Die FPÖ steht bei den Wählerumfragen an 1. Stelle.
Keiner will mit dieser Partei eine Koalition eingehen… Das Spiel kennen wir aus Deutschland.
Dass die FPÖ ein absolut vertretbares und demokratisches Parteiprogramm hat, seht ausser Frage:
Das Parteiprogramm der FPÖ (Freiheitliche Partei Österreichs) konzentriert sich auf mehrere Kernbereiche:
Migration und Asylpolitik:
Die FPÖ vertritt eine strikte Haltung gegen illegale Migration und fordert verschärfte Maßnahmen zur Grenzsicherung. Sie setzt sich für eine restriktive Asylpolitik ein und fordert, dass Asylbewerber während des Verfahrens nicht frei im Land leben dürfen. Zudem lehnt die FPÖ den EU-Flüchtlingsverteilungsmechanismus ab.
EU und Nationalstaat:
Die Partei ist skeptisch gegenüber der Europäischen Union und tritt für mehr nationale Souveränität ein. Sie fordert, dass die Rechte der Nationalstaaten gegenüber der EU gestärkt werden und lehnt eine “Zentralisierung” der EU ab. In ihrer EU-Politik geht es oft um eine Rückverlagerung von Kompetenzen an die Mitgliedstaaten.
Innere Sicherheit:
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Sicherheitspolitik. Die FPÖ fordert den Ausbau der Polizeikräfte, eine Verschärfung der Strafgesetze, insbesondere bei Gewalt- und Sexualdelikten, sowie die Einführung strengerer Maßnahmen gegen Terrorismus und Kriminalität.
Sozialpolitik:
Die FPÖ möchte das österreichische Sozialsystem stärker an österreichische Staatsbürger koppeln. Sie fordert, dass Sozialleistungen prioritär für Staatsbürger bereitgestellt werden und weniger für Migranten zugänglich sind. Der Schutz der traditionellen Familie steht ebenfalls im Mittelpunkt ihrer Sozialpolitik.
Wirtschaft und Steuern: In wirtschaftspolitischen Fragen setzt sich die FPÖ für eine Entlastung des Mittelstands und eine Senkung der Steuerlast ein. Sie ist gegen Bürokratie und setzt sich für weniger staatliche Regulierung der Wirtschaft ein. Auch die Senkung von Abgaben und eine stärkere Förderung der heimischen Wirtschaft spielen eine zentrale Rolle.
Bildung und Kultur:
Die FPÖ fordert eine Rückbesinnung auf nationale Werte und setzt sich für ein Schulsystem ein, das die österreichische Identität und Kultur betont. Kritisch stehen sie multikulturellen Konzepten gegenüber und fordern den Erhalt der österreichischen Leitkultur.
Text: Radio Qfm.
Bild: Radio Qfm.
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