Der Tod aus der Spritze. Der zweifelhafte Doktor Drosten wieder dabei

Ein Beitrag von Kenfm und Uli Gellermann

Natürlich war die Erfindung des Pockenimpfstoffes ein medizinischer Fortschritt.

Und als am 26. August 1807 das Königlich-Baierische Regierungsblatt „auf königlichen allerhöchsten Befehl“ eine Verordnung „die in sämtlichen Provinzen gesetzlich einzuführende Schutzpocken-Impfung betreffend“ veröffentlichte, war das ein Segen: 

Die hohe Sterblichkeit nach einer Infektion mit dem Pockenvirus hatte in Bayern und auch anderswo ein Ende. Und als die DDR 1960 die Schluckimpfung gegen Polio einführte, konnte sie nicht nur die spinale Kinderlähmung eindämmen, sondern sogar dem ungeliebten Nachbarn Bundesrepublik drei Millionen Dosen des in der Sowjetunion entwickelten Sabin-Tschumakow-Impfstoffes als Geschenk anbieten. 

Auch wenn man im Westen Deutschlands von diesem Angebot aus ideologischen Gründen keinen Gebrauch machte: Die Schluckimpfung war in der DDR und überall dort, wo sie eingesetzt wurde, ein entscheidender Schritt zum Schutz gegen eine verheerende Krankheit.

Impfgegner als Schimpfwort

Wenn heute „Impfgegner“ als eine Art Schimpfwort gilt, das in der Nähe des „Verschwörungstheoretikers“ existiert, dann bezieht sich diese Diskriminierung auf eine medizinische Fortschrittsgeschichte, die lange vor dem weltweiten Sieg der Pharma-Industrie liegt. 

Längst haben sich profitorientierte Konzerne und ein am privaten Profit ausgerichtetes Gesundheitswesen der Krankheiten als betriebswirtschaftliche Größe bemächtigt. „Es gibt keine Branche, die so hohe Gewinne macht“ schreibt der Medizinjournalist Hans Weiss („Bittere Pillen“) über die Pharmaindustrie. Von medizinischem Ethos und Fortschritt kann auch auf dem Impfsektor nur noch bedingt die Rede sein.

Rund 30 Millionen Europäer ließen sich 2009 gegen die Schweinegrippe impfen, nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Schweinegrippe zur weltweiten Seuche erklärt hatte. Das war ein prima Geschäft für das Pharma-Unternehmen „Glaxo Smith Kline (GSK)“, dessen Gewinne 2017 bei 8,6 Milliarden Pfund lagen. 

Dieser satte Profit wurde unter anderem mit dem Schweinegrippen-Impfstoff Pandemrix erzielt. Der verursachte unter anderem allergische Schocks, Gesichtslähmungen, Zuckungen und Gehirnentzündungen. 

Im Jahr 2007 schloss GSK einen Geheimvertrag mit dem Bundesgesundheitsministerium ab, wonach die Bundesländer dem Pharmakonzern 50 Millionen Impfdosen Pandemrix für je sieben Euro für den Fall einer akuten Pandemiewarnung abnehmen sollten. 

Das Berliner Robert-Koch-Institut (RKI) hatte in seiner Einschätzung der Lage am 19. Juni 2009 prognostiziert, dass in Deutschland mit 8.000 bis 70.000 Toten zu rechnen sei. Am Ende wurden 186 Tote registriert.

Allianz zwischen Pharma-Industrie, Regierung und Medien

Auch damals gab es eine unheilige Allianz zwischen Pharma-Industrie, Regierung und Medien, die mit einer Art von Hysterie-Marketing den Umsatz der Industrie förderte, gefährliche Nebenwirkungen der Impfung verschwieg und schließlich die Vernichtung von 16 Millionen Portionen Schweinegrippe-Impfstoff im Wert von 130 Millionen Euro im Müllheizkraftwerk Rothensee in Magdeburg kaum erwähnte. 

Das Panik-Marketing, der tägliche Todes-Hammer in Form aufgeblähter, aber nichtssagender Infektions-Zahlen funktioniert in der Zeit des Corona-Regimes perfekt wie nie zuvor. Und während die Corona-Toten aus aller Welt gern für Quoten herhalten– in Andorra sind es doch glatt 100 Menschen, von denen keiner weiß, ob sie MIT oder AN Corona gestorben sind – erreichen die Toten im Umfeld der Corona-Impfungen nur zögerlich die Schlagzeilen.

 Immerhin weiß man, dass in Gibraltar 53 Tote seit Beginn der Impfungen zu verzeichnen sind. Das „Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS)“, eine von der US-Regierung finanzierte Datenbank, die durch Impfstoffe verursachte Verletzungen und Todesfälle verfolgt, nennt 181 Amerikaner, die im Januar 2021 durch COVID-19-Impfstoffe innerhalb von nur 2 Wochen starben. Das sind Zahlen ganz zu Beginn der Impf-Kampagne. Flüssiges Gold – so nennt Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock die Corona-Impfstoffe. Denn sie sind extrem wertvoll. Allein im gemeinsamen Topf der Europäischen Union befinden sich 7,4 Milliarden Euro für die Corona-Impf-Kampagne.

Acht Milliarden Euro mit angeblichem Grippemittel

Um den Umsatz anzukurbeln, bedient sich die Pharma-Lobby gern solch zweifelhafter Existenzen wie Christian Drosten, dessen Doktorarbeit unbekannt ist. Bekannt ist, dass der Mann mit dem Mittel Tamiflu schon mal eine ebenso teure wie gefährliche Medizin verordnet hat: Acht Milliarden Euro konnte der Konzern Roche mit dem angeblichen Grippemittel umsetzen. Gegen Grippe bewirkte der Profitbringer nichts, stattdessen gab es gefährliche Nebenwirkungen. 

Christian Drosten, der im Mai 2010 in der Süddeutschen Zeitung eine solche Impfung empfahl, hatte 2004 den GlaxoSmithKline-Förderpreis für Klinische Infektiologie bekommen. Der gefährliche Scharlatan Drosten darf sich aber immer noch als Prophet betätigen: In den ARD-„Tagesthemen“ sprach der Mann über die aktuelle Corona-Lage in Deutschland, gab dabei eine Prognose für den Sommer 2022 und warnte vor frühzeitigen Lockerungen. Denn je strenger das Corona-Regime ist, desto größer die Angst und je größer die Angst, desto mehr werden sich impfen lassen.

Tierärzte unter sich

Am Corona-Impfstoff BNT162b2 werkeln die Unternehmen  BioNTech, ein börsennotierter Biotechnologie-Konzern mit Sitz in Mainz und einem Jahresumsatz von 121,5 Mio. € (2019) und der börsennotierte Pharmakonzern Pfizer Inc. mit Sitz in New York City. Pfizer ist – nach Roche – das zweitgrößte Pharmaunternehmen der Welt mit einem Umsatz von 51,8 Mrd. US-Dollar. Bei BioNTech sitzt Ulrich Wandschneider im Aufsichtsrat, der ist zugleich Chief Executive Officer der Asklepios-Kliniken mit einem Jahresumsatz von 3,54 Mrd. Euro. 

Dort können dann die Impfopfer umgehend und profitabel versorgt werden. Bei Pfizer ist Albert Bourla, ein Tierarzt und griechischer Geschäftsmann Chief Executive Officer (CEO). Der wird sich sicher gut mit dem Tierarzt Dr. Wieler, dem Leiter des Robert Koch Institutes verstehen. 

Wer sich in nächster Zeit impfen lassen will, sollte sich an eine Fußnote bei Karl Marx erinnern: „Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.“ 

Denn der Impfindustrie geht es nicht um Gesundheit, sondern um Profit. Und den Galgen müssen die Pharma-Verbrecher in einem Land ohne echte Opposition nicht fürchten.

Quelle: Kenfm.de  – Autor Uli Gellermann

Bild: Unsplash – Hakan Nural

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One Comment

  1. Volker

    Guter Artikel, der die Verflechtungen der Pharmaindustrie mit den inzwischen sehr einflussreichen Privatkliniken im Zusammenspiel mit den Regierungen und Virologen wie Dorsten darstellt. Auch gute Historie zur Schweinegrippe!

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