Maskenpflicht in den Schulen – Tips für einen Konfrontationskurs

Maskenpflicht hinweise zumKonfrontationskurs mit den Schulen

Netzfund bzgl der Maskenpflicht in Schulen:

Wer mit seiner Schule auf Konfrontationskurs gehen will, stellt am besten folgende Fragen:

  • Wer ist bei Ihnen die befähigte Person für Atemschutz gemäß DGUV 112-190?
  • Wann hatte diese Person ihren letzten Befähigungsnachweis? Den möchte ich gerne als Kopie.
  • Wer ist der zuständige Betriebsarzt?
  • Ich hätte gerne eine Kopie ihrer Gefährdungsbeurteilung für das Betreten eines Gebäudes mit biologischer Gefährdung.
  • Ich hätte gerne die Konformitätserklärung aller bei ihnen im Hause eingesetzten Persönlichen Schutzausrüstungen gemäß DGUV 112-190.
  • Warum wurde mein Kind nicht unterwiesen? / Ich hätte gerne den Unterweisungsnachweis meines Kindes.
  • Wer trägt die Verantwortung für den Einsatz von Atemschutz an Minderjährigen in Gefahrenbereichen?
  • Stellen Sie mir dafür bitte eine schriftliche Bescheinigung aus.
  • Welche Versicherung haftet für Spätfolgen durch die ggf. unsachgemäße Anwendung von PSA?
  • Welches Konzept haben sie zum Raumtemperaturmonitoring zur Berechnung der Deratings für die Tragezeiten?
  • Ihren Stundenplan hätte ich gerne schriftlich zur unabhängigen Überprüfung der Tragepausenzeiten nach DGUV durch einen zertifizierten Sachverständigen.
  • Welchen Arbeitsschweregrad nach DGUV 112-190 setzen Sie für den Sportunterricht an? Wenn A4, dann hätte ich gerne Einsicht in die zugehörige Sonderplanung des PSA Einsatzes.
  • Wie erheben Sie den Arbeitsschweregrad in den übrigen Fächern?

Die im ersten Kommentar angeführten Normen gibt es nicht zum Spaß, dauerhafter Atemwiderstand von filternden Atemschutzprodukten ist gesundheitlich bedenklich. Das kann man nicht einfach so anordnen und jegliche anerkannte und einschlägige Normung ignorieren.

Quelle: Telegramm
Bild: Unsplash – tixonov_valentin

5 Comments

  1. Frank

    Hallo,
    zu dem obigen Artikel habe ich folgende Fragen:
    – Was bedeutet die Abkürzung DGUV ?
    – Was sind PSA ?
    – Welches offizielle Dokument liegt den Aussagen zu Grunde und wo ist es erhältlich ?

    Vielen Dank
    Frank

    1. Lilo

      DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallverhütung
      PSA Persönliche Schutzausrüstung

  2. Rocky

    Hallo und vielen Dank,damit kann ich jemandem weiterhelfen
    Vielen lieben Dank

  3. ulf kleyböcker

    cool,auch lieben Dank….

  4. Jahnke

    Gesendet: Sonntag, 11. Oktober 2020 um 13:30 Uhr
    Von: “Gerhard Jahnke”
    An: post@media-access.net
    Betreff: Fw: EILT! T-Zell-Immunitätsstudie (analog Antikörper Test hzi) plus PCR-Analyse versus extrem hohe CDU-AKzeptanz und damit Auflösung des Angst-Modus

    Gesendet: Sonntag, 11. Oktober 2020 um 13:28 Uhr
    Von: “Gerhard Jahnke”
    An: presse@querdenken-711.de
    Betreff: EILT! Fw: T-Zell-Immunitätsstudie (analog Antikörper Test hzi) plus PCR-Analyse versus extrem hohe CDU-AKzeptanz und damit Auflösung des Angst-Modus

    Liebe Querdenker,

    ich denke, es ist sehr sehr wichtig , jetzt sehr bald der Öffentlichkeit Belege über die tatsächlich vorhandene, kreuzreaktive und vorhandene T-Zellen-Immunität vorzulegen. Die HZI-Studie über Antikörper gegen SARS-CoV-2 macht mir Kummer. Es wird dann wahrscheinlich rauskommen: Seht ihr, nur 8 oder 10 % haben Antikörper. Dabei weiß man doch schon lange, dass Antikörper bei diesem Virus gar nicht oder nur wenig oder nur sehr kurzfristig vorkommen. Es geht vielmehr darum, die langjährige (17 Jahre hat man schon festgestellt!) Kreuz-Immunität der T-Zellen der Bevölkerung so nachzuweisen, dass sie die Angst verliert. Die Bevölkerung

    Gesendet: Sonntag, 11. Oktober 2020 um 04:26 Uhr
    Von: “Gerhard Jahnke”
    An: kontakt@aerzte-fuer-aufklaerung.de
    Betreff: T-Zell-Immunitätsstudie (analog Antikörper Test hzi) plus PCR-Analyse versus extrem hohe CDU-AKzeptanz und damit Auflösung des Angst-Modus

    Sehr geehrte Ärzte für Aufklärung,

    Seit dem Auftritt von Herrn Dr. Füllmich in Karlsruhe am 4.10. werden die Bastionen der Panik in den Medien, in der Medizin, in der Politik usw. durchlöchert – vermutlich aus Angst vor dieser CLASS ACTION. Das ist ein wichtiger, aber negativer Impuls, der eher in Richtung Medien und Politik wirkt, aber evtl. zunächst mal keinen zu großen Einfluss auf die Bevölkerung ausübt.

    Um das Angstregime der CDU und die sehr hohe Akzeptanz der CDU-Corona-Politik unter der Bevölkerung in Frage zu stellen, wird höchstwahrscheinlich dringend noch zusätzlich ein positiver Impuls benötigt:

    DER NACHWEIS einer ausreichenden Immunität in der Bevölkerung. Dazu könnte eine randomisierte, wirklich repräsentative und aussagefähige Studie dienen. Das Helmholtz-Institut führt zur Zeit ja https://www.helmholtz-hzi.de/fileadmin/user_upload/Aktuelles/News_Pressemitteilungen/2020/PDFs/VirtuellePressemappe_MuSPAD_HZI.pdf eine Studie durch, aber mit Tests auf Antikörper, die Studie erscheint mir nicht sehr sinnvoll, die werden doch schon seit langer Zeit bei SARS-C0V-2 nicht gefunden und spielen eine untergeordnete Rolle (warum eigentlich?, liegt das wieder am Test?).

    Die Studie sollte jedenfalls über vorhandene kreuzreaktive bzw. neu erworbene T-Zell-Immunität gegen SARS-C0V-2 in der Bevölkerung durchgeführt werden. Neue Test-Enwicklungen dafür gibt es ja. https://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/c-regionauten-community/neuer-test-auf-corona-spezifische-t-zellen-bestimmt-immunitaet-binnen-24-stunden_a4228170
    Vielleicht kann man noch dieselben Blutkonserven benutzen wie die schon angelaufene Antikörper-Studie vom Helmholtz-Institut. Die Johanniter helfen bei dieser hiz-Studie. Die Bundesregierung wird die T-Zellen-Studie sicher nicht bezahlen, sie wird eher versuchen, die Studie zu verhindern. Die Finanzierung müsste wohl von Aufklärern initiiert werden.
    Aber es wäre sicher neben der Class Action (negativer Impuls gegen Medien und Offizielle, die Angst kriegen) ein positiver Impuls für die Bevölkerung, die dadurch Angst verlieren würde. Dann würde die Akzeptanz der gegenwärtigen Angst-Politik sinken.

    Wenn man z. B. schnellstmöglich veröffentlichen könnte, dass eine Immunitätsrate (evtl. unterschieden nach Immunitätsgraden, demografischen Gruppen usw., aber mit klar kommunizierter Gesamtsicherheit für die Bevölkerung – in Relation zu anderen vergleichbaren Erkrankungen oder Epidemien) von z.B. 80 % in der Bevölkerung vorhanden ist und eine Herdenimmunität von 70 % in der Bevölkerung nötig ist, um die Epidemie zum Stoppen zu bringen, wäre das ein positiver Impuls für die Bevölkerung, um sich aus dem Griff der Angst, in dem vielleicht 80-90 % noch stecken, zu befreien.

    Es gibt in dieser Corona-Krise zwei Grundstrategien:

    A) Einerseits die panikgetriebene Eindämmung und Ausrottung des Virus, wie sie weltweit in vielen Industrienationen mit riesigem Aufwand, fürchterlichen Verlusten an Menschenleben durch die verheerenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen und wissenschaftlich kaum nachweisbarem Erfolg angestrebt werden.

    B) Die andere Grundstrategie, bei der so viele Menschenleben wie möglich gerettet werden und Freiheit und Demokratie nicht gefährdet werden, besteht im sehr humanen und professionellen Schutz von Immunschwachen und setzt ansonsten auf die Stärkung und Aktivierung des Immunsystems und die schon vorhandene Immunität gegen SARS-C0V-2 in der Bevölkerung (auch reaktive T-Zell-Immunität aufgrund von früherem Kontakt mit anderen Coronaviren),

    die von vielen deutschen Experten und auch von dem weltweit führenden Epidemiologen John Ioannidis seit Beginn der Epidemie empfohlen wird. Auch ovn Prof. Bhakdi, dem Immunologen Beda Stadler (Warum wir alle falsch lagen)m Prof. Streeck usw. Achtung! Antikörper treten bei diesem Virus kaum oder nur kurzfristig auf, man muss sich auf die Immunantwort der T-Zelllen konzentrieren.

    Panikgetriebene Suche nach Virusmolekülen gegen wissenschaftliche Förderung der Immunität.

    Könnten Sie mir bitte eine Rückkoppelung geben?

    Mit freundlichen Grüßen

    Gerhard Jahnke
    Gesendet: Sonntag, 11. Oktober 2020 um 02:39 Uhr
    Von: “Gerhard Jahnke”
    An: kontakt@aerzte-fuer-aufklaerung.de
    Betreff: WHO: lt Frankfurter Rundschau spricht WHO-Direktor Tedros von 760 Mio SARS-CoV-2-Infizierte – ohne Folgen, also Sterblichkeit 0,14 % der Infizierten!! 2) Psychische Probleme nehmen zu !!

    Dear Ärzte für Aufklärung,

    1) If you consider the following data, you get a mortality of 0.14 % (death toll by infected persons, siehe dazu neue WHO-Angabe von 769 Millionen Menschen)!

    [Worldometer]

    Coronavirus
    Population

    COVID-19 Coronavirus Pandemic
    Last updated: October 11, 2020, 00:24 GMT
    Graphs – Countries – Death Rate – Symptoms – Incubation – Transmission – News
    Coronavirus Cases:
    37,448,795
    view by country
    Deaths:
    1,077,191

    WHO: Womöglich rund 760 Millionen Menschen mit SARS-CoV-2 infiziert – ohne Folgen

    Rund zehn Prozent der Weltbevölkerung könnten sich nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 infiziert haben. Diese Zahl habe WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus genannt. Das berichtet die Frankfurter Rundschau (FR) unter Berufung auf eine Mitteilung (…)

    2)

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    Die hier veröffentlichten Beiträge müssen nicht zwangsläufig mit der Haltung der Betreiber von Corona Transition übereinstimmen.

    Maskentragen als Realsatire

    Veröffentlicht am 7. Oktober 2020 von RN.

    Stefan Bick, Arzt für Allgemeinmedizin, Leserbrief an das Hamburger Abendblatt

    Als einer der 17’800 in Hamburg tätigen Ärzte nervt mich die täglich in den Medien gepflegte Corona-Berichterstattung zunehmend. Die Leute werden durch permanente Panikmache verrückt gemacht, langjährige Freundschaften zerstört, und die gesellschaftliche Spaltung geht schon durch viele Familien. Eine kritische Betrachtung der Pandemie ist gar nicht mehr möglich, ohne automatisch in der Ecke der sogenannten Corona-Leugner, Aluhutträger, Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretiker zu landen. Es wird nicht mehr differenziert.

    Ich gehöre auch zu den Hausärzten, die im notärztlichen Dienst durch die Stadt fahren und Corona-Abstriche machen, und ich sehe die Zahlen. Wenn eins und eins elf ergibt, gehe ich sämtliche Rechenschritte noch einmal durch und versuche den Fehler und eine plausible Antwort zu finden.

    Was ich sehe ist, dass die Zahl der behandlungspflichtigen Patienten mit Corona-Symptomen in Hamburg seit Wochen stabil zwischen 20 und 33 pendelt, unabhängig davon, wie viele Leute positiv getestet werden. Auch in meiner Praxis gab es mehrere positiv Getestete. Erfreulicherweise haben diese Patienten in der zweiwöchigen Quarantäne nicht mal ihre eigene Familie angesteckt.

    Natürlich bezweifele ich nicht die Infektiosität des Virus, sehe es aber ähnlich wie der Chef der Hamburger Ärztekammer Walter Plassmann, der in einem Gastbeitrag für mehr Gelassenheit gegenüber dem Virus eintrat und die Herren Söder, Drosten und Lauterbach für ihre permanente Panikmache kritisierte.

    Weiterhin bemängelte er die Fixierung auf Infektionszahlen als Indikator und stellte klar, dass ein positiv Getesteter ohne Symptome kein Patient sei. Es sei unredlich, aus der Zunahme der Neuinfektionen eine derart grosse Gesundheitsgefahr abzuleiten, wie das derzeit vonseiten der Politik und der Medien geschehe.

    Keine der zahlreichen Demonstrationen, bei denen viele keine Maske trugen – angefangen Pfingstsonntag mit der von der Berliner Clubszene initiierten Bootsdemo auf der Spree über die beiden grossen Berlin-Demonstrationen, Black Lives Matter oder Fridays for Future – hat zu irgendeinem messbaren Anstieg von Infektionen geführt.

    Bei meinem letzten notärztlichen Einsatz am vergangenen Mittwochabend waren sämtliche Cafés sowie der gesamte Spritzenplatz mit jungen Leuten bevölkert, zahlreiche cornerten in Gruppen auf dem Bürgersteig ohne Maske, ohne Abstand und tranken ihr Bierchen. Wäre Corona die Pest, wären die Krankenhäuser schon jetzt hoffnungslos überfordert.

    Man kann über das Maskentragen geteilter Meinung sein. Was ich aber vor zwei Wochen auf einer ärztlichen Fortbildung in einem Hotel an der Alster erleben musste, grenzt an Realsatire.

    Beim Betreten des Hotels: Maske auf. Nach Registrierung ging es mit 70 Kolleg/-innen in den fensterlosen Seminarraum mit Klimaanlage. Dort durften die Masken abgenommen werden. Nach Beginn der Mittagspause Verlassen des Seminarraums mit Maske. Am Büfett dann Maske ab und mit Teller und Getränk zum fröhlichen Plausch mit Kollegen an den Bistrotisch. Danach erneut Maske auf, um aerosolgesichert die 20 Meter in den Seminarraum zu überbrücken, um dort die Maske wieder abzunehmen. Da ich bislang im Rahmen einer Rückverfolgung der Infektionskette nicht über einen Corona-Vorfall unterrichtet worden bin, ist davon auszugehen, dass sich keiner der Kolleg/-innen infiziert hat.

    Stefan Bick, Arzt für Allgemeinmedizin

    Wir danken Herrn Bick für die Veröffentlichungsrechte seines Leserbriefes.

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    Welttag der seelischen Gesundheit: Psychische Probleme nehmen zu

    Pünktlich zum Welttag der seelischen Gesundheit am 10. Oktober hat Statista eine Grafik zu den psychischen Problemen der Deutschen erstellt. Danach gaben 24 Prozent der etwas mehr als 2’000 Befragten an, in den letzten zwölf Monaten eine depressive Phase erlebt zu haben, 14 Prozent litten in (…)

    Gesendet: Samstag, 10. Oktober 2020 um 11:08 Uhr
    Von: “Gerhard Jahnke”
    An: kontakt@aerzte-fuer-aufklaerung.de
    Betreff: Beda Stadler Fw: neuer-test-auf-corona-spezifische-t-zellen-bestimmt-immunitaet-binnen-24-stunden_a4228170
    Liebe Ärzte,

    Kontaktieren Sie bitte Prof. Dr. Beda Stadler, Schweizer Immunologe. Sein Buch “Warum wir alle falschlagen” finde ich nicht mehr in Amazon. Sehr wichtig. Super Buch.

    Liebe Grüße

    Gerhard Jahnke

    Gesendet: Samstag, 10. Oktober 2020 um 11:02 Uhr
    Von: “Gerhard Jahnke”
    An: kontakt@aerzte-fuer-aufklaerung.de
    Betreff: neuer-test-auf-corona-spezifische-t-zellen-bestimmt-immunitaet-binnen-24-stunden_a4228170
    https://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/c-lokales/neuer-test-auf-corona-spezifische-t-zellen-bestimmt-immunitaet-binnen-24-stunden_a4228170

    Sehr geehrte Ärzte für Aufklärung,

    ich glaube, ein Focus auf dieses Thema wäre hilfreich, um die das Tracing- und Lockdown-Chaos zu beenden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Gerhard Jahnke

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