Katars Fussballweltmeisterschaft – „LGBTQ“ – Die Deutsche Bahn & „Haram“

Ein neuer Podcast von Bruce Wayne über LGBTQ, die Deutsche Bahn und die Fussball-WM in Katar

Als öffentliche Einrichtung sieht sich die Deutsche Bahn in einen besonders aktuellen Trend verbunden wenn nicht sogar verpflichtet.

Böse Zungen behaupten, das die Leitung der Bundesbahn so kompetenzlos ist, das die Austauschbarkeit der (Protagonisten/innen und jede andere Form) dafür sorgt das jeder „Olivgrüne Befehl“ sofort umgesetzt wird…sonst .. tschüss und der, die oder das Nächste…

Ab sofort wird das Erscheinungsbild der Mitarbeiter “genderkonform” sein.

Konkret können männliche Schaffner, Lokführer und Servicemitarbeiter nun Frauenuniformen tragen – und Frauen umgekehrt Männeruniformen, um die ohnehin schon verunsicherten Fahrgäste zu verwirren, die einst glaubten, dass Züge pünktlich fahren müssten.

Tja auf die Idee das alle die gleichen Uniforme tragen – da muss man bei der Geschäftsleitung der Deutschen Bahn – erstmal drauf kommen ..

Den meisten Fahrgästen wäre es lieber, wenn die verspäteten Züge der Deutschen Bahn pünktlicher fahren würden. Jetzt riskieren sie, aus den Zügen geworfen zu werden, weil sie sich falsch ausgedrückt haben.

Die Mitarbeiter können “ihre Firmenkleidung unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihrer Geschlechtsidentität selbst wählen”, sagte Richard Lutz, Vorstandsmitglied der Deutschen Bahn. Im Wesentlichen bedeutet das, dass stotternde Kunden versuchen, die Pronomen eines feindselig fragenden Fahrkartenkontrolleurs zu ermessen.

In geschlechtergerechtem Neusprech erklärte Lutz auf dem Business-Netzwerk LinkedIn:

“Zugbegleiter, Kundenbetreuer, Lokführer oder Servicepersonal können damit Artikel sowohl aus der Männer- als auch aus der Frauenkollektion bestellen und diese im Dienst tragen. Wir haben eine bestehende traditionelle Regelung angepasst.”

Die Fußballweltmeisterschaft in Katar wird LGBTQ-frei sein

 

Eine Person, die die DB ganz sicher nie benutzen wird, ist Katars WM-Botschafter Khalid Salman. Er hat Homosexualität unmissverständlich als unvereinbar mit den Werten seines Landes erklärt. Kein als Dame verkleideter DB-Fahrkartenverkäufer wird ihn bald umstimmen.

Für ihn sei die Liebe zwischen Männern “haram” und damit eine Sünde, sagte er in einem Interview mit dem ZDF.

Auf die Frage des ZDF-Journalisten Jochen Breyer, warum er Schwulsein als “haram” betrachte, antwortete Salman, Homosexualität sei “geistige Zurückgebliebenheit”. Er sei kein strenger Muslim, aber zumindest so viel sei ihm klar.

“Während der Weltmeisterschaft werden viele Dinge ins Land kommen”, sagte der WM-Botschafter. “Das Wichtigste ist, dass alle akzeptieren, dass ihr hierher kommt. Aber sie müssen auch unsere Regeln akzeptieren.”

Vor allem im Hinblick auf Kinder habe er Vorbehalte gegenüber Homosexuellen. Wenn Minderjährige Schwule sehen, lernen sie etwas, das nicht gut ist.

Auch Katars Außenminister Mohammed bin Abdulrahman Al-Thani hält nichts von diesem Gender-Quatsch. 

Er wies diese Woche Kritik an der Menschenrechtslage in seinem Land scharf zurück. Die Vorwürfe aus Europa seien “sehr arrogant und sehr rassistisch”, sagte der Minister gegenüber der FAZ.

Die meisten deutschen Politiker würden der Aussage des Ministers, die Europäer seien “sehr arrogant und sehr rassistisch”, voll zustimmen. Das sagen sie uns jedenfalls ständig.

Erfindung von “Hass” zur Rechtfertigung von Gewalt gegen politische Gegner

Alle deutschen öffentlichen Einrichtungen, nicht nur die DB, sind wild entschlossen, “Hass auszurotten”. Währenddessen haben echter Hass und Begriffe, die eindeutig unter Volksverhetzung fallen, in den vom Steuerzahler finanzierten deutschen Staatssendungen Hochkonjunktur – dieselben Sender, die angeblich das ganze Jahr über gegen “Hass und Volksverhetzung” in Deutschland kämpfen.

Nachdem der ZDF-“Comedian” Jan Böhmermann schon einmal Kinder während der Corona-Krise mit Ratten verglichen hatte, wiederholte dies am Wochenende ein ARD-Tagesschau-Mitarbeiter – und bezeichnete Menschen, die eine andere Meinung als er haben, als “verschwörerische Ratten”. Konkret ging es um kritische Twitter-Nutzer, denen nach der Übernahme des Kurznachrichtendienstes durch Elon Musk wieder eine Stimme gegeben werden sollte. Dies war ein weiteres Paradebeispiel für den deutschen “Qualitätsjournalismus”, der von der geschundenen Bevölkerung zwangsfinanziert wird.

Nils Dampz vom ARD-Büro in Los Angeles setzte noch einen drauf

In einem Wutausbruch schrieb er, dass solche Leute unter Elon Musk nicht wieder aus ihren Löchern kriechen” dürften. Deshalb sei es notwendig, diese Ratten zurück in ihre Löcher zu prügeln”. Neben der Entmenschlichung und Hetze war dies auch ein offener Aufruf zur Gewalt.

Dass es diese Aussage auf die Tagesschau-Homepage schaffte und damit dank des zuständigen Chefredakteurs Kai Gniffke ein Millionenpublikum erreichte, ist zutiefst entlarvend. Kai Gniffke  ist übrigens Intendant des Südwestdeutschen Rundfunks, designierter künftiger ARD-Chef und Chef von Nils Dampz.

Als sie ihren Fehler bemerkten, “entschuldigten” sie sich schnell via Twitter, ohne sich der bitteren Ironie bewusst zu sein, dass sie dieselbe Plattform wie die “Ratten” nutzten. Einige ideologisch reine Exemplare hatten zumindest ihre Twitter-Konten geschlossen, um ihren Unmut darüber zu bekunden, dass sie herausgefordert wurden.

Dampz’ Tirade war kein Ausrutscher in der Hitze des Gefechts, sondern ein Artikel, der sorgfältig niedergeschrieben, redigiert und noch einmal gelesen und schließlich von jemandem veröffentlicht worden war.

Die lizenzfinanzierten Staatssender wussten also genau, was sie veröffentlichten.

Bild: Pixabay – Cossdressing

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