Die Begnadigung in letzter Sekunde vom schwindenden Präsidenten Joe Biden am Ende seiner Amtszeit hat für Aufsehen gesorgt.

 

Insbesondere die vorsorgliche Begnadigung von Anthony Fauci, Hunter Biden sowie dessen Familie.

 

Dieser ungewöhnliche Prozess wirft viele Fragen auf und ist höchst umstritten.

Anthony Fauci, Hunter Biden und dessen Familie gelten nach den Ermittlungen der letzen Jahre als schwerst kriminelle, die nun durch diese Begnadigung Schutz vor strafrechtlichen Konsequenzen in den USA erhalten haben.

 Diese Praxis der Massenbegnadigung stellt nicht nur eine Herausforderung für das Vertrauen in das Justizsystem dar, sondern erweckt auch den Eindruck, dass schwerste Straftäter ohne angemessene Konsequenzen davonkommen könnten. 

Da fragt sich der denkende

Leser natürlich warum?

Sofort kommt einem der Spruch

“Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus”

in den Sinn und wenn man etwas weiter denkt, dann stellt man sich einen Gerichtsprozess vor in den z.B. Anthony Fauci Immunität für sein Geständnis vor Gericht gewährt wird – allerdings von der Justiz.

Für die Menschen weltweit ist es doch von höchster Bedeutung zu erfahren, was alles  – und von wem  – während der angeblichen Pandemie initiiert und geplant wurde.

Damit wäre höchstwahrscheinlich die gesamte Virusforschung –  inklusive der Pharmaindustrie entlarvt und würde am juristischen Pranger stehen.

Die Demokraten in den USA die Maßgeblich zu der Eskalation einer Grippe zur Pandemie beigetragen haben dürften über dieses Szenario nicht wirklich erfreut sein und so ist das sicherlich ein triftiger Grund die vorsorgliche Begnadigung für

“Was auch immer”

zu unterstützen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass die Begnadigung ausschließlich für die Vereinigten Staaten gilt.

  Dies bedeutet, dass die begnadigten Personen in anderen Ländern, in denen sie Straftaten begangen haben, weiterhin strafrechtlich verfolgt werden können.  Eine Begnadigung durch den US-Präsidenten schützt nicht vor einer Auslieferung und anschließender Strafverfolgung in diesen Ländern.  Dies führt zu einer rechtlichen Grauzone, in der internationale Zusammenarbeit in Strafverfahren kompliziert wird.

Die Begnadigung kann auch nicht verhindern, dass andere Länder Auslieferungsanträge stellen.

 Ein bekanntes Beispiel ist die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in Deutschland, das festlegte, dass die Auslieferung in die USA auch bei drohender lebenslanger Freiheitsstrafe zulässig ist, solange eine Chance auf Begnadigung oder Strafaussetzung besteht.  Dies zeigt, dass internationale Rechtsnormen und nationale Begnadigungen in Konflikt geraten können, was die Rechtssicherheit für die Betroffenen und die Staaten, die ausliefern wollen, untergräbt.Die Frage, warum Biden diese Entscheidung getroffen hat, bleibt aber nur für die Mainstreammedien spekulativ. 

Für Journalisten die versuchen die Wahrheit zu transportieren ist der Fall völlig klar – aber noch lange nicht final abgeschlossen.

Die Täter haben vielleicht die Schlacht in den USA gewonnen aber nicht den Krieg gegen Sie und ihre Straftaten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bidens Begnadigungen, insbesondere die von Anthony Fauci und Hunter Biden mit seiner Familie, eine Vielzahl ethischer und rechtlicher Fragen aufwerfen.

 

Die Praxis, schwerst kriminelle Personen zu begnadigen, ohne dass diese in anderen Ländern zur Rechenschaft gezogen werden können, schafft eine Diskrepanz im globalen Justizsystem.

 

Dies könnte nicht nur den Glauben an die Gerechtigkeit in den USA, sondern auch internationales Vertrauen in die Rechtsprechung beeinträchtigen.

Bider : Radio QFM Edition – Der “Papst” Joe Biden begnadigt Anthony Fauci

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