Geralt G. Grosz über die Tränenrede des österreichischen Bundeskanzlers Sebastian Kurz
„Die Gewalt widert mich an!“, rief der Kanzler, der höchstselbst das Volk genüsslich spaltet und blickt mit gespielten Krokodilstränen auf sein teuflisches Werk.
Ja, mein lieber Kindkanzler!
500.000 Arbeitsplätze ungeniert zu vernichten, 500.000 Menschen in die Vorhölle der Arbeitslosigkeit, der Kurzarbeit zu schicken, zigtausenden Betrieben die Hilfsgelder zu verweigern, der Jugend die Bildung zu rauben, 8,9 Millionen Menschen ihre verfassungsrechtlich garantierten Rechte zu nehmen, Freunderlwirtschaft, Korruption und Nepotismus wieder wie ein stinkendes Eitergeschwür zu befeuern, ein Impfchaos zu inszenieren, hinterlässt eben Spuren.
Und nun heuchelt er Anteilnahme, wie ein schmieriger Erbschleicher auf einem Begräbnis, der gescheiterte politische Aggressor, der seinen zum Möchtegerndobermann mutierten grau mehlierten Hauspudel aus dem Innenministerium gegen die eigenen Bürger schickt, der wiederum rechtschaffene Polizisten dazu nötigte, im Jahr 2020 exakt 33.000 illegale, verfassungswidrige, gesetzwidrige, vom Verfassungsgerichtshof zurückgeschnalzte Strafmandate gegen aufrichtige, anständige, steuerzahlende Staatsbürger auszustellen.
Und nun haben die Helden des Schmähhammers, dieses Terroristenverstehers von Wien, eine 65-jährige, betagte Frau unter Einsatz ihres Lebens, mit der ganzen Autorität ihrer Uniform festgenommen. Die Gewalt sei eskaliert, sagte der bettbrunsige Häuptling Langohr, nachdem er Demonstranten gewaltsam einkesseln ließ.
Ihm ist wirklich nichts zu blöd, um das Volk weiterhin zu täuschen. Und nun weint er im Kanzleramt, der Betroffene, in Mark und Bein getroffene Politdarsteller, der den Sandkasten samt seiner türkisen Bande mit dem Ballhausplatz eintauschte und die Wahrheit biegt, wie es ihm gefällt.
Die Pipi Langstrumpf der Innenpolitik: Zwei mal drei macht vier, widewidewitt und drei macht neune, ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt. Nachdem er Monate lang das Volk wie der Teufel das Weihwasser scheute, jede Demonstration verbieten ließ, wundert sich der holde Knabe mit langen Ohren und kurzem Rüssel, dass die Bürger gegen ihn auf die Straße gehen. Ja, wundert es wen? Niemand hatte die Absicht eine Maskenpflicht einzuführen und führte diesen Zwang Wochen später ein, seine Freunde verdienten Millionen.
Niemand hatte die Absicht einen Testzwang einzuführen, woraufhin dieser Walter Ulbrich für Schluchtenscheisser und ganz Arme wenige Monate später einen solchen verkündete.
Niemand hat die Absicht einen Impfzwang einzuführen, woraufhin er, der Möchtegern Engelbert, Hand in Hand mit einem internationalen Oberkorruptionisten, den grünen Impfpass verkündete. Sie sind ein politischer Wachturmverkäufer, der seine eigene Großmutter versilbern würde und Sie, Herr Kurz, Sie wundern sich wirklich, dass kein Mensch Ihnen mehr glaubt.
Bild: Pixabay – StockSnap
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