Grünes Desaster Wählerverlust von mehr als 42 Prozent

Erste Stimmen sehen bereits das Ende des grünen Zeitalters

Der Einbruch der Grünen – einer linksfaschistischen und undemokratischen Ideologen-Partei, die unser Land grundlegend umbauen will und dabei dank tatkräftiger Unterstützung von SPD, FDP, Union und Linker immer weiter vorankam – ist vorbei und klar aufgehalten.

Die Grünen stürzten von 20,5 Prozent bei der letzten Europawahl 2019 auf 11,9 Prozent.

Das ist ein Rückgang um 8,6 Prozentpunkte.

Wenn man jedoch statt in Prozentpunkten in Prozent rechnet, ergibt sich ein Rückgang von rund 42 Prozent, was viel eindrucksvoller klingt.

Das Ergebnis der Grünen hat sich damit nahezu halbiert:

Von 21 Mandaten bleiben ihnen nur noch 12.

Besonders dramatisch:

Die Grünen haben sich stark für eine Herabsetzung des Mindestwahlalters auf 16 Jahre eingesetzt, in der Hoffnung, dass die Jüngeren besonders häufig grün wählen.

Doch genau das Gegenteil ist der Fall:

Bei den 16- bis 24-Jährigen erreichen die Grünen nur noch 11 Prozent, weniger als im Gesamtdurchschnitt. Diese 11 Prozent bedeuten einen Rückgang um 23 Prozentpunkte – beim letzten Mal wählten noch 34 Prozent der Jüngeren die Grünen.

Damit haben die Grünen zwei Drittel ihrer Jungwähler-Stimmen verloren.

Im Gegensatz dazu ist die AfD bei den Jungwählern gleichauf mit der Union die stärkste Partei – beide erreichen 17 Prozent. Für die AfD bedeutet dies eine Verdreifachung (plus 12 Prozentpunkte), für die Union ein Plus von fünf Prozentpunkten.

Besonders dramatisch für Rot-Grün:

Gemeinsam kommen sie bei den Jüngeren nur noch auf 20 Prozent. Ein vernichtendes Ergebnis, das nichts Gutes für die Zukunft von SPD und Grünen ahnen lässt.

Berücksichtigt man, dass die AfD bei der Altersgruppe „70 plus“ ihre schwächsten Ergebnisse hat – mit nur acht Prozent, etwa die Hälfte ihres Gesamtergebnisses von 16 Prozent – könnte dies daran liegen, dass viele Menschen in dieser Altersgruppe sich hauptsächlich aus traditionellen Medien wie Fernsehen und gedruckten Zeitungen informieren und daher der rot-grünen Propaganda stärker ausgesetzt sind.

Langfristig sprechen diese Zahlen dafür, dass die AfD allein schon aus demografischen Gründen gute Chancen auf einen wachsenden Wähleranteil hat.

Quelle & Bilder: ARD / Infratest / Reitschuster

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