Donald Trump hat mehrfach angekündigt, er könne den Krieg in der Ukraine innerhalb kurzer Zeit beenden, würde er wieder ins Amt kommen.
Seine Methode: eine Verhandlungslösung, bei der die Ukraine möglicherweise Gebiete an Russland abtreten müsste. Solche Aussagen werden jedoch skeptisch bewertet, da dies die Souveränität der Ukraine infrage stellen und Moskau stärken könnte. Zudem ist fraglich, ob Russland in der jetzigen Lage an einem solchen Deal interessiert wäre, da es weiterhin auf militärische Erfolge setzt und möglicherweise mehr Gebietsgewinne anstrebt.
Auch in anderen Bereichen plant Trump drastische Richtungsänderungen.
Im Bereich Klimapolitik hat er angedeutet, Programme und Regulierungen zum Klimaschutz aufzuheben oder stark zurückzufahren, was Kritiker als Rückschritt für globale Umweltziele sehen. Diese Politik würde höchstwahrscheinlich auf nationaler und internationaler Ebene als problematisch wahrgenommen, da die Klimakrise als ein zentraler, langfristiger Bedrohungsfaktor gilt.
Trump hat sich zudem gegen Wokeness und progressive Themen in der Gesellschaft ausgesprochen,
was ihm in den USA und darüber hinaus Zustimmung bei konservativen Wählern einbringt, aber auch starke Gegenwehr bei Gegnern dieser Haltung erzeugt. Sein Ansatz könnte zu weiterer gesellschaftlicher Polarisierung beitragen, da er Wokeness als eine Bedrohung für traditionelle Werte ansieht.
Text: Radio Qfm.
Bild: Netzfund
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