Hunderte Personen erkranken in Israel nach Pfizer/BioNTech-Impfung an COVID-19

Laut Berichten der Times of Israel sind ca. 240 israelische Menschen nachdem sie die erste Dosis des Pfizer/BioNTech-Impfstoffes erhalten hatten, doch noch an COVID-19 erkrankt. 

Der Infektionsschutz greift laut Angaben des Herstellers aber erst eine Woche nach der zweiten Dosis. 

In Mexiko wurde derweil eine Ärztin nach einer BioNTech-Impfung in die Intensivstation eingewiesen. 

Die Diagnose lautet auf Gehirn- und Rückenmarkentzündung.

In Israel erkrankten ca. 240 Personen an COVID-19, nachdem sie eine Impfung erhalten hatten. 

Das berichtete der israelische Fernsehsender Channel 13 News am 31. Dezember 2020. Jede tausendste geimpfte Person berichtet von Nebenwirkungen, das sind 0,1 % aller Menschen, wesentlich mehr als die angebliche Todesquote von 0,027% bei der Covid-19 Erkrankung.
51 Personen mussten medizinisch betreut werden. 

Vier Personen starben kurze Zeit nach der Injektion des Impfstoffes.

Patienten können sich angeblich nicht durch den Pfizer/BioNTech-Impfstoff infizieren, denn dieser enthält nach Herstellerangaben keine Coronaviren. 

Allerdings benötigt die genetische Umwandlung durch den Wirkstoffs Zeit, um das Immunsystem auf die Bekämpfung des Virus umzustellen. Für die volle Wirkung werden zwei Impfdosen benötigt. 

Laut einiger Studien braucht der Impfstoff nach der ersten Injektion etwa 8-10 Tage, um einen Infektionsschutz von ca. 50 Prozent zu gewährleisten. 

Die zweite Dosis soll 21 Tage nach der ersten initiiert werden und erhöht die Schutzwirkung nach Herstellerangaben auf 95 Prozent. 

Trotzdem bleibt ein Restrisiko von fünf Prozent für eine Infektion mit SARS-CoV-2.
Darüber hinaus ist bislang ungeklärt, ob geimpfte Personen einen Erreger weiterhin an andere Menschen übertragen können. 

Mediziner argumentieren: 

„trotz des eigenen Impfschutzes sei es möglich das Virus z.B. in den Nasenschleimhäuten zu transportieren, wo es nicht vom körpereigenen Immunsystem zerstört werde.
Die Viren würden den Träger dann nicht infizieren – sehr wohl aber andere Menschen“

 

(Anmerkung der Redaktion )

Das würde auf der anderen Seite aber auch bedeuten, dass alle Untersuchungen und Abstriche in den Nasenschleimhäuten, also jeder Drosten-PCR-Test nicht überprüft ob das körpereigene Abwehrsystem den Virus schon vernichtet hat, weil es ja in den Nasenschleimhäuten – ohne Angriffe des Immunsystems – quasi geschützt – überleben kann. 
Was macht dann der Abstrich in der Nase überhaupt für einen Sinn – außer eine möglichst hohe Zahl von „Trägern“ nachzuweisen?

Israel durchläuft gerade eine große Impfkampagne. Etwa eine Million Israelis wurde bis jetzt mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff geimpft – etwa 12% der gesamten Bevölkerung. Damit hat Israel die weltweit höchste Pro-Kopf-Quote an geimpften Personen gemessen an der Gesamtbevölkerung.
In der ersten Impfphase werden ältere Personen und medizinisches Personal geimpft.
Impfnebenwirkungen werden aber in Israel genau erfasst: 

Etwa eine von 1.000 Personen klagte über Nebenwirkungen der Impfung wie Schwächegefühl, Schwindel, Fieber oder aber Schmerzen, Schwellungen und Rötungen nahe der Stelle, an der die Nadel eingestochen wurde.
Nach Berichten der Times of Israel vom 1. Januar mussten 51 Personen nach der Impfung medizinisch betreut werden.

Vier Personen starben kurze Zeit nach Erhalt der Impfung.

Das israelische Gesundheitsministerium betonte, dass keiner der Todesfälle in Bezug zu der Impfdosis stehe. 

Der jüngste Fall eines 88-jährigen Mannes werde aktuell noch untersucht.

Nach Impfpanne mit fünffacher Dosis in Stralsund klagen die Pflegekräfte noch immer über Beschwerden

Ende Dezember hatte ein Arzt in Stralsund 8 Pflegekräften die fünffache Dosis des Impfstoffes gegen COVID-19 gespritzt. Die letzte betroffene Pflegerin wurde nun aus dem Krankenhaus entlassen. Allerdings haben einige der Betroffenen noch anhaltende Beschwerden.
„Ich bin froh und auch erleichtert, dass alle Personen wieder zu Hause sind und es ihnen nach und nach besser geht.“

Sagte der Landrat des Landkreises Vorpommern-Rügen Stefan Kerth (SPD)

Quellen:

https://www.timesofisrael.com/240-israelis-diagnosed-after-vaccination-underscore-need-for-continued-vigilance/

https://13news.co.il/

https://de.rt.com/der-nahe-osten/111291-israel-hunderte-personen-erkranken-nach-impfung-an-covid-19/

Bild: Unsplash – cole-keister

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