Die “Bidenleaks” Neue Mails belasten Joe Biden, Medien schweigen und Internetkonzerne zensieren


In den USA sind weitere Informationen über Bidens Korruption veröffentlicht worden. Der Fall zeigt anschaulich, wie Medien und Internetkonzerne durch Zensur und Desinformationen den Menschen verschweigen, was nicht ins gewollte Bild von Biden als Heilsbringer und Trump als Bösewicht passt.

In den USA sind weitere Informationen über Bidens Korruption veröffentlicht worden. Der Fall zeigt anschaulich, wie Medien und Internetkonzerne durch Zensur und Desinformationen den Menschen verschweigen, was nicht ins gewollte Bild von Biden als Heilsbringer und Trump als Bösewicht passt.

Leser des Anti-Spiegel sind über die korrupten Geschäfte von Biden informiert, die längst durch abgehörte Telefonate und veröffentlichte Kontoauszüge belegt sind, deren Echtheit nicht bestritten wurde. Darüber wurde in westlichen Medien praktisch gar nicht berichtet, es wurde den Menschen im Westen verschwiegen.

Auch darüber, dass das FBI 2016 völlig illegal Trumps Wahlkampf ausspioniert hat oder darüber, dass sich das Clinton-Team 2016 mit Wissen von Obama die Legende der russischen Wahleinmischung einfach ausgedacht hat, um von Clintons Skandalen abzulenken, wurde im Westen praktisch nicht berichtet, obwohl auch hierzu längst reichlich interne Dokumente freigegeben wurden, die es bestätigen und obwohl sich ein ehemaliger FBI-Jurist deswegen vor einem Gericht bereits der Fabrizierung von Beweisen schuldig bekannt hat.

All diese Themen – und auch das Amtsenthebungsverfahren gegen Trump im letzten Jahr – sind ein einziger, zusammenhängender Skandal der US-Demokraten um Clinton, Obama und Biden, in dem immer wieder die gleichen Leute auftauchen, wie ich hier in einer ausführlichen Chronologie der Ereignisse aufgezeigt habe.

Bidens Geschäfte in der Ukraine
Ein wichtiger Teil dieser Geschichte sind die Geschäfte von Joe Bidens Sohn Hunter in der Ukraine. Nach dem Maidan wurde der damalige Vizepräsident der USA Beauftragter für die Ukraine und gleichzeitig bekam sein Sohn Hunter einen mit offiziell 50.000 Dollar Monatsgehalt entlohnten Job im Verwaltungsrat der ukrainischen Gasfirma Burisma, die einem Oligarchen gehört und gegen die Ermittlungen wegen Korruption, Geldwäsche und so weiter liefen, die dann eingestellt wurden, nachdem Joe Biden Druck auf die ukrainische Regierung gemacht hatte, sie solle gefälligst der Generalstaatsanwalt feuern. Hunter Biden hatte keinerlei Kenntnisse oder Erfahrungen mit der Ukraine oder im Erdgasmarkt. Man fragt sich also, weshalb er diesen Job bekommen hat.

All das ist unbestritten.

Diese Geschichte hat aber natürlich ein „Geschmäckle“ und weil all sie unbestritten und bestens belegt ist, kann Biden sie nicht leugnen. Daher hat Familie Biden eine ganz einfache Lösung gefunden: Auf Journalistenfragen dazu sagen Joe und Hunter Biden seitdem, dass sie nie über die Geschäfte in der Ukraine gesprochen hätten, sie hätten geschäftliches und privates streng getrennt.

Diese Antwort reicht den „Qualitätsmedien“, die bekanntlich Biden unterstützen, als Erklärung aus und sie haben das Thema damit abgeschlossen. Kritische Fragen stellen sie keine und wer es doch tut, der ist eben ein „Verschwörungsideologe“. So einfach ist das.

Ob die Medien Trump wohl mit so einer Erklärung durchkommen lassen würden, wenn es umgekehrt wäre?

Welche neuen Entwicklungen es in den USA gibt


Die New York Post hat am Mittwoch einen Artikel veröffentlicht, in dem sie Emails zeigt, die ein Berater von Burisma 2015 an Hunter Biden geschickt hat. In den Mails bedankt sich der Berater dafür, dass Hunter es ihm ermöglicht hat, Vizepräsident Joe Biden im Weißen Haus zu treffen. Wenn die Mail echt ist, dann wäre das ein Beleg dafür, dass die Bidens lügen, wenn sie behaupten, nie über die Geschäfte von Hunter Biden in der Ukraine gesprochen zu haben. Damit würde Bidens ganze Version der Ereignisse zusammenbrechen und man müsste zwangsläufig von Korruption sprechen.

Die New York Post erzählt folgende Geschichte darüber, wie sie in den Besitz der Mails gekommen ist:

Jemand habe im April 2019 ein beschädigtes MacBook Pro bei einem Reparatur-Service abgegeben, das trotz diverser Versuche, den Kunden zu erreichen, nie wieder abgeholt wurde. Dieser jemand konnte zwar nicht sicher als Hunter Biden identifiziert werden, aber auf dem MacBook Pro sei ein Aufkleber der Beau Biden Foundation gewesen. Beau Biden ist Hunter Bidens verstorbener Bruder.

Der Reparatur-Service hat die beschädigte Festplatte repariert und dabei die belastenden Daten entdeckt. Im Dezember 2019 hat das FBI das MacBook Pro und die Festplatte beschlagnahmt, ein entsprechendes Dokument wird in dem Artikel gezeigt. Bevor er das MacBook Pro dem FBI übergeben hat, hat der Ladenbesitzer aber die Festplatte kopiert und Trumps Anwalt Rudy Giuliani zukommen lassen. Und dann sei die Kopie auch bei der Zeitung gelandet.

Man kann diese Geschichte anzweifeln, aber die Zeitung zeigt auch eine Reihe von privaten Fotos von Hunter Biden, die von dem Computer stammen sollen und die sicher nicht aus öffentlich zugänglichen Quellen stammen, denn sie zeigen Hunter Biden unter anderem beim Crack rauchen. Dass Hunter Biden drogenabhängig war und Crack konsumiert hat, ist kein Geheimnis, bei der Präsidentschaftsdebatte hat Joe Biden das selbst eingestanden und sich mit Stolz darüber geäußert, dass sein Sohn die Drogenprobleme gemeistert habe.

Es wäre für Biden recht einfach, die Mails als Fälschungen zu entlarven und die Herkunft der privaten Bilder zu erklären, aber das tut er nicht. Von Biden gibt es (bisher) gar kein Statement zu der Veröffentlichung, die Echtheit der veröffentlichten Unterlagen und Fotos wird also (bisher) nicht geleugnet. Sein Stab hat lediglich mitgeteilt, Biden habe den ukrainischen Burisma-Berater nicht getroffen.

Biden will natürlich jeden medialen Wirbel um die Sache vermeiden. Anscheinend kann er – wie schon bei den veröffentlichten Kontoauszügen und Telefonaten – deren Echtheit nicht widerlegen. Ein bloßes Abstreiten würde weitere Schlagzeilen produzieren, die Biden verhindern will. Also schweigt Biden.

Und hier kommen die Medien und die Internetkonzerne ins Spiel, die so freundlich sind, Biden dabei zu helfen, die Sache möglichst unter dem Teppich zu halten.

Wie Medien und Internetkonzerne Biden zu Hilfe eilen
Die Medien haben die Geschichte bisher ignoriert. Facebook hat Posts, die diese Geschichte verbreiten wollten, blockiert. Man will die Geschichte offensichtlich so geheim halten, wie nur möglich.

Darüber hat Trump sich in einem Tweet mit folgenden Worten beschwert:

„So schrecklich, dass Facebook und Twitter die Geschichte von „Smoking Gun“-E-Mails im Zusammenhang mit Sleepy Joe Biden und seinem Sohn Hunter in der @NYPost unten halten. Es ist nur der Anfang für sie. Es gibt nichts Schlimmeres als einen korrupten Politiker. HEBT SECTION 230 AUF!!!“

Section 230, die Trump erwähnt, ist eine Bestimmung im US-Recht, die den Internetkonzernen für ihre Zensur und Beeinflussung der öffentlichen Meinung komplette Straffreiheit garantiert. Im Gegensatz zu normalen Medien müssen sie in den USA für ihre Handlungen nicht haften. Das ist der Kern des Streits zwischen Trump und Twitter, denn Trump will, dass die Internetkonzerne für ihre Handlungen genauso haften müssen, wie jeder andere auch. Die Internetkonzerne wollen hingegen weiterhin unangetastet bleiben.

Medien und Internetkonzerne tun nun also alles, um den Skandal um Biden nicht bekannt werden zu lassen. Ihr Vorwand dabei: Sie hätten Zweifel an dem Wahrheitsgehalt und an der Quelle, also verstecken sie die Information.

Das ist völlig neu, denn seit wann sind schon Zweifel am Wahrheitsgehalt einer Meldung ein Grund für Zensur? Wie ist das mit Meinungsfreiheit und dem freien Zugang zu Informationen, wofür Internetkonzerne, „Qualitätsmedien“ und westliche Politiker doch angeblich stehen, zu vereinbaren? Und wie sollen Journalisten in Zukunft Skandale aufdecken, wenn man die Skandale dadurch vor der Öffentlichkeit verstecken kann, dass irgendwer Zweifel daran hat und sie daher verschwiegen und mit Mitteln der Zensur unter dem Teppich gehalten werden können?

Was wir hier erleben, ist nicht nur eine Manipulation der US-Wahl durch die Internetkonzerne (und nicht etwa durch die bösen Russen), sondern auch ein direkter Angriff auf Meinungs- und Pressefreiheit. Das kann niemanden überraschen, schon im letzten Jahr habe ich über eine Anhörung im US-Senat berichtet, in der im Detail aufgezeigt wurde, wie die Internetkonzerne die Wahl 2020 manipulieren wollten. Und genau das erleben wir gerade.

Und auch der Spiegel spielt das Spiel mit. Er hat – ungewöhnlich genug – über den für Biden peinlichen Skandal berichtet. Die Überschrift lautete „Twitter und Facebook – Netzwerke blockieren kritischen Text über Biden – Trump gefällt das überhaupt nicht“ und der Artikel war so aufgebaut, dass die ganze Geschichte unglaubwürdig gemacht wurde, indem der Spiegel alles, was nicht ins gewollte Narrativ passt, mit Formulierungen wie „das Blatt will die Informationen gefunden haben“ oder „die angeblichen Informationen“ und so weiter versehen hat. Gleichzeitig zitiert der Spiegel die Entscheidungen der Internetkonzerne völlig kritiklos:

„Facebook und Twitter blockierten Links zu dem Artikel. Als Grund nannten sie, dass es Zweifel am Wahrheitsgehalt des Berichts gebe. „Dies ist Teil unserer Standardprozedur gegen die Verbreitung von Falschinformation“, erklärte Facebook-Sprecher Andy Stone. Twitter begründete sein Vorgehen mit Fragen zur „Herkunft der Materialien“ für den Artikel.“

Es ist ein Skandal, wenn der Spiegel hier nicht aufschreit und für die Meinungs- und Pressefreiheit einsteht. Wenn es vor 60 Jahren schon Internetkonzerne gegeben hätte, wäre die Spiegel-Affäre, auf die das ehemalige Nachrichtenmagazin und heutige Käseblatt so stolz ist, wegen „Fragen zur Herkunft der Materialien“ von den Medien verschwiegen worden und der Spiegel wäre seinerzeit einfach geschlossen worden und die Redakteure wären wegen Hochverrat im Gefängnis gelandet. Zum Kampf für die Wahrheit gehört nun einmal, dass man auch Meldungen verbreiten darf, die bei manchem vielleicht Zweifel auslösen, aber die Zeit wird zeigen, wer Recht hat.

Wären die Medien zur Zeit der Spiegel-Affäre schon so gleichgeschaltet gewesen, wie heute, hätten alle Medien der Regierung geglaubt, die Spiegel-Redakteure als Hochverräter bezeichnet und das (damals noch) kritische Nachrichtenmagazin wäre verschwunden. Wenn Rudolf Augstein wüsste, wie seine Nachfolger heute arbeiten, er würde im Grab rotieren!

Aber das gilt für alle deutschen „Qualitätsmedien“, oder haben Sie bei denen diese Geschichte gelesen, ohne dass sie – wie vom Spiegel – ins lächerliche gezogen worden wäre?

Quelle: Anti-spiegel.ru

Bild: Pixabay – JanetB13

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