Die Gebühren…
werden für den ÖRR fast in ganz Europa erhoben. Kein Europäer entkommt diesem System, aber es tun sich die Wolken auf.
Der Strukturwandel kommt…
In Frankreich
Dort wurden die Gebühren abgeschaft. Ab 2023 zahlen die Franzosen nur noch für den sog. öffentlich-rechtlichen Rundfunk, wenn sie diesen abonnieren.
Wer das französische ÖRR Paket nicht abonniert, der kann seinen Fernseher mit Satellit behalten, zahlt aber keine Gebühren.
Macron hat dafür gesorgt. Man hätte es ihm kaum zugetraut.
Auch in England tut sich was.
Die altehrwürdige BBC zittert.
Sie zittern um ihre Hörer und Seher, aber natürlich auch um ihre guten bisherigen Einnahmen. Doch schon die Regierung unter Johnson hat den Strukturwandel angestossen.
Damit nicht alle Journalisten auf der Strasse landen, soll die BBC künftig über die Mehrwertsteuer finanziert werden. Dies natürlich in einem viel kleineren Umfang. Was bedeutet, dass viele Radiosender verkauft werden müssen und dass das TV-Programm sich stark einschränkt.
Und Deutschland?
Hier zahlt jeder Haushalt. Auch wenn das TV-Gerät längst auf der Strasse gelandet ist. U
Und keiner mehr was hören will von den langweiligen Talk -Sendungen im TV und Radio und von dem Schmierentheater in den Vorstandsetagen.
Das Land braucht nicht nur Männer (und Frauen), das Land braucht neue Sender – Radio, TV, Internet.
Text: Radio Qfm
Bild: Fernseher-Strasse-Qfm.jpg
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