Pfizer gibt zu, dass es keine Daten über die Wirksamkeit der Impfungen gibt

Nachdem in den letzten Tagen der Corona-Papst Antony Fauci ein Geständnis abgelegt hat und zugab, das der PCR-Test nicht nachweisen kann ob jemand krank und ansteckend ist oder nicht, platze am Montag die nächste Bombe der Manipulation.

Das im Labor hergestellte Corona-Virus entpuppt sich als ein beispielloser Skandal.

Ein Mitarbeiterin des Pharmaunternehmens Pfizer hat nun endlich die Wahrheit gesagt und zugegeben, dass es keine zuverlässigen Beweise für die Wirksamkeit der auf dem Markt befindlichen Impfstoffe gibt.

Die Bombe platzte am Montag bei einer Anhörung zu den Corona-Impfstoffen im Europäischen Parlament. 

Janine Small, “President for International Developing Markets” des Impfstoffherstellers Pfizer, beantwortete die Fragen der Abgeordneten. 

Sie gab lachend zu, dass es keine Daten oder auch nur den geringsten Beweis dafür gibt, dass diese Impfungen Infektionen verhindern können.

Dieses unverständliche Eingeständnis wurde von dem niederländischen Abgeordneten Robert Roos bekannt gemacht, der die Pfizer-Beamtin dazu befragt hatte.

Small fuhr fort, dass es bei der Entwicklung und Zulassung der Impfstoffe durch das Unternehmen darum gehe, “wirklich mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft voranzukommen”, und zwar unter der Prämisse, dass noch nicht einmal entsprechende Tests durchgeführt worden seien.

Roos, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion der Konservativen und Reformisten (ECR) im Europäischen Parlament, bezeichnete Smalls Aussage als “skandalös”.

Millionen von Menschen auf der ganzen Welt fühlten sich gezwungen, sich impfen zu lassen, weil ihnen gesagt wurde, sie täten es “für andere”, um die Ausbreitung der Krankheit zu stoppen. Diejenigen, die sich nicht impfen ließen, wurden als “asozial” bezeichnet.

Nach der Aussage von Small erwies sich dies als “völliger Unsinn”.

Die Rechtsgrundlage für den Corona-Pass sei daher nicht mehr gegeben. Dies habe zu einer “massiven institutionellen Diskriminierung” geführt, weil Menschen “den Zugang zu wesentlichen Teilen der Gesellschaft verloren” hätten. 

Dies sei nicht nur “schockierend”, sondern “sogar kriminell”. 

Denn diese ungeheuerliche Lüge wurde über alle Medien in anderen europäischen Ländern als den Niederlanden verbreitet, so Roos.

Präsidenten, Bundeskanzler, Gesundheitsminister, aber auch zahllose andere Politiker, Journalisten und “Experten” hätten sich an der Verbreitung der Lügen beteiligt.