Justin Trudeau, der Premierminister von Kanada, sieht sich möglicherweise einer Revolte innerhalb seiner eigenen Partei gegenüber.

Laut Berichten kanadischer Medien, darunter CBC News, könnte eine wachsende Zahl von liberalen Abgeordneten den Rücktritt des Premierministers fordern, was den Druck auf ihn erheblich erhöhen würde.

Die Bewegung gegen Trudeau scheint sich inmitten eines wachsenden Unmuts innerhalb der Liberalen Partei zu formieren, die sich seit einiger Zeit in einer Krise befindet.

CBC berichtet, dass mehrere Abgeordnete ein Dokument unterzeichnet haben, in dem sie sich bereit erklären, gemeinsam Trudeaus Rücktritt zu fordern.

Es wird jedoch streng darauf geachtet, dass dieses Dokument vertraulich bleibt.

Es werden weder Kopien erstellt noch Fotos davon gemacht, um sicherzustellen, dass der Inhalt geheim bleibt, bis die Gruppe genügend Unterstützung gesammelt hat.

Diese Geheimhaltung soll verhindern, dass das Büro des Premierministers die Bewegung frühzeitig zerschlagen kann, wie es im Sommer nach einer Wahlniederlage in Toronto der Fall war.

Ein nicht namentlich genannter Abgeordneter erklärte, dass die Initiative so lange verborgen bleiben solle, bis man stark genug sei, um Trudeau gegenüberzutreten.

Die Angst besteht darin, dass ein vorzeitiges Bekanntwerden dem Premierminister die Möglichkeit geben könnte, die Forderungen zu unterdrücken und die Bewegung zu spalten.

Nach Informationen von CBC haben bisher mindestens 20 Abgeordnete das Dokument unterschrieben, während weitere Abgeordnete ihre Unterstützung signalisiert haben, ohne jedoch das Dokument formell zu unterzeichnen.

Die Unzufriedenheit innerhalb der Partei wurde bei einer Fraktionssitzung am vergangenen Mittwoch besonders deutlich. Handelsministerin Mary Ng, eine enge Verbündete Trudeaus, räumte gegenüber Reportern ein, dass sie von der Rebellion wisse, betonte jedoch, dass der Premierminister weiterhin über ausreichend Unterstützung innerhalb der Fraktion verfüge, um im Amt zu bleiben.

Trudeau selbst hat sich bisher nicht öffentlich zu den Berichten geäußert.

Dieser Aufruhr kommt zu einem kritischen Zeitpunkt für die Liberale Partei, die laut Berichten von „Unherd“ in den letzten Monaten kontinuierlich an Unterstützung verloren hat. In den Umfragen liegt die Partei seit über einem Jahr im Rückstand, was die Wahrscheinlichkeit einer schweren Wahlniederlage bei den nächsten Parlamentswahlen erhöht.

Kommentatoren führen mehrere Faktoren für den Rückgang der Beliebtheit an:

wiederholte Ethikskandale, eine schlecht umgesetzte Einwanderungs- und Klimapolitik, die Unzufriedenheit junger Menschen mit der Wohnungsbaupolitik sowie die anhaltende Lebenshaltungskostenkrise.

Viele Beobachter sind der Meinung, dass Trudeau möglicherweise gezwungen sein könnte, vorgezogene Neuwahlen abzuhalten, da die Zusammenarbeit mit der linken Partei New Democrats, die ihn bisher gestützt hat, brüchig geworden ist.

Gleichzeitig arbeiten die oppositionellen Konservativen hart daran, Vertrauensabstimmungen im Parlament zu erzwingen, um die Regierung zu stürzen.

Die einzige verbleibende Option, um eine Einigung zu erzielen, wäre die Zusammenarbeit mit dem separatistischen Bloc Québécois, deren Forderungen jedoch immer teurer werden.

Sollte die derzeitige Revolte in der Partei Erfolg haben, könnte Trudeaus politisches Ende nicht durch die Opposition, sondern durch die eigene Fraktion besiegelt werden.

Ein solcher Ausgang, so spekuliert das Portal „Unherd“, könnte als „gnädiges Ende“ für eine politische Karriere angesehen werden, die sich für viele bereits überlebt hat.

Die Abgeordneten seiner Partei sind zunehmend verängstigt und erschöpft, was eine bevorstehende Absetzung Trudeaus durch seine eigenen Reihen wahrscheinlicher macht.

Die aktuelle Krise stellt einen Wendepunkt in Trudeaus politischer Laufbahn dar, die seit Jahren von einem beispiellosen Aufstieg, aber auch wiederholten Kontroversen geprägt ist. Sollte es den Abgeordneten tatsächlich gelingen, ihn zum Rücktritt zu zwingen, könnte dies das Ende einer Ära in der kanadischen Politik markieren und eine neue Führungspersönlichkeit an die Spitze der Liberalen Partei bringen.

Quelle: Unherd.com – Transition-news.org

Bilder: Screenshot Telegram

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