Maßnahmen gegen das Virus: Der Lockdown 2.0 ist ein Fehler

Die Coronakrise hat viele Verantwortliche. Das Virus ist längst nur noch einer davon. Ein neuer Stillstand wird weit mehr schaden als nutzen.

Quelle: Handelsblatt.com – Autor Thomas Tuma

Ein Lockdown muss her – aber bevor Sie jetzt gleich wieder erschaudern: 

Damit ist kein weiterer ökonomischer Stillstand gemeint, denn da ist wirklich schon genug Schaden angerichtet worden seit März.

Nein, die Rede ist von einem anderen Lockdown, der im Gegensatz zu den drakonischen Wirtschaftsmaßnahmen nicht mal viel kosten würde: 

Was wäre, wenn Teile der Regierung, der „Experten“ aller Art, aber auch mancher Medien in eine Art freiwillige Corona-Schweigeklausur gingen? 

Sagen wir: zwei Wochen?

Um die akute Welle der Hysterie, Panikmache und Untergangs-Menetekel zu brechen? Wäre das nicht ein spannendes Experiment – und vergleichsweise harmlos im Vergleich zu all den Operationen am offenen Herzen einer Gesellschaft im Ausnahmezustand, wie wir sie in den vergangenen Monaten erleben mussten?

Hilfreich wäre es zum Beispiel, wenn der SPD-„Gesundheitsexperte“ Karl Lauterbach und andere apokalyptische Reiter sich selbst mal ein bisschen Talkshow-Abstinenz verordnen würden. Wenn Politiker wie Markus Söder wenigstens einen Herbsturlaub lang damit aufhören könnten, sich einen Wettlauf mit Konkurrenten zu liefern über die Frage, wer der härteste Corona-Bekämpfer im Land ist.

Und durchaus selbstkritisch sei angemerkt: Es wäre auch ein Segen, wenn manche hiesige Medien zu ihrer Rolle als Wächter, Kritiker und nüchterne Faktensammler zurückkehren würden, statt sich als Claqueure von Kanzlerin, Gesundheitsminister oder RKI-Chef zu begreifen.

Bild: Unsplash – varvara-grabova

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