Das ist österreichische Politik. Der Bundeskanzler macht sich der Korruption und der Veruntreuung von Steuergeldern schuldig, aber seine Partei möchte natürlich am Schalthebel der Macht bleiben und er wird ersetzt durch den bisherigen Aussenminister.
Zu guter letzt bleibt Sebastian kurz natürlich Club Obmann d.h. Chef der Partei.
Die Grünen, die am Freitag noch getönt haben, dass vieles verändert werden muss in Österreich, spielen weiterhin die Steigbügelhalter für die Freundl-Wirtschaft im Alpenland.
Es bleibt spannend, es bleibt korrupt und wir geniessen weiterhin die Café-Melange in Wien.
Ihr Clarke Kent.