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Djokovic ist ein Botschafter der freien Welt!
Ein völlig gesunder Tennisspieler wird am Weg zu einem Turnier in ein Abschiebehotel gesteckt, nachdem er stundenlang wie ein Terrorist behandelt wurde. Vor zwei Jahren noch absolut unvorstellbar – seit letzter Woche bittere Realität.
Die “Causa Djokovic” ist ein Lehrbeispiel, wie totalitär die “neue Normalität” geworden ist.
Aber sie ist auch ein Lehrbeispiel dafür, dass der Irrsinn nur Mut und Unbeugsamkeit ein Ende haben kann.
Dem erst kürzlich von einer Corona-Erkrankung genesenen Weltranglistenersten Novak Djokovic aus Serbien wurde trotz einer gültigen Ausnahmegenehmigung für seine Teilnahme die Einreise nach Australien verweigert.
Politiker vor Ort erklärten dies ernsthaft mit dem Umstand, dass auch Bürger des Landes sich dem Impfzwang unterordnen hätten müssen.
Das Land fiel bereits vor einigen Monaten mit monatelangen Lockdowns trotz vergleichsweise weniger Testpositiver auf.
Der Weltklassespieler blieb aber hart, ein Gericht gab seinem Begehr Recht, vorerst darf er im Land bleiben. Bis dahin vergingen fünf Tage – keine optimale Vorbereitung auch für den Ausnahmeathleten.
Ganz vom Tisch ist die Ausweisung aber noch nicht:
Die wildgewordene australische Politik könnte ihm das Visum ein zweites Mal entziehen. Vorerst aber darf der beste Tennisspieler der Welt aber noch auf seine Titelverteidigung bei jenem Turnier hoffen, bei dem er schon unglaubliche neun Mal siegreich blieb.
Dass er noch träumen kann, liegt auch daran, dass er sich die gerichtliche Anhörung selbst erstritt:
Eigentlich wollte ihn das Land, das brutal auf Demonstranten losgeht, für fast alle Jobs einen Impfzwang einführte und Quarantänelager in der Pampa unterhält, schon am Donnerstag heimschicken.
Aber das, was Djokovic erreichte, ist nicht nur ein Sieg des Willens, sondern auch ein Etappensieg für die Freiheit.
Denn Djokovic wurde in der Zwischenzeit zum Botschafter der freien Welt.
Im Gegensatz zu vielen anderen Spielern ordnete er sich nicht der Schikanen des Corona-Regimes unter.
Freilich: Das nehmen ihm die “Zeugen Coronas” übel, sie feixten nach seiner Festsetzung über „Gerechtigkeit“ und wähnten sein sportliches Denkmal beschädigt.
Mitnichten:
Er wurde nicht nur in seiner serbischen Heimat zu einem Symbol für den Widerstand gegen die absurden Regeln der globalen Eliten und ihrer Handlanger.
Auch bei den Freiheitsdemos in Österreich soldarisierten sich viele Bürger mit dem unbiegsamen Tennis-Ass. In Wien forderten Bürger auf Schildern seine Freilassung, in Innsbruck sogar ein Redner.
Es ist klar: Hier wollte das Sytem ein Exempel statuieren.
Man stellt Djokovic an den Pranger, weil er sich mit dem Establishment anlegte. Denn schon seit Monaten macht Djokovic massiv Dampf gegen Impfzwänge für den Antritt bei Turnieren. Denn er glaubt, dass das eine persönliche Entscheidung ist.
Zuletzt richtete er sogar dem Kartell der Einheitspresse aus, dass sie nur Propaganda für die Eliten machen und ohnehin nur voneinander abschreiben würden.
Und das System mag eben keine freien Geister, die aufbegehren.
Sein Vater Srdjan Djokovic fand beachtliche Worte:
Sein Sohn sei zwar in Gefangenschaft, aber war noch nie freier.
Er sei zu einem “Symbol und Anführer der freien Welt” geworden, einer Art “Spartakus der neuen Welt, die keine Ungerechtigkeit, Kolonialismus und Heuchelei duldet, sondern für die Gleichberechtigung auf dem Planeten kämpft”.
Die “reiche Welt” enthülle ihr “wahres Gesicht”. Es sei der Anfang für ein viel ernsteres Spiel: “Auf der einen Seite gierige Mitglieder der Weltoligarchie, auf der anderen die ganze freiheitsliebende und stolze Welt, die immer noch an Gerechtigkeit, Wahrheit, Fairplay und die Träume ihrer Kinder glaubt”.
Kantige Worte – aber Worte, die sitzen und den Nagel auf den Kopf treffen.
Denn es geht hier schon lange nicht mehr um die Gesundheit – Djokovic ist ein gesunder Mensch mit 34 Jahren, der obendrein zweifach von Corona genesen ist. Für ihn wäre eine weitere Corona-Erkrankung wohl erneut kein Todesurteil – und dies gilt auch für 99,9 Prozent aller gesunden Menschen im erwerbsfähigen Alter.
Trotzdem macht die globale Corona-Diktatur nicht davor Halt, Menschen unter Androhung von Strafe, Ausgrenzung und Existenzvernichtung in die Nadel zu treiben. Es scheint, als wäre es nicht der “Krieg gegen das Virus”, den die Mächtigen ausrufen – sondern ein erbitterter Kampf gegen das eigene Volk, das sich seine Freiheit wiederholt.
Wer sich diesem Diktat nicht fügt, dem soll der Garaus gemacht werden.
Kritischen Ärzten wird die Approbation entzogen. Bei Richtern, die sich trauen, mutige Urteile zu fällen, folgen schikanöse Razzien.
- Vereine, die Menschlichkeit und Selbstversorgung fördern wollen, werden zu “Staatsfeinden” erklärt.
- Renommierte Experten verlieren ihre Konten in sozialen Medien, weil sie gegen das öffentliche Narrativ aufbegehren.
- Kritischen Medien droht die Kündigung bei Zahlungsdiensten oder gar eine Beschwerde bei der Medienaufsicht.
- Maßnahmengegner verlieren ihr Bankkonto oder erhalten eine absurde “Gefährderansprache” vom Staatsschutz.
Und immer wenn man dachte, es kann nicht schlimmer kommen, findet sich eine neue Schweinerei, mit der man das Volk drangsalieren kann.
Viele von ihnen machen schon lange nur mehr mit, weil sie hoffen, dass es irgendwann aufhört.
Aber immer mehr von ihnen wachen auf und merken:
Vom Füße stillhalten ändert sich nichts.
Längst strömen auch zwei- und dreifach Geimpfte auf die Straße und protestieren für die Rückkehr der Freiheit. Tausende Menschen, die noch vor zwei Jahren aufgrund verschiedener politischer Vorstellungen, nicht miteinander geredet haben, liegen sich am Heldenplatz in den Armen und singen gemeinsam die Bundeshymne.
Den Mutigen gehört die Welt!
Für all die geschundenen Menschen – das ganz Volk, ja eigentlich die ganze freie Welt wurde von übergriffigen Regierungen belogen und betrogen – braucht es aber auch Vorbilder.
Mutige Leute, die vorangehen, ihr Gesicht zeigen und sich nicht beugen, obwohl man es von ihnen erwartet.
Djokovic hat gezeigt, dass er einer von diesen Menschen ist. In seinem Fall geht es um ein Tennisturnier.
Und ja: Vielleicht fällt er nicht in Armut, wenn er nicht teilnehmen darf.
Aber er hat uns gezeigt: Er ist nicht nur ein Vorzeigesportler, sondern auch ein Mensch mit klaren Prinzipien.
Und sein Kampf ist kein egoistisches Ziel, wie es die Einheitspresse gerne deutete.
Denn er kämpft damit auch für alle Jugendlichen, die mangels Empfang von Genspritzen nicht einmal mehr eine Sporthalle betreten dürfen.
Oder für jene Personen, denen für die Ausübung oder Erlernung ihres Berufs eine ebensolche Impfpflicht auferlegt wurde oder noch wird.
Mit seiner Unbeugsamkeit zeigt er ihnen:
Wenn sie ebenfalls aufstehen, können auch sie zu Helden werden.
Ja, er zeigt uns allen:
Den Mutigen gehört die Welt
Dieser Irrsinn kann und wird nur aufhören, wenn wir deutliche Zeichen dagegen setzen.
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