In einer aktuellen Studie der Technischen Universität Dortmund wird die politische Orientierung von Journalisten in Deutschland beleuchtet.

Die Befragung zeigt, dass die politische Präferenz innerhalb der Medienlandschaft klar in Richtung links-grüner Parteien tendiert.

Von den befragten Journalisten geben 41 Prozent an, eine Neigung zu den Grünen zu haben, gefolgt von 16 Prozent, die die SPD favorisieren, 8 Prozent, die CDU unterstützen, und 6 Prozent, die sich zur Linkspartei hingezogen fühlen.

Lediglich 3 Prozent der Journalisten äußerten eine Präferenz zur FDP, während die AfD keinerlei Erwähnung fand. Insgesamt orientieren sich demnach etwa zwei Drittel der Journalisten an links-grünen Parteien.

Diese politischen Neigungen haben Bedeutung für die mediale Rolle in der Demokratie.

Medien sollen als „vierte Gewalt“ fungieren, um eine neutrale Kontrolle der Politik sicherzustellen und der Bevölkerung möglichst umfassende Informationen zur freien Meinungsbildung zu bieten. Doch der Einfluss von Journalisten, die sich zu links-grünen Parteien hingezogen fühlen, lässt Zweifel an dieser Neutralität aufkommen. Kritiker bemängeln, dass die Medien verstärkt als Unterstützer der aktuellen Regierung und deren Agenda auftreten und problematische Auswirkungen dieser Politik beschönigen oder ausblenden. Eine wachsende Zahl von Lesern und Zuschauern nimmt das als eine Art “Erziehung” wahr, statt einer reinen Berichterstattung.

Die Dortmunder Studie verdeutlicht, dass sich Journalisten nicht nur ihrer eigenen politischen Ausrichtung bewusst sind, sondern auch die Schlagseite ihrer Branche erkennen, diese jedoch tendenziell unterschätzen.

Eine Umfrage unter den Journalisten über die Parteipräferenz ihrer Kollegen ergab, dass 30 Prozent die Grünen favorisiert sehen, was jedoch immer noch hinter der realen Präferenz von 41 Prozent zurückbleibt. 

Dennoch glaubt eine Mehrheit der Journalisten – 37 Prozent –, dass ihre persönliche politische Einstellung keine Rolle in der Berichterstattung spiele. 

Lediglich 27 Prozent sind der Ansicht, dass die Parteipräferenz die Berichterstattung beeinflussen könnte.

Die Erkenntnisse dieser Studie werden durch eine frühere Analyse der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz ergänzt, die ebenfalls zeigt, dass deutsche Medien stark links-liberalen und sozialstaatlich orientierten Positionen zuneigen. 

Dies führt dazu, dass konservative, wirtschaftsliberale oder auch marktorientierte Ansichten in den Medienlandschaften deutlich unterrepräsentiert sind. 

Die Kombination dieser Forschungsergebnisse wirft ein kritisches Licht auf die politische Diversität in der deutschen Medienbranche und darauf, inwieweit sie in der Lage ist, ihre Rolle als neutrale Informationsquelle in der Demokratie wahrzunehmen.

Quelle & Bilder: Nius.de

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