Können Alltagsmasken vor Covid-19 schützen?
Im Alltag nicht!
Wen schützen sie, wovor und wie gut?
Ein Blick in Wikipedia „Alltagsmaske“ hilft weiter. Dort wird eine Studie des „New England Journal of Medicine“ vom April 2020 zitiert:
Danach schützen einfache OP-Masken den Träger mittelmäßig, das Umfeld gering.
Bei den meist getragenen „Behelfsmasken“ ist die Einstufung noch bescheidener: Eigenschutz gering, Umfeldschutz „etwas“.
Warum ist die Schutzwirkung so niedrig?
Die empfohlenen Mund-Nasenschutz-Masken filtern Stäube und schwebende Tröpfchen, Aerosole genannt, heraus, aber nur die, die größer als 5 Mikrometer sind. Dafür und nur dafür wurden sie entwickelt, nicht zum Herausfiltern von Viren.
Covid-19 Viren haben einen Durchmesser von 0,06 bis 0,14 Mikrometern. Sie sind also 35 mal kleiner als das Gitternetz der Filter. Frei schwebende Covid19 Viren gelangen folglich durch eine einfache Maske so leicht hindurch wie ein 1cm langer Fisch durch ein Netz mit einer Maschenweite von 35 cm.
Frei schwebende Viren machen laut einer chinesischen Studie etwa die Hälfte aller Viren aus, die beim Ausatmen freigesetzt werden. (2)
Die versprochene Schutzwirkung bezieht sich also nur die andere Hälfte, also auf die Viren, die in Tröpfchen gebunden sind und beim Ausatmen, Niesen oder Husten freigesetzt werden. Diese vergleichsweise großen Tröpfchen fliegen beim Niesen oder Husten selten weiter als 1,5 bis 2,0 Meter bevor sie wegen der Schwerkraft binnen Sekunden auf den Boden sinken und kaum mehr ein Infektionsrisiko darstellen. Dadurch erklärt sich der vorgeschriebene Abstand von 1,5 bis zwei Metern in öffentlichen Verkehrsmitteln und Geschäften und der Gastronomie.
Was geschieht, wenn man versucht ausgehustete Tröpfchen mit Hilfe von Atemschutzmasken aufzuhalten, zeigt ein Versuch des WDR-Magazins Quarks.
Zu finden in YouTube unter (3):
Experiment: Hilft ein Mundschutz gegen Corona? | Quarks Exklusiv
Dort macht eine Hochgeschwindigkeitskamera sichtbar, wie und wie weit solche Tröpfen nach Husten ohne Maske durch die Luft fliegen und wie sie dabei absinken (bei 2:10 Min).
Hat die Testperson hingegen eine Alltagsmaske auf und hustet, fliegen keine Tröpfchen mehr. Darauf weist der gesprochene Kommentar in aller Deutlichkeit hin, um die Wirksamkeit des Schutzes zu erläutern.
Folgt man dem Kommentator ab 3:15 Min jedoch nicht und achtet stattdessen auf den Nebel, der nach dem Husten in der Nähe des Mundes aufsteigt, ist klar zu erkennen, dass sich in der Nähe der Maske viel mehr Nebel bildet als vor dem Mund ohne Maske, und dass dieser Nebel aufsteigt. Die Maske hat beim Husten einen Großteil der Tröpfchen anstatt sie aufzuhalten stattdessen zerkleinert und daraus ein so feines Aerosol erzeugt, dass sie als Nebel nunmehr schweben und sogar aufsteigen anstatt auf den Boden zu sinken.
Während des Verdunstens des Tröpfchenwassers werden die darin enthaltenen Viren freigesetzt, können sich nunmehr schwerelos über dem Kopf des Probanden in der Atemluft, und weit in der Raumluft verbreiten, was ohne Maske in diesem Maß nicht geschehen wäre!
Das Infektionsrisiko in der Umgebung steigt also in Folge des Hustens durch die Maske an anstatt zu sinken!
Die ohnehin geringe Wirksamkeit der Masken gilt folglich nur solange nicht durch sie hindurch gehustet (oder geniest) wird.
Das Video widerlegt die verbreitete Auffassung, dass Alltagsmasken bei Husten oder Niesen schützen können.
Aber einige Tröpfchen wird die Maske wohl zurückgehalten haben?!
Ja, aber was passiert mit ihnen? Darüber wird kaum berichtet: Sie zerfließen wie Schlammspritzer auf einer sauberen Hose. Dann verdunstet auch hier das Wasser, die enthaltenen Viren werden auch hier frei; und nun können diese Winzlinge bei jedem Ein- und Ausatmen in die eine oder in die andere Richtung (das für sie großmaschige) Netz des Maskengewebes ungehindert verlassen.
Es kommt also im Wesentlichen zur Verzögerung der Aufnahme oder Weitergabe von Viren anstatt zu einem Zurückhalten.
Was noch schlimmer ist: Die Masken verkeimen innerhalb kurzer Zeit.
Deswegen wird von Infektologen ein häufiger Wechsel der Masken gefordert, spätestens, sobald sie feucht werden, oder etwa alle 20 Minuten.
Danach schwindet die oben genannte geringe Schutzwirkung vollends gegen null.
Also ist genau das, was dem Tragen von Masken einen medizinischen Sinn geben würde, im Alltag unrealistisch.
So kommt es, dass sich die ebenso dürftige wie fragwürdige Schutzwirkung einer Maske bereits nach kurzer Tragezeit in ein persönliches Gesundheitsrisiko umkehrt:
- Weil sich im feuchtwarmen Klima auf dem Vlies oder im Gewebe der Maske Bakterien und Pilze schnell und prächtig vermehren und bei jedem Einatmen inhaliert werden.
- Weil der Körper mit jedem Ausatmen Viren, Bakterien oder Toxine zur eigenen Entlastung entsorgt, ein Teil von ihnen jedoch in der Maske hängen bleibt und beim nächsten Einatmen wieder zurückgesaugt wird. Die natürliche Selbstreinigung der Lunge wird beeinträchtigt. Fatal für Menschen mit vorgeschädigter Lunge! Sie müssten deshalb bevorzugt von der Maskenpflicht befreit werden!
- Weil der Kohlendioxid- und der Stickoxid-Gehalt im Blut ansteigen, der Sauerstoffgehalt hingegen sinkt, und weil in Folge dessen nicht nur die Leistungsfähigkeit des Gehirns, sondern auch die des Immunsystems geschwächt wird!
Masken schaden im Alltag jedem Einzelnen in Bezug auf die Gesundheit mehr als sie nutzen.
Sie erfüllen vor allem einen psychologischen Zweck:
Solange Menschen mit Masken herumlaufen, wird das Virus als allgegenwärtig und als Bedrohung empfunden.
Das Niveau der Angst vor einer Infektion mit Covid-19 wird somit künstlich hochgehalten, und gleichzeitig erhöht sich die Akzeptanz für die Coronamaßnahmen der Regierung. Es sei in diesem Zusammenhang daran erinnert, dass es sich dabei um Maßnahmen handelt, die laut Studie des KM4 des BMI mehr Menschenleben kosten als der Covid-19 Erreger ohne die ergriffenen Maßnahmen gekostet hätte.
Deshalb fordern wir unter Hinweis auf den Schutz der Gesundheit die sofortige Aufhebung aller Einschränkungen der Bürgerrechte inklusive der Maskenpflicht in der Öffentlichkeit.
Bis zur Aufhebung der gesundheitsschädigenden Maskenpflicht sollte jeder nur dort die Maske tragen, wo es Pflicht ist und nicht länger als es Pflicht ist.
Denn, wenn Masken schon die Mitmenschen nicht schützen können, dann sollten wir uns selbst vor den Nebenwirkungen dieser psychoaktiven Kultgegenstände schützen, wo immer es erlaubt ist.
Und nun möchte ich noch auf eines hinweisen: In Gesprächen mit Menschen, die Masken trugen, hörte ich immer wieder den Satz: „Ja, die einen sagen so, die anderen so, jeder hat so seine Meinung…“
Basis jeder Meinung sollten Fakten, echte Tatsachen sein. Eine Meinung, ohne Bezug zur Wirklichkeit ist eine Illusion. Vieles, allzu vieles wird von den Medien als Tatsache präsentiert, was keiner Überprüfung standhält.
2020 hat es keine erhöhte Sterblichkeit gegenüber den Vorjahren gegeben und der Höhepunkt der Covid-19 Infektion war längst überschritten als Lockdown und Maskenpflicht erlassen wurden. Beides zusammengenommen beweist, dass der Rückgang der Neuerkrankungen so verlaufen ist wie bei allen Infektionen in den Jahren zuvor, und das ohne derartige Maßnahmen. Covid-19 war nicht tödlicher und nicht ansteckender als frühere Winterviren. Dass das bereits vor Erlass der Maßnahmen erkennbar war, beweisen die offiziellen Statistiken. (6), (7), (8, Seite 14)
Um sich davon zu überzeugen braucht man sie sich nur anzuschauen. Sie sind leicht zu verstehen. Irrtum ausgeschlossen.
Es sei denn, man ist Machtpolitiker, dann geht man über sie hinweg und erzeugt Angst in der Bevölkerung. Angst ist das geeignetste Mittel um Macht durchzusetzen; denn Angst dominiert den Verstand. Wenn es ums Überleben geht, hat sich in freier Natur die Erfahrung aus 500 Millionen Jahren Evolution als zuverlässiger erwiesen, als der Verstand aus den letzten 50.000 Jahren Menschheitsgeschichte.
Das Problem: Wir leben nicht mehr in freier Wildbahn, sondern in einer menschengemachten Umgebung, in der die einzige Lebensgefahr für uns von anderen Menschen ausgeht.
Indem vormals demokratische Politiker uns eine irreale Angst vor einem Virus mit einem nur alltäglichen Risikopotential „einimpfen“, verringern sie gezielt unsere innere Wehrhaftigkeit, die Bereitschaft frei und kritisch zu denken.
Ja, so ist es: Frei und kritisch zu denken ist zum Risiko geworden.
Wenn ich mit meinen 67Jahren, als Mitglied der sogenannten Risikogruppe für die der ganze Wahnsinn inszeniert worden ist, angstfrei und bei labormedizinisch nachgewiesenem intaktem Immunsystem ohne Maske in ein Geschäft gehe und den maskierten Verkäufer freundlich darauf hinweise: „Für mich brauchen sie die Maske nicht zu tragen.“ Dann ernte ich ein ums anderemal einen verunsicherten traurigen Blick:
„Wir müssen die Maske tragen. Denn, wenn eine Kontrolle kommt und hier nur einer von uns ohne Maske erwischt wird, dann wird uns der Laden dichtgemacht, und wir stehen auf der Straße.“
Angst ist es also einmal mehr! Eine irreale Angst, denn gibt es solche Kontrolleure überhaupt? Die Angst vor dem Staat ist größer als die Gesetze es hergeben.
Aber sie ist da, und kein Regierungspolitiker tut etwas dagegen oder zeigt sich zumindest betroffen von dem, was er mitzuverantworten hat.
Und deshalb sie ist da, die Angst. Es ist die Angst vor der Staatsgewalt, die man vom KGB aus der Sowjetunion kennt die, die in der DDR von der Stasi ausging und die, die in Westdeutschland zuletzt von der Gestapo verbreitet wurde.
Es ist die Angst, sich allein dadurch schuldig zu machen, dass man sich als freier Mensch menschlich und natürlich verhält. Die Angst davor, dem anderen mit dem eigenen Gesicht ins Gesicht zu schauen, der Freundin, den Freund, dem man zufällig begegnet, herzlich zu begrüßen, zu umarmen und unbefangen ein Schwätzchen zu halten.
Unbefangen ein Schwätzchen? Das geht nicht, wenn ich die Mimik meines Gegenübers nicht sehen kann, wenn mir nur ein Maskengesicht gegenübersteht.
Eine neue Normalität? Eine Normalität der tausend kleinen Unmenschlichkeiten?
Wird die Angst vor der Infektion durch Freunde und Kollegen oder davor sie anzustecken, obwohl man sich gesund fühlt, zur Normalität? Zur nicht zuletzt von Bill Gates genannten neuen Normalität?
Ja, so ist es geplant. So ist es gewollt. Angst macht unfrei! Aber wer will schon auf Dauer unfrei sein? Niemand!
Und oh Wunder: Der Befreier von der Virusangst steht schon in den Startlöchern! Der Wunderimpfstoff! Besser, schneller, wirksamer und verträglicher als jeder bisherige Impfstoff. Und: er ist der modernste! Mit eingebauter Gentechnik! Der sogar das dumme körpereigene Selbstschutzsystem vor artfremder Erbinformation austricksen kann, um so seinen „Segen“ in jede Körperzelle zu transportieren!
Ja, darauf haben wir gewartet, dass endlich jemand schlauer ist als die Evolution, schlauer als die Schöpfung! Das ist die Krone des wissenschaftlichen Fortschritts! Das brauchen wir!
Das wollen wir! …heißt es…
Dann bekommen wir einen Impfausweis! Und dann dürfen wir auch wieder wie früher ohne Maske an den Arbeitsplatz, dann dürfen wir wieder unsere Freunde umarmen, dann endlich ist alles wieder so gut wie früher!
Ja, Impfen macht uns wieder frei!
Wenn da nur nicht diese lästigen Wissenschaftler wären (4-5), deren Fachwissen sie nicht ruhen lässt zu warnen, dass nach naturwissenschaftlichen Regeln mindestens acht Jahre Forschung notwendig sind, um auch nur annähernd die Nebenwirkungen einen neuen Impfstoffs einschätzen zu können.
Autoimmunerkrankungen seien geradezu vorprogrammiert? Wie soll das funktionieren? Killerzellen eines gesunden Immunsystems töten jede Körperzelle, die angefangen hat Viren zu produzieren, um deren Ausbreitung zu beenden.
So funktioniert ein Teil des natürlichen menschlichen Schutzsystems vor Virusinfektionen. Die körpereigenen Zellen, die so umprogrammiert wurden, dass sie unsere Feinde vermehren, werden von unserem Immunsystem behandelt wie Feinde, sie werden getötet, durch körpereigene Killerzellen.
So wird logischerweise auch der Angriff des Immunsystems auf jede eigene Körperzelle funktionieren, die nach dem Bauplan des RNA-Impfstoffs Teile von Virushüllen herstellt. Sie wird dadurch logischerweise als Feindzelle vom Immunsystem erkannt und getötet.
Wenn dieser Prozess aus dem Ruder läuft, also nicht nach einigen Tagen beendet ist, spricht man von „Autoimmunerkrankung“. Das kann so lange gehen, bis keine Zelle mehr übrig ist. Exitus!
Kann es nach einer Covid-19 Impfung dazu kommen? Es kann; denn fremde m-RNA, wie sie im neuen Impfstoff verwendet wird, wird sofort vom Selbstschutz des Körpers erkannt und abgebaut. Weg ist sie! Damit der Impfstoff überhaupt wirken kann, muss seine m-RNA vor diesem Abbau geschützt werden. Dieser „Schutzschild“ für die Impfstoff-RNA ist das Problem: Bei welchem Geimpften es wie lange dauert, bis er abgebaut wird, oder ob überhaupt, ist unklar. Man weiß noch nicht, was nach der Impfung im Körper der Geimpften geschieht. Menschen sind unterschiedlich!
Die Frage nach Autoimmungerkrankungen in Folge des neuen Impfstoffes ist also berechtigt, und sie kann noch lange nicht beantwortet werden.
Ja, Lockdown und Maskenpflicht waren und sind weder wirksam noch verhältnismäßig, und sie sind unmenschlich und nicht zuletzt deswegen verfassungswidrig.
Die Geschwindigkeit, mit der ein Covid-19 Impfstoff in Menschenversuche und Genehmigungen hineingepeitscht wird, verstößt gegen alle Regeln medizinischer Gewissenhaftigkeit und Ethik. Es ist ein Spiel mit dem Feuer.
Jedes Impfopfer, ob egal ob tot oder krank oder behindert, wird ein Opfer von Fahrlässigkeit und Skrupellosigkeit sein.
Herr Spahn hat bereits 80 Millionen Impfungen vorbestellt.
Er betrifft uns alle. Und man muss sich fragen, wes Geistes Kind er ist, wes Geistes Kind seine Kabinettsmitglieder.
Alles vormals demokratische Politiker!
Die Würde des Menschen wird durch sie täglich und millionenfach mehr als nur angetastet!
Für mich und für Euch ist und bleibt die Würde des Menschen unantastbar.
Das unterscheidet uns von unserer Regierung, und dafür stehen wir hier.
Wir kommen wieder, und wir bleiben aktiv, bis das Grundgesetz wieder vollumfänglich in Kraft gesetzt ist und bis sich die Täter vor einem deutschen Gericht verantworten müssen.
Ich danke für Eure Aufmerksamkeit
Ulrich Gläser
Quellen:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Alltagsmaske
https://baubiologie-magazin.de/coronavirus-risiken-in-innenraeumen-minimieren/
- Prof. Dr. Hockertz
- Prof. Dr. Bhakti
- Grippewellen Robert Koch Institut
https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-19.pdf
- Sterberaten der letzten Jahre/Covid-19-Tote 2020, Statistsiches Bundesamt
- R0 Zahl und Maßnahmen
9.3. Verbot von Massenveranstaltungen
16.3. Schulschließungen
23.3. Shutdown und Kontaktsperren
Generelle Maskenpflicht erst am 27.4.!
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/17_20.pdf?__blob=publicationFile
Hinweis auf Zerstörung des Corona Hypes
Bild: Unsplash – CDC