53 Tote in Gibraltar seit Beginn der Impfungen

Die weltweiten, beunruhigenden Nachrichten über „an oder im Zusammenhang mit“ den Covid-Impfungen Verstorbene reißen nicht ab. 

Nun kam es auch an der Südspitze der Iberischen Halbinsel, im britischen Gibraltar, zu einer gewaltigen Sterbewelle in unmittelbarer zeitlicher Folge der Pfizer/Biontech-Impfung. Innerhalb von 10 Tagen nach Beginn der Impfungen sind dort nicht weniger als 53 Tote unter den zuvor geimpften Patienten zu beklagen. Angehörige und Zeugen des Geschehens sprechen mittlerweile von einem „Massaker“.

Alle Todesfälle traten seit der Verimpfung der vom britischen Militär am 9. Januar eingeflogenen ersten Charge von 5.850 Impfdosen ein. Sämtliche der Todesopfer (bis auf drei am Wochenende) waren Bewohner von Senioren- und Pflegeheimen Gibraltars, in denen es am Sonntag noch 130 aktive Fälle von Covid-19 gab. 

Die meisten Toten waren im Alter zwischen Anfang 70 und Ende 90.

Nach bewährtem Muster beeilen sich die Behörden lokalen Berichten zufolge die Todesfälle auf Corona, nicht auf die Impfung zu schieben. Sämtliche Fälle wurden als „Covid-19-Verstorbene“ amtlich registriert. 

Dass es sich dabei um die wahre Todesursache handelt, erscheint allerdings schon statistisch mehr als unwahrscheinlich: Das gerade einmal fünf Kilometer lange Gibraltar mit seinen rund 32.000 Einwohnern hatte vor dem 9. Januar dieses Jahres so gut wie gar nicht unter der Corona zu leiden gehabt – und bisher lediglich 17 Todesfällen seit Beginn der Pandemie vor knapp einem Jahr verzeichnet. 

Die Sterblichkeitsrate Gibraltar lag somit extrem unter jener Großbritanniens und auch des benachbarten Spaniens, was nicht etwa auf etwaige Isolation der Kolonie zurückzuführen war: Spanische Arbeitspendler reisten weiterhin Tag für Tag morgens in Gibraltar ein und abends aus.

Aktuelle Sterbewelle Folge der Impfungen?

Dass nun, nach den Impfungen, die Covid-Todeszahlen innerhalb weniger Tage um mehr als das Dreifache explodieren, bestätigt eine Vermutung, die sich auch in Großbritannien zunehmend aufdrängt: 

Dass es sich beim derzeitigen erhöhten Sterbegeschehen (zumindest zu einem nicht unerheblichen Anteil) überhaupt nicht um Covid-Tote der „zweiten Welle“ handelt, sondern um Tote infolge der Impfungen. 

Das Vereinigte Königreich weist derzeit die höchsten täglichen Covid-Todesraten aller Zeiten auf, deutlich höher noch als in „ersten Welle“. 

All dies trotz der inzwischen erreichten, erheblich höheren Immunisierungsquote der Bevölkerung und trotz verstärkter Quarantäne- und Schutzmaßnahmen für Alte und Pflegepatienten, also ausgerechnet der Bevölkerungsgruppen, in denen die meisten Toten auftreten.

Stattdessen fällt umso deutlicher Auge, dass die atypische „zweite Welle“ in der Mortalität just mit der Impfkampagne zusammenfällt. 

Die Ereignisse in Gibraltar liefern hier ein recht klares Bild, das sich durchaus auf andere Länder übertragen ließe – wenn die Politik denn ein Interesse an objektiver Aufklärung hätte. Bekanntlich ist das genaue Gegenteil der Fall. 

Nicht genug damit, dass womöglich massenweise gesunde oder nicht infizierte Patienten ins Jenseits gespritzt werden; sie werden auch noch zu Covid-Toten umetikettiert und so missbraucht, um Panikmache und Lockdowns stetig weiter zu perpetuieren.

Quelle: Wochenblick.at

Bild: Pixabay – Myriams-Fotos

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