Größer als 1989: Deutschland feiert am 30. Juli, 31. Juli und am 1. August seine Friedliche Revolution gegen Corona-Putsch und Impfterror in der Hauptstadt. Verfassungserneuerung und Volksentscheide in allen grundlegenden Fragen.
Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Die Welt ist gegen das Corona-Regime aufgestanden. Am vergangenen Wochenende demonstrierten 180 Städte weltweit. Aufrechte Demokraten hoffen, dass sich nun am Wochenende vor dem 1. August zehntausende, vielleicht hunderttausende besorgte und kämpfende Bürger in ihrer Hauptstadt einfinden werden. Deren gemeinsames Ziel am Sonntag, dem 01. August: Ein zeitnahes Ende dem Corona-Terror, die Wiedereinsetzung des Grundgesetzes und die Erneuerung unserer Demokratie.
In Schweden, England und 33 US-Bundesstaaten ist das Maskenregime bereits zurückgeschlagen. Die Virus-Panikmache ist längst als Kriegslüge enttarnt. Um Gesundheit, Umweltschutz oder sozialen Ausgleich ging es dem Regime kaum.
Im Gegenteil um die »Transformation« der Demokratie in eine Diktatur. Bei der US-Präsidentschaftswahl kam es sogar sehr wahrscheinlich zu einer Wahlfälschung der Kriegstreiber.
Dahinter stecken Nato, EU und einige Pharma und Technikkonzerne, die uns in eine Horrorwelt der Gentechnik und Totalüberwachung schicken wollen. Wie die Nazis wollen sie zuerst die Opposition zerstören und die Medien gleichschalten. Auch diese Zeitung wurde wieder bei ihrer Arbeit angegriffen, weil sie sich nicht der Gleichschaltungspropaganda unterwirft.
Kassel, Deutschland, 24. Juli: Die Welt steht auf für Demokratie, Freiheit und Menschenrecht, Hunderttausende deutscher Demonstranten wollen in der Mitte des Landes dabei sein. Doch Inlandstruppen mit Maschinenpistolen werden aufgestellt, Redakteure dieser Zeitung festgehalten und mitgenommen. Soweit war nichtmal die DDR zu ihrem Ende gegangen. Ein Grüppchen regierungstreuer Gegendemonstranten wird hingegen von der Polizei beschützt.
Die Polizei Nordhessen führte die rechtswidrigen Maßnahmen durch, machte sich aber über die offensichtliche Verfassungswidrigkeit und Niedertracht der Befehle aus Wiesbaden und Berlin lustig. Deren Pressemitteilung per Twitter: »Guten Morgen! Versammlungslagen. Verbotene Versammlungen: Alle Demos unter dem Motto ›Für Frieden, Freiheit, Menschenrechte‹. Nicht verboten: Gegendemo im Bereich Königsplatz.«
Das ist offensichtlich verfassungswidrig und zudem unwissenschaftlich. Das Merkel-Regime lebt damit Vernichtungsphantasien gegen die Opposition aus, während die Welt bereits die Freiheit feiert. Auch am 1. August gilt: Versammlungen können nicht verboten werden. Sie sind das Konstitutivrecht der Demokratie, stehen in ihrer Wichtigkeit noch oberhalb der umstrittenen Regierungswissenschaft des RKI.
Regime braucht neue Lügen
Wissenschaft? Das Putschistenregime geht mit einer Salamitaktik vor:
Scheibchenweise folgt eine Lüge der nächsten. Nun soll auch noch der aus der Luft gegriffene Inzidenzwert wegfallen. Die politmediale Kaste diskutiert, wie sie stattdessen Maßnahmen propagieren kann. Kassel hatte am vergangenen Wochenende eine Inzidenz von 5, in Worten »fünf«. Der Grippeinfekt »Corona« war also nichteinmal mehr herbeizutesten – mit PCR-Tests, die für sich betrachtet bereits eine Täuschung sind.
Das Robert-Koch-Institut ist von Beginn an eine geschlossene Gesellschaft.
Aber warum dieser Angriff auf das zivilisierte Leben und die rationale Wissenschaft, nun bereits seit anderthalb Jahren? Warum die Kinderquälerei, die Isolation der Menschen, die Zerstörung von Bildungseinrichtungen, Kultur und Wissenschaft? Viele wollen noch an das Gute in der Regierung glauben. Doch die sagt einfach nicht die Wahrheit, wie schon Regierungsrat Stephan Kohn im Mai 2020 aufdeckte.
»Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes Kritischer Infrastrukturen« – mit dem Bericht unter diesem Titel deckte der Beamte aus dem Innenministerium auf, dass die Regierung letztlich Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt. Kohn benannte die Mittel: Verängstigung, Panikmache, geschürte Ängste der Kinder und Alten, Zerstörung von Einzelhandel, Universitäten, Gastronomie und Kultur.
Worum geht es also? Wenn man sich anschaut, wer geschädigt wird, wird auch deutlich, wem es nützt. Und zwar einer politmedialen Kaste, die zuvor bereits am Abgrund stand. Im September 2019 kollabierten dann die Repo-Werte des US-Finanzmarktes. Mit der Auslösung des »Event 201« wird ein lang eingeübter Propagandakrieg abgespult. Die Hauptstädte des Putsches sind Washington und das Hauptquartier von Nato und EU in Brüssel. Aber auch Berlin und Teile Pekings mischen kräftig mit.
Beim Thema bleiben, heisst die Wahrheit sagen
Bill Gates und dem Davoser Weltwirtschaftsforum der Milliardäre, Banken und Konzerne wird nachgesagt, dass sie eine transhumanistische Agenda durchdrücken wollen, an deren Ende die Unfruchtbarmachung von Millarden von Menschen stehen könnte.
So wird auch der irrwitzige Regenbogen-Kult erklärt, mit dem mittlerweile Kinderlosigkeit und Familienfeindlichkeit propagiert wird.
Das erste Opfer: Europäische Familien. Denn die gelten als selbstbewusst und legen am meisten Wert auf Menschenrecht, Rechtsstaatlichkeit und Verfassungsgrundsätze.
Jeder, der in Geschichte aufgepasst hat, muss der Gedanke kommen:
Der fanatische Impfterror der Regierung erinnert an Eugenik-Maßnahmen der Nazis, deren verbrecherische Ideologen und Mörder auch noch hämisch-vulgär vom »Abspritzen« sprachen. Auch sie wollten eine Form der »Rassenhygiene«, verletzten alle Verfassungsgrundsätze, führten einen Zivilisationsbruch im eigenen Land herbei, der schließlich Abermillionen Menschen das Leben kostete.
Weil jene, die heute für Krisen und Zivilisationsbruch zugleich verantwortlich sind, sich andere Etiketten anheften, ist es trotzdem kein bißchen besser. Denn die Regierung Merkel agiert strukturell antisemitisch, lässt Gewerbetreibende zerstören, Oppositionelle verleumden, außer Landes treiben oder angreifen.
Manfred Keller berichtete dieser Zeitung nun von einem Urteil, mit dem er Erstinstanzlich wegen Volksverhetzung vorurteilt wurde. Er hatte ein Bild weitergereicht, auf dem die Bücherverbrennungen der Nazis gezeigt wurden mit dem satirischen Kommentar: »Faktenchecker 1933«. Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand wird diese Karikatur als in jeder Hinsicht legitime Satire nun selbstverständlich abdrucken. Das Bild ist eine Kritik an den irreführenden Lügen der Regierungspropaganda, die sich auch noch »Faktenchecker« nennen. Das Urteil darf und wird keinen Bestand haben.
»Zehnmal mahr Todesfälle durch Lockdowns«
Es besteht kein Anlass zur Lockdown-Verharmlosung: Die Maßnahmen haben weltweit laut Oxfam bereits schrecklichste Folgen gezeitigt – Hunder, Verlendung. Auch die Anteile der tatsächlich lebensrettenden Migration konnten nicht mehr stattfinden.
Laut dem New Yorker Epidemiologen Knut Wittkowski führten Lockdowns sogar zu »zehnmal mehr Todesfällen«, als wenn Corona einfach als Infekt gehandhabt worden wäre. Eine heftige Erkältung, vor der Alte und Schwerkranke besseren Schutz brauchen, aber sicherlich keine Zwangseinschlüsse und Impfungen notwendig sind. Maßnahmen, die ohnehin nur freiwillig sein können, niemals von einem Staat oder anderen Mächten gegen den Willen des Einzelnen wie eine Vergewaltigung durchgesetzt werden dürften, selbst wenn es eine Zombie-Seuche wäre: »Ein Nein ist ein Nein«, heißt es in der deutschen Demokratiebewegung.
Wer ist aber diese Demokratiebewegung, die seit 28. März 2020 über all im Lande demonstriert? Sogar laut dem Inlandsgeheimdienst »Verfassungsschutz« hat diese Bewegung allein von 1. August 2020 bis Mai 2021 insgesamt 2.700 Demonstrationen durchgeführt. Hinzu kommen Tausende Versammlungen zwischen 28. März und 1. August 2020, die die Stasi-Funktionäre gar nicht mitzählten. Nicht einmal ein Prozent der Versammlungen waren demnach rechtsradikal. Es ist die linke, linksliberale, liberale, grüne und konservative Mitte der Gesellschaft, die die Demokratiebewegung bildet.
Bald Millionen Menschen im Widerstand
Der ARD-Brennpunkt stellte bereits im April 2020 fest, dass 27 Prozent gegen die Corona-Maßnahmen seien. Es dürften seither nicht weniger geworden sein, sondern mittlerweile bei Weitem die Mehrheit. Auch bei den Impfquoten trickst die Regierung laut Meinung vieler. Die Impfung, um die niemals gebeten wurde, soll laut Kanzleramtsminister Helge Braun nun per Zwang durchgesetzt werden. Für echte Demokraten ein Anlass, sich auf alles Vorstellbare vorzubereiten.
Die Demokratiebewegung ist die größte demokratische Bewegung, die es jemals in den Jahrhunderten der deutschen Geschichte gegeben hat. Ihre Lösung für gesellschaftliche Probleme steht immer unter dem Gebot der absoluten Friedenspflicht und dem Schutz der individuellen Freiheit. Es gibt in Folge dessen niemals und unter keinen Umständen eine Erlaubnis für eine Regierung, die eigene Bevölkerung anzugreifen. Das Grundgesetzt hat dafür in weiser Voraussicht den Artikel 20 Absatz 4, das Widerstandsrecht vorgesehen.
Aber geht es nicht um hehre Ziele, wenden viele verwirrte Linke und Kritische ein? Soll denn nicht Umweltschutz gemacht werden? Nun, dann kann die Regierung daran arbeiten und ihn durchsetzen, dafür braucht es keinen Terror und keine Lügen. Soll es um sozialen Ausgleich und eine Wirtschaftsreform gehen – dann geht man vielleicht die Sache knallhart an, sagt, dass nun darum geht. Soll die Gesundheit- und Altersversorgung verbessert werden? Gut, dann ist das das Projekt und es wird willkommen sein. Entwicklungshilfe und Migrationsverlangsamung – das beginnt mit Friedenspolitik. Ist der Finanzmarkt zusammengebrochen? Blöd, aber das kennen wir schon und das Leben geht auch ohne Finanzmarkt weiter. Es geht jedenfalls immer mit der Wahrheit.
Maßnahmen ins Katzenklo
Die Musiker Nena und Helge Schneider machten zuletzt deutlich, dass der Geduldsfaden zumindest bei diesen beiden Künstlern eindeutig gerissen ist. Schneider setzte sein Unverständnis während eines Auftritts unter Hygiene-Gagabedingungen bei einem Strandkorb-Konzert klar und unmissverständlich um. Zum Katzenklo-Song kam es nicht mehr. Nach kurzer Erläuterung ans Publikum, Zitat: „Ich muss sagen, das geht mir ziemlich auf den Sack. Ich habe keine Lust mehr“, trat der Musiker von der Bühne ab und ging damit in den Widerstand – Null Null Schneider kehrt zurück? Die Sängerin Nena machte ebenfalls neuerlich bei einem Konzert klar, dass es nicht darum gehe, »was wir dürfen, sondern darum, was wir mit uns machen lassen«. Sie habe »die Schnauze voll«.
Am Wochenende wird nun die erfolgreiche Gründerin der britischen Demokratiebwegung »Save Our Rights UK« zum Friedenstag des 1. August in Berlin empfangen. Mit Versammlungen von Hunderttausenden und Millionen in der Hauptstadt London hat sie zuletzt die englische Regierung dazu gezwungen, alle Corona-Maßnahmen einzustellen.
Auch Querdenker Michael Ballweg stellte in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand klar: »Wir werden den Ausnahmezustand niemals akzeptieren.« Die Zukunft unsere Landes wird deshalb schon längst in der Demokratiebewegung verhandelt. Die politmediale Kaste hat nur noch die Wahl, sich entweder zu öffnen – und zu Wahrheit, demokratischer Aushandlung und Grundgesetz zurückzukehren. Oder vor dem Auge der Geschichte schließlich tatsächlich wie die Nazis zu agieren – und unterzugehen. Es gibt nur eine von diesen beiden Möglichkeiten.
Print wirkt! Und kann nicht zensiert oder gelöscht werden! Dies ist der Titeltext der kommenden Ausgabe Nummer 56 der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW).
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Die Herausgeber Anselm Lenz, Hendrik Sodenkamp und die Zeitungsredaktion sind für diese Arbeit – insbesondere für die immensen Druckkosten – auf Abonnenten angewiesen. Sowie auf Spenden zur Unterstützung der Verteileraktionen im ganzen Land, siehe demokratischerwiderstand.de/spenden.
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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Quelle: Kenfm.de
Bild: Unsplash – Jonathan Kemper
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