Die Coroniken von Viralia

Wer sich nicht impfen lässt, ist mein Feind! oder Der Bart muss ab!

Ein Gastbeitrag von Uwe W.K.

Wer sich nicht impfen lässt, ist mein Feind!

Eine alte Bekannte, mit der ich zusammen das Studienseminar absolvierte, rief mich vor ein paar Tagen an und fragte, wann ich denn „mit dem Impfen dran“ sei. 

Ich antwortete, das wüsste ich nicht und ich würde mich auch nicht impfen lassen. Sie entgegnete ohne Umschweife: „Dann kommen wir dich nicht mehr besuchen.“ 

Nun trifft mich das nicht wirklich im Innersten, aber verblüfft hat es mich schon.
Sie begreift sich als politisch ‚linksstehend‘, nun ja, ‚altlinks‘ und bereits etwas wackelig auf den Beinen, und hat mit den ‚Omas gegen rechts‘ ‚Fridays for future‘ unterstützt.

Sie hat also alles richtig gemacht, so wie Mutti es wollte. Sie ist für das Pariser Klima-Abkommen eingetreten gemeinsam mit Greta Thunberg und Luisa Neubauer. Und jetzt fordert sie mit Mutti, Greta und Luisa Neubauer einen harten Lockdown, die FFP2-Maske zum Vorzugspreis für jedermann:in und den goldenen mRNA-Schuss für alle, damit wir wieder auf die Straße dürfen, später einmal. Für Null Grad, für Null COVID, Hauptsache Null.

Diese alten Linken und jüngeren Antifas wenden sich also ab, weil man sich nicht impfen lassen will. Das ist die Scheidelinie. Monokausal. Sie, die einst über Monopolkapitalismus, Oligopole und den Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus redeten, wundern sich heute nicht darüber, daß sie mit der Mischpoke (darf man das sagen?), die sich beim WEF in Davos triftt, mit Leuten wie Bill Gates, Bloomberg und Regierungsparteien wie der CDU/CSU, die sie früher törichterweise als (zumindest personelle) Nachfolgerin der NSDAP bekämpften, in einem Boot zu sitzen.

Früher der Kampf gegen die Agenten des Monopolkapitals
Früher der Kampf gegen die Agenten des Monopolkapitals
Grüne der Kampf gegen die Lockerungsgegner im Bundestag
Die Grünen der Kampf gegen die Lockerungsgegner im Bundestag

ZeroCOVID

Natürlich treten sie immer noch vom hohen Ross herab für soziale Gerechtigkeit ein. Das betrifft heute die gerechte Verteilung der Impfdosen, die sie als benevolente Kolonialisten auch den armen Kindern in Afrika verabreichen wollen. 

Sie fordern die Aufhebung der Patente für die Impfherstellung, sie fordern gleiche Preise für die verschiedenen Impfstoffe, sie fordern Masken-Zuschüsse für Hartz-4-Bezieher, sie fordern #ZeroCOVID, sie fordern einen harten Lockdown, sie fordern die Stilllegung aller gesellschaftlich nicht erforderlichen Bereiche, sie fordern den totalen Krieg gegen diesen ‚tückischen, unsichtbaren Feind‘. 

Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will!
Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will!

Und anpacken wollen sie auch. Da werden die Ärmel hochgekrempelt, nicht für das Bruttosozialprodukt, auch nicht jeder für sich, nein, ganz Deutschland krempelt, um die hochgefährdeten Adioposen in die Impfzentren zu schieben.

Fotomontage Deutschland krempelt die Ärmel hoch - Impfungen

Deutschland krempelt, England weint und Frankreich trauert um Valéry Giscard

der, kaum 94jährig, von COVID-19 mitten aus dem Leben gerissen wurde, weil ihn die Kanüle nicht beizeiten erreichte. 

2.5 Millionen € Aufwandsentschädigung hat er vom französischen Staat/Steuerzahler jährlich für Sicherheitsvorkehrungen erhalten, es war nicht ausreichend.

Jedes Land, wie es kann. Auch regional wird es Unterschiede geben.
In Köln heißt die Kampagne wahrscheinlich „Arsch huh, Sprez eren!“ mit Niedecken als Oberspritzer.

„Never let a good crisis go to waste“

Dieser Spruch wird Winston Churchill zugeschrieben, aber auch dem Stabschef Obamas  – Rahm Emanuel während der Finanzkrise 2008. 

Auch Schäuble berief sich auf Winston Churchill, um die Corona-Plandemie zu nutzen: „Verschwende niemals eine gute Krise. Ohne den Druck von Krisen ist die Bereitschaft zu Veränderungen zu gering. 

Jetzt haben wir eine Krise, wie wir sie uns nie vorstellen konnten. Das müssen wir nutzen, um voranzukommen. Wenn diese Krise nicht groß genug ist, um die Integration voranzubringen, welche dann?“

SSS, Schäubles Schwiegersohn mit Schmiss, Kretschmanns Innenminister in BaWü, hat den Verfassungsschutz auf die Kritiker der Corona_Maßnahmen angesetzt: „Querdenken richtet sich gegen die freiheitliche Grundordnung“, sagte Strobl (und hier). 

Damit folgt er seinem Schwiegerpapa („Die Regierung hat zu Recht gesagt: Wir können den Kampf alleine nicht gewinnen. Ihr müsst schon alle mitmachen. Alle machen nie mit, ein paar muss man kontrollieren.“)
Wer nicht mitmacht, muss kontrolliert werden und sowieso, die sind Terroristen und gehören zur von Söder mit blau-weißer Maske ausgerufenen Corona-RAF.

Die Kriegsmetapher wurde von Politikern allenthalben verwendet. 
Und wie in jedem Krieg möge sich das Volk um die Heerführer scharen.

Wer den ‚harten Hund‘ spielt, gewinnt Stimmen. So ist Corona für die große Koalition ein Glücksfall:

„Die dritte Große Koalition unter Kanzlerin Angela Merkel war in der Bevölkerung chronisch unbeliebt – bis die Coronakrise kam. 

Im Zuge der Pandemie haben viele Deutsche ihre Meinung über die Bundesregierung und einzelne Kabinettsmitglieder geändert, wie der 

SPIEGEL-Regierungsmonitor zeigt.

Es profitieren jene, die im bisherigen Verlauf der Krise besonders sichtbar und einflussreich waren: 

Neben der Kanzlerin sind das Vizekanzler und Finanzminister Olaf Scholz, Gesundheitsminister Jens Spahn, aber auch Arbeitsminister Hubertus Heil sowie Wirtschaftsminister Peter Altmaier.“

Die Krempel-Werbekampagne der Bundesregierung wurde von Scholz & Friends entwickelt und kostet 25 Millionen. (Der Werbe-Scholz ist nicht mit Olaf Scholz verschwägert, der sich in Hamburg Cum-Ex-mäßig für den Posten als Finanzminister qualifizierte. Aber das Verplempern von ein paar Millionen ist seiner Corona-Beliebtheit nicht abträglich.)

Geringe Impfbereitschaft vor allem unter Ärzten und Pflegepersonal

Diese Nudge-Anstöße sind notwendig, weil die Impfbereitschaft immer noch zu niedrig ist, besonders bei Leuten, die sich damit auskennen: „Vor allem unter dem Personal in Pflege- und Altenheimen gibt es viele, die sich nicht impfen lassen wollen. In Thüringen ist nur ein Drittel der Beschäftigten in Kliniken und Pflegeheimen bereit für den Piks. „Jeder möge in sich gehen“, appellierte Ministerpräsident Bodo Ramelow, „dieser Impfstoff ist ein Schutz für Leib und Leben.“ Immer wieder wird vor allem aus Pflegeheimen berichtet, dass die Impfskepsis unter den Helfern hoch sei.“

Meldungen über Impfungen mit Todesfolge (29 Tote) in Norwegen, über die ungeklärte Frage hinsichtlich der Dauer eines Impfschutzes (Mindestens drei Monate? Wird zukünftig eine jährlich Impfung-Wiederholung angestrebt?) und die Frage, ob der Impfstoff überhaupt Ansteckungen verhindert, werden das Vertrauen nicht
erhöhen.

Wirksamkeit der Impfstoffe nicht nachgewiesen

Die Propaganda der Pharmakonzerne (95% Wirksamkeit) hält Überprüfungen nicht stand.
Eine Veröffentlichung (s.PDF) von Peter Doshi, Mitherausgeber des British Medical Journal (BMJ), kommt für den Biontech/Pfizer-Impfstoff auf eine Wirksamkeit von höchstens 29%.

 Das entspricht den Daten über Grippeimpfungen, deren Wirksamkeit ebenfalls sehr fraglich ist und die z.B. in der Grippesaison 2018/19 bei den 15- bis 59-Jährigen 5 Prozent und den über 60-Jährigen 4 Prozent betrug. 

Eine Studie aus den USA 

„Efficacy and effectiveness of influenza vaccines: a systematic review and meta-analysis“ 

kommt zu einem katastrophalen Ergebnis:

„Interpretation: Influenza vaccines can provide moderate protection against virologically confirmed influenza, but such protection is greatly reduced or absent in some seasons. Evidence for protection in adults aged 65 years or older is lacking.“

Peter Doshi stand schon dem Tamiflu-Schwindel, bei dem sich der damalige US-Kriegsminister Rumsfeld bereicherte, skeptisch gegenüber.

Zuletzt meldete der Tagesspiegel:

„AstraZeneca-Effektivität bei Senioren bei nur acht Prozent?

Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca hat Medienberichten zufolge eine vergleichsweise geringe Wirksamkeit bei Senioren und dürfte für sie keine Zulassung erhalten. 

Wie das „Handelsblatt“ am Dienstag unter Berufung auf Kabinettskreise berichtete, zeigt das Mittel bei Über-65-jährigen eine Effektivität von acht Prozent.“

Die Mutanten kommen

Dem Helge – also Braun, nicht Schneider – kommt die Mutation gerade recht, um eine neue Schockwelle durch die Welt zu jagen, mehr Angst zu verbreiten und so die Impfbereitschaft zu erhöhen. 

Aus Südafrika komme B.1.351, aus Großbritannien sein Cousin 1.1.7 und aus Brasilien B.1.1.248 oder P1, als das das Virus incognito in Japan auftritt.

Was für Typen!

So sieht man aus, wenn der Mutant zugeschlagen hat

Das sind natürlich nur Modelle wie die von Neil Ferguson, dem Schätzprofessor vom Imperial College, auch ‚Professor Lockdown‘ genannt

Herr Drosten und er haben schon lange (hier 2013) Viren von Kamelen auf Menschen springen ließ oder von Fledermäusen auf Tannenzapfentiere (die zu einem beachtlichen Kilopreis gehandelt werden) und von dort auf den homo faber:

„Mehr und mehr Studien weisen darauf hin, dass Mers seinen Ursprung in Fledermäusen hat. Außerdem legen Untersuchungen nahe, dass das Virus von diesem Reservoir über den Zwischenwirt Kamel auf den Menschen gesprungen ist.“

Drosten glaubt, dass diese Zahlen nur die Spitze des Eisbergs sind. „Statistiken schleichen einem Ereignis immer hinterher. Wir haben hier eine Fallstatistik, bei der wir uns eigentlich sicher sein können, dass sie nicht up to date ist.“

Mit dieser Annahme steht der Virologe nicht alleine da. So widmete sich etwa eine Arbeitsgruppe um Neil Ferguson vom Imperial College London der Frage, wie viele Mers-Infektionen es tatsächlich bislang gab.

Wie soll man sich das vorstellen? Die Middle-East-Fledermaus hängt sich ans Kamel, das als Zwischenwirt das Virus bewirtet, bis es unzufrieden vom Höcker auf den nächsten Touristen springt?

Egal! Wichtiger ist die Frage, wer die Mutanten entdeckt hat, „Wer ist den Held der Entdecker“ ?

Nun, es war wieder einmal das Imperial College London, das schon die umstrittenen mathematischen Modelle von Ferguson, auf den sich Drosten bei seinen Alarm-Meldungen bezog, für den Frühjahrs-Lockdown geliefert hatte. (hier und hier).

Und es war wieder ein mathematischer Modellierer namens Eric Volz u.a. wiederum mit Neil Ferguson im Hintergrund, der die Grundlagen für die Horrormeldungen lieferte, von den sich rasend schnell ausbreitenden Mutationen, die auch für die Jugend gefährlich seien. 

Da braucht es Maßnahmen wie von den ZeroCOVID-Jakobinern gefordert:

„Noch sind eine Ausgangssperre und die Rasierpflicht zum Tragen von FFP-2-Masken vom Tisch.“

„Damit die Eltern ihre Kinder besser zuhause betreuen und beschulen können, wird das Homeoffice forciert. Wer dennoch einen Arbeitsplatz mit KollegInnen aufsuchen muss, erhält Masken vom Arbeitgeber und muss alleine Mittag essen. 

Die Maßnahme soll auch die Frequenz im öffentlichen Nahverkehr reduzieren, in dem nun eine medizinische Maske getragen werden muß. 

Eine Ausgangssperre und die Rasierpflicht zum Tragen von FFP-2-Masken sind vom Tisch. Die Maßnahmen sind bis zum 14. Februar beschlossen.“ (Hamburger Tagesjournal)

Aber das, was diskutiert wird, geht in Richtung des ZeroCOVID-Aufrufs und absehbaren Folgen wie in Holland, wo die Proteste gegen eine Ausgangssperre ab 21 Uhr massiv zunehmen:

„Bei der Polizei fürchtet man indes, dass die gewaltsamen Proteste gegen die nächtliche Ausgangssperre, die bis zum 10. Februar dauern soll, tagelang, ja wochenlang anhalten könnten. Der Bürgermeister von Eindhoven, John Jorritsma, warnte und sagte : ‚,Wenn das so weitergeht, dann bewegen wir uns auf einen Bürgerkrieg zu.“

In einem ‚Talk im Hangar 7‘ ( ab ca. 19:00 und im Transkript, PDF) mit einem Professor Zeller aus Innsbruck, der die ZeroCOVID-Position vertrat und 

mit Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung wird deutlich, was die ZeroCOVIDisten leichthin in Kauf nehmen:

Heribert Prantl: 

Grundrechte heißen Grundrechte, weil sie gerade in Katastrophen-Zeiten gelten müssen. Die
Leichtfertigkeit, mit der Sie die Grundrechte wegschieben und sagen, die Grundrechte weg und
alles läuft besser, die entsetzt mich richtig und die macht mir zum ersten Mal in meinem 33
Journalistenjahren richtig Angst. Die Art und Weise, wie Expertengremien, zu denen Sie gehören mit dem Null-COVID-Zeugs, Grundrechte wegschieben, ist für mich ein Desaster, eine
Katastrophe. 
 
Wir verlängern, wir verlängern die Verlängerung und zwar seit einem Jahr. Wir verlängern das Zeug immer weiter. Und meine Erfahrungen sind …
Jetzt sage ich Ihnen mal was. Wir haben in der RAF-Zeit, die ich nicht vergleichen will mit dem jetzigen, wir haben … ja, lachen Sie doch nicht! Es geht darum, dass wir Zeit-Gesetze hatten. Wir sagten, bei bestimmten Herausforderungen, bei bestimmten Situationen machen wir Gesetze für eine bestimmte Zeit. Das Gros dieser Gesetze, fast alle, gilt bis zum heutigen Tag. Und das ist meine Befürchtung, die ich habe in diesem Kontext.

In einem weiteren Talk im Hangar 7

(der einzige Sender, in dem ‚Covidioten‘ noch zu Wort kommen)

wendet sich ein ‚know it all‘ und ’smart alec‘ namens Werner Bartens(1:11:15) mit gegen eine Frau, die in Österreich ihre Bar geöffnet hatte, indem er das Impfen mit einer Fahrschule vergleicht:

„Ich fühle mich genötigt, ’nen Führerschein zu machen, weil ich Autofahren will, weil ich sonst andere gefährde. 

In dem Fall kann man sagen:

Sie könnten sich aus pragmatischen Gründen dazu berufen sehen, sich impfen zu lassen, damit sich Ihr Leben mit der Freiheit, die Sie haben möchten, wieder leben können. Das ist ja eine Chance, und Sie haben die Chance, sich dagegen zu entscheiden, aber ich wende mich auch dagegen, wenn jedesmal von einer Gefahr für die Demokratie und die Freiheitsrechte die Rede ist, wenn mein Fitness-Studio geschlossen ist oder … Sie betonen mir das mit Ihrer Freiheit oder Ihrem freien Leben zu sehr, weil sie nicht dazu bereit sind, dafür vielleicht aus pragmatischen Gründen etwas zu tun, mit dem Sie sich nebenbei, aber auch andere schützen können.“

Werner Bartens hat zu jeder Frage das letzte Wort

und hat mehr als 20 Bücher karnickelt: 

  1. ‚Körperglück‘
  2. ‚Was Paare zusammenhält‘
  3. ‚Wie Berührung hilft‘
  4. ‚Glückliche Kinder‘
  5. ‚Fühl! Dich! Wohl‘
  6. ‚Emotionale Gewalt etc.. 

Sogar die ‚Frauensprechstunde‘, „ein wegweisendes Gesundheits- und Wohlfühlbuch für Frauen von 13 bis 93 Jahren“ hat er mit seiner Frau gecoautort. (Ein Tor ist immer willig, wenn eine Törin will.)

Sein nächstes Buch wird vermutlich so betitelt sein: 

„Der Impfführerschein. 

Ein kleiner Pieks für den Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit“ oder „Der Weg in die Freiheit mit Em, Er, En und Aah!“

Ein anderer Impf-Jakobiner durfte sich im Spiegel auskotzen:

„Erschreckend viele Menschen in Gesundheitsberufen wollen sich nicht gegen Corona impfen lassen. 

Da hilft nur Zwang“

heißt es in einem Artikel, überschrieben ‚Querdenker in Weiß‘.

Der Herr Redaktor Neubacher, der sich vor 6 Jahren in einem Spiegel-Buch noch gegen einen ‚Nanny-Staat‘ gewandt hatte, bescheinigt sich selbst „große Toleranz“ und hält deshalb eine allgemeine Impfpflicht für unnötig. 

Es gäbe da andere Möglichkeiten: 

„Selbst wenn noch unklar ist, ob Geimpfte das Virus weitertragen, werden sie schneller als Ungeimpfte ihre Freiheit zurückgewinnen, etwa beim Reisen. Allein das dürfte viele überzeugen.“

Wer Zweifel an der Massenimpfung hat, leide an einer „Überdosis German Angst“.

Doch auch Biontech-Gründer Şahin will sich nicht vordrängen und mit eigener Impfung warten, bis er an der systemrelevanten Reihe ist. Vielleicht hat er sich aber schon insgeheim die sechste Dose abgezapft, von der man ja bisher nichts wußte.

„Gang, Veitli, gang, gang du voran, i will dahinte vor dir stahn.“
(Die sieben Schwaben)

Bilder und Fotomontagen: Bundesarchiv_Bild_183-S92994,_Halle-Saale,_Rathaus,_Propagandaparol: Pixabay – simonschmid614: Fotomontage – Wir sind viele: Fotomontage Deutschland krempelt die Ärmel hoch: smail-mohamed-sovile-Fotomontage-unsplash: Pixabay – Mutants – Ribastank: Unsplash – Ethan Weil – Explorer

Nong Vang – Book with lights – Unsplash

Quellen: Peter-Doshi – Wirksamkeit von Grippeimpfstoffen – Talk in Hangar 7 – Six Questions that Neil Ferguson should be asked

Querdenken-761 Wir benötigen finanzielle Hilfe

Wir haben bis jetzt den größten Teil der Ausgaben durch unser Team finanziert aber jetzt benötigen wir Hilfe.

Wir haben in den letzen Monaten Ausgaben für die Demonstrationen, Equipment, Anlage, Flyer, Karten, Tische, Zelte, Fahrzeuge für die Blogs mit Servern, Programmierern, Internet – und Telefonkosten, Software, Hardware 

Jetzt kommen auf uns erhebliche Anwalts – und Beratungskosten zu, dass können wir nur mit eurer Hilfe schaffen“

Wir werden in den nächsten Tagen noch einige Spendenaufrufe starten und hoffen, das Sie uns unterstützen.

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