Wären die Medien zur Zeit der Spiegel-Affäre schon so gleichgeschaltet gewesen, wie heute, hätten alle Medien der Regierung geglaubt, die Spiegel-Redakteure als Hochverräter bezeichnet und das (damals noch) kritische Nachrichtenmagazin wäre verschwunden. Wenn Rudolf Augstein wüsste, wie seine Nachfolger heute arbeiten, er würde im Grab rotieren! Aber das gilt für...
21/10