Warum drei Wolkenkratzer in New York einstürzten – und was niemand laut sagen darf
Seit dem 11. September 2001 dominiert eine zentrale Erzählung die globale Wahrnehmung:
Islamistische Terroristen entführten vier Passagierflugzeuge und verübten damit den folgenschwersten Angriff auf amerikanischem Boden seit Pearl Harbor.
Zwei Flugzeuge trafen das World Trade Center, ein weiteres das Pentagon, ein viertes stürzte in Pennsylvania ab.
Doch über 20 Jahre später bröckelt diese offizielle Version – nicht nur durch unabhängige Forscher, sondern durch Aussagen aus dem Herzen des Systems.
Eine neue Dimension der Debatte eröffnet sich insbesondere durch das Interview zwischen Tucker Carlson und dem Hauptpächter der Türme, Larry Silverstein.
WTC 7 – Der dritte Turm, der nie ein Flugzeug sah
Der 47-stöckige Turm WTC 7 stürzte am Nachmittag des 11. Septembers innerhalb weniger Sekunden vollkommen symmetrisch in sich zusammen – ohne je von einem Flugzeug getroffen worden zu sein. Die offizielle Erklärung: Bürobrände.
Doch das Interview mit Larry Silverstein, das Carlson zitiert, bringt eine brisante Aussage zurück ins Licht:
„I remember getting a call from the fire department commander, telling me that they were not sure they could contain the fire, and I said, ‘You know, we’ve had such terrible loss of life, maybe the smartest thing to do is pull it.’ And they made that decision to pull, and we watched the building collapse.”
– Larry Silverstein
Der Ausdruck „pull it“ ist im professionellen Jargon der Gebäudesprengung eindeutig: Er bedeutet “sprengen”.
Sprengung – ein geplantes Szenario?
Wenn WTC 7 gesprengt wurde – was nötig ist, um einen derart präzisen Einsturz zu erzielen – dann bedeutet das unweigerlich:
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Es musste bereits vor dem 11. September präpariert worden sein.
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Der Einsturz war nicht Folge eines spontanen Brandes.
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Die Ereignisse waren geplant und koordiniert.
Und wenn das auf WTC 7 zutrifft – warum dann nicht auch auf WTC 1 und 2?
Die Flugzeuge – Ablenkung oder Ursache?
Die Zwillingstürme wurden zwar von Flugzeugen getroffen – doch der Einsturzmechanismus bleibt auch hier physikalisch höchst fragwürdig:
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Symmetrischer Kollaps trotz asymmetrischer Schäden
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Pulverisierung von Stahlträgern
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Explosionen weit unterhalb der Einschlagstellen
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Freifallgeschwindigkeit bei einem Gravitationskollaps?
Im Interview spricht Carlson offen an, was Millionen längst denken: Dass die offizielle Darstellung keiner Überprüfung standhält, wenn man sie mit nüchternem Verstand und den bekannten Daten analysiert
Das wahre Motiv: Geopolitik & Kontrolle
In Anlehnung an Daniele Ganser lässt sich feststellen: 9/11 war kein isoliertes Terrorereignis, sondern der Startschuss für eine neue Ära:
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Invasionen in Afghanistan und Irak
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Massenüberwachung (Patriot Act, NSA)
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Milliardengewinne im Rüstungs- und Sicherheitssektor
Der Vorfall diente als emotionales Schockereignis, das gesellschaftliche Zustimmung zu Maßnahmen erzeugte, die sonst niemals akzeptiert worden wären.
Fazit: Wer hinsieht, erkennt das Muster
Das Interview zwischen Tucker Carlson und Larry Silverstein ist kein unbeachtliches Detail – es ist ein Mosaikstein, der das Bild vervollständigt:
9/11 war mehr als ein Angriff – es war eine Operation, deren Ausmaß, Planung und Ausführung deutlich über das hinausgeht, was die offizielle Version zulässt.
Weiterführende Quellen: https://www.voltairenet.org/article222142.html
Bilder: Tucker Carlson Screenshot
Bilder: 9-11 world-trade-center memorial Pixabay – nockewell1
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