Elon Musk – für den “Spiegel” der Staatsfeind Nummer 2…

Das ehemalige Hamburger Nachrichten-Magazin und jetzige Propagandainstrument veröffentlichte einen diskreditierenden Artikel über den Tech-Mogul und Trump-Unterstützer Elon Musk.

Der Titel deklariert ihn zu einem Staatsfeind.

Musk erklärte dazu, dass der Beitrag seine Person gefährden könnte.

Die Spiegel-Redaktion bezeichnet die Vorwürfe als “absurd”.

 
Der Bericht über Elon Musk und den Artikel des “Spiegels” beschreibt eine aktuelle Auseinandersetzung, in der der Tech-Mogul auf eine kritische Story des deutschen Magazins reagiert.
 
In dem Bericht wird Musk als eine Gefahr für die Demokratie dargestellt, was heftige Reaktionen bei ihm auslöste.
 

Am 20. Oktober veröffentlichte der “Spiegel” einen umfangreichen Artikel über Elon Musk, der diesen in einem äußerst negativen Licht zeigt. Der Bericht stellte den Unternehmer als engen Vertrauten des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump dar und behauptete, dass beide die “Zersetzung der liberalen Demokratie” als gemeinsames Ziel verfolgen. 

Besonders provokant war dabei der Titel des Artikels, der Musk als „Staatsfeind Nummer zwei“ bezeichnete. Musk reagierte während einer öffentlichen Veranstaltung und äußerte seine Bedenken, dass solche Berichterstattung zu einer echten Gefahr für sein Leben werden könnte. 

In einem sarkastischen Ton erklärte er, dass er hoffe, nicht erschossen zu werden und kündigte an, seine Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken.


Im “Spiegel”-Artikel wurde Musk in verschiedenen Bereichen kritisiert, wobei ihm unter anderem seine Nähe zu Trump und seine flapsigen Äußerungen vorgeworfen wurden. Der Bericht betonte, dass Musk regelmäßig über politische Persönlichkeiten wie Kamala Harris und Taylor Swift herziehe, was den Verdacht aufkommen lasse, dass er gezielt gegen bestimmte politische Akteure hetze. 

“Einen Tag, nachdem sich Swift öffentlich zu Kamala Harris bekannte, schrieb Musk seinen 200 Millionen Follower auf X:

‘Schön Taylor … du hast gewonnen … ich werde dir ein Kind schenken und deine Katzen mit meinem Leben beschützen’.

Nur ein derber Spaß – schreibt hier der Spiegel?

Oder doch die Androhung einer Vergewaltigung?

Frauenverachtend war es in jedem Fall.

Ein normaler Unternehmenschef hätte wohl keine dieser Äußerungen in seinem Amt überlebt.”

Der “Spiegel” stellte diese Aussage lächerlicherweise  – nun wirklich als frauenfeindlich und potenziell bedrohlich dar und spekulierte, ob es sich dabei um eine Androhung von Gewalt handeln könnte.

Diese Berichterstattung rief nicht nur bei Musk selbst starke Reaktionen hervor, sondern auch bei seinen Unterstützern. 

So äußerte sich Musk schriftlich auf X und warf den Mainstream-Medien vor, mit ihren reißerischen Schlagzeilen gezielt zur Gewalt gegen ihn und Donald Trump aufzufordern.

Musk betonte zudem, dass er keine politischen Ambitionen habe, aber aufgrund der aktuellen Lage gezwungen sei, Stellung zu beziehen.

Dabei wiederholte er, dass er eigentlich nur daran interessiert sei, Produkte zu entwickeln und Politik verabscheue.

Musk richtete sich direkt an die “Spiegel”-Redaktion und fragte provokativ, inwiefern er als “Feind Nummer zwei” der Demokratie gesehen werde.

Er betonte, dass er die Demokratie unterstütze und versuche, die Verfassung aufrechtzuerhalten. Abschließend wiederholte er seine Absicht, seine Sicherheitsvorkehrungen zu verschärfen, da die Situation für ihn ernst geworden sei.

Der “Spiegel” reagierte auf die Aussagen von Musk mit einem weiteren Artikel.

 Darin wurde die Einschätzung Musks, dass der Bericht zu einem Attentat auf ihn ermutigen könnte, als “absurd” zurückgewiesen. 

Gleichzeitig verteidigte das Magazin den Inhalt des ursprünglichen Artikels, insbesondere die Kritik an der enormen Macht, die Musk durch seine Firmenbeteiligungen besitzt, und seine Rolle als Unterstützer Trumps. 

Laut “Spiegel” sei Musk vom gefeierten Unternehmer zu einem politischen Akteur geworden, der zunehmend mit irreführenden und falschen Aussagen in den US-Wahlkampf eingreife.

Ein weiterer Vorwurf im “Spiegel”-Bericht lautete, dass Musk zahlreiche zuvor gesperrte Nutzerkonten auf X reaktiviert habe, darunter auch solche von Verschwörungstheoretikern und Rechtsextremen. Diese Nutzer, so die Darstellung des “Spiegel”, würden Musk vorbehaltlos verehren und jede seiner Aussagen verbreiten, unabhängig davon, wie fragwürdig diese seien.

In der Diskussion um den Artikel erhielt Musk Unterstützung von Richard Grenell, dem ehemaligen US-Botschafter in Deutschland unter Donald Trump. 

Grenell kritisierte den “Spiegel” scharf und warf dem Magazin Antisemitismus und Antiamerikanismus vor.

Die Auseinandersetzung zwischen Elon Musk und dem “Spiegel” ist nicht neu.

Bereits im September des Vorjahres veröffentlichte das Magazin einen weiteren kritischen Bericht, in dem Musk beschuldigt wurde, Verschwörungstheorien über deutsche Seenotretter zu verbreiten.

Auch damals reagierte Musk auf Deutsch und beschuldigte den “Spiegel”, nicht mehr alle „Tassen im Schrank“ zu haben.

Vielleicht reagiert der von Bill Gates finanzierte “Spiegel” ja auch so gereizt und hysterisch, weil Elon Musk sagt das Gates große Angst vor den Ermittlungen im Fall Jeffrey Epstein und P. Diddy habe …

Ein Schelm wer böses dabei denkt .. 

Quelle & Screenshots : (x)

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One Comment

  1. Henning Christof Weddig

    bitte die Informationen von/auf Lion Media zu den „diddi files“ beachten. Dort geht der Journalist detailliert zu diesen Vorkommnissen ein, die für viele „Persönlichkeiten“ in dne USA höchst peinlich werden können.

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