Impfstoff-Koordinierung zu Beginn beschert hat.
Draghi setzt – wie zu erwarten – auf die Impfung und verbreitet somit seinen vorsichtigen Optimismus, alles werde bis Herbst besser aussehen.
Als Interessenvertreter der Industrie macht er damit seinen Job, denn worum geht es wohl:
Big Pharma bekommt die Impfungen und die Politik ein hervorragendes Druckmittel um alles durchzusetzen, was sich die Industrie so vorstellt.
Man muss nur mit Hilfe der Mainstream-Presse die Menschen in Angst und Schrecken versetzen und das Spiel geht wieder von vorn los – genial.
R.Freund
Bild: Freepik.com
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Eigentlich der übliche Standart im Wirtschaftssystem: Kapitalismus. Die Konzerne bestimmen wo es langgeht, welcher Konzern jetzt mal absahnen und seine Produkte (auch mit Lügen und Gewalt) an den Mann bringen darf.
Die Politik und Gerichte sind dazu da um deren Interessen auch mit Gewalt durchzusetzen und den Menschen in den jeweiligen Ländern ihr Produkt aufzuzwingen. Das ist mit den Pharmakonzernen nicht anders, als mit Banken und ihrem Privatgeld bis über Wuchermieten, Kriegen usw alles ist zum Kapitalgewinn da. Da darf jeder Konzern mal ran, das geht immer die Reihe rum.
Deshalb muss dieses Wirtschaftssystem abgeschafft werden und von einem System ersetzt werden, wo die Bürger selber die Kontrolle über die ökologische und ökonomische Macht im Staat haben und nicht wie jetzt eine kleine kriminelle Bande.