Chemnitzer Klinikleiter wählt den Freitod – Der Podcast

Ein Podcast von Bruce Wayne über den Selbstmord des Leiter des Chemnitzer Klinikums für Radio Qfm.network

Anfang November stürzte der neue Geschäftsführer der Chemnitzer Klinik vom Dach des Spitals in den Tod.


Nun kursieren Gerüchte über einen Abschiedsbrief des 55-Jährigen. Er soll den Freitod unter anderem deswegen gewählt haben,
weil er das „ständige Lügen und Betrügen über angeblich ungefährliche Impfungen“ nicht länger ertragen konnte.

  • Klinikleiter stürzte sich mit 55 in den Tod
    • Passagen eines angeblichen Abschiedsbriefes gehen um
    • Klinikchef Thomas J. konnte angeblich Lügen über Ungefährlichkeit der Corona-Spritzen nicht mehr aushalten
    • Er soll die Impfungen als Biowaffe bezeichnet und das Impfen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit angesehen haben
    • Angeblich wurde Druck auf ihn seitens des Chemnitzer Oberbürgermeisters ausgeübt
    • Polizei bestätigt die Existenz des Abschiedsbriefes nicht
    • Twitter-Nutzer fordern Klärung

Der unerwartete Selbstmord von Thomas J. schockierte und ging durch die Medien. Er leitete die Klinik seit 15. April und übernahm die alleinige Geschäftsführung erst am 1. Oktober.

Der Oberbürgermeister von Chemnitz, Sven Schulze (SPD), meinte dazu: „Mit großer Bestürzung habe ich soeben vom tragischen Tod von Dr. Thomas J. erfahren.

Noch gestern Abend haben wir uns lange über die schwierige Corona-Lage ausgetauscht.“

Konnte angeblich die Lügen über die Impfungen nicht mehr aushalten

Jetzt soll ein umfangreicher Abschiedsbrief aufgetaucht sein, dessen Veröffentlichung J. angeblich gefordert haben soll, wird auf Freie Welt berichtet wird. Darin kritisiere er die Informationspolitik der Regierungen in Bezug auf die Gefährlichkeit der Corona-Impfungen scharf. Es sei das ständige Belügen und Betrügen der Patienten und Geimpften, dass die Impfungen angeblich ungefährlich seien, gewesen, das er nicht mehr aushalten konnte, soll es im Brief heißen.

Impfungen seien eine Biowaffe

Die Impfung der Bevölkerung „mit experimentellen und tödlichen Covid-19-Impfstoffen“, bei denen es sich „in Wahrheit um einen Biokampfstoff handele“, soll er im Brief verurteilt haben. Aus seiner Sicht geschehe auf diese Art ein Völkermord. Das sei ein Verbrechen an der Menschlichkeit, soll er im Brief erklärt haben.

Druck von Chemnitzer Oberbürgermeister?

Der Chemnitzer Oberbürgermeister Sven Schulze von der SPD, habe ihm mit Kündigung gedroht, wenn er nicht auf Linie bleibe und sich weigere, in der Klinik Impfungen durchzuführen. Da der Klinikchef aber kein „Verbrechen der Bundesregierung, der Landesregierung und deren Handlanger mittragen“ wollte, soll er mutmaßlich den Freitod gewählt haben. Es sei die einzige Möglichkeit gewesen, dagegen ein Zeichen zu setzen, heißt es im Bericht.

Polizei Sachsen: Kein Abschiedsbrief

Diese Passagen aus dem angeblichen Abschiedsbrief sind aktuell im Umlauf. Verifizierbar sind sie allerdings zur Zeit nicht. Die Polizei Sachsen dementiert die Existenz eines Abschiedsbriefes: „Uns ist im Zusammenhang mit dem suizidalen Geschehen kein Abschiedsbrief bekannt“, wird ein Polizeisprecher in einem Pressebericht zitiert.

Im Freie-Welt-Bericht wird behauptet, dass der Chemnitzer Oberbürgermeister, Sven Schulze, die Veröffentlichung des angeblichen Abschiedsbriefes verhindern würde. Es hätten sich in verschiedenen Foren bereits zahlreiche Gruppen gebildet, die von Schulze fordern würden, seine Blockade aufzugeben und den letzten Wunsch von Thomas J. zu respektieren, so der Bericht.

Twitter-Nutzer wollen Klarheit

Auf Twitter hat der angebliche Abschiedbrief indes eine Diskussion ausgelöst. Die Nutzer wollen geklärt haben, ob dieser wirklich existiert.

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