Der auf Impfschäden spezialisierte Anwalt Tobias Ulbrich hat eine im angesehenen Magazin Sciencedirect veröffentlichte Studie zu den mRNA Impfungen veröffentlicht.
Er fasst auf (X) die Ergebnisse der Studie sehr wissenschaftlich zusammen.
Wir haben den Text analysiert und eine einfache Variante mit einem Beispiel erarbeitet.
Wir bringen zuerst unsere Erklärung und im Anschluss die Erklärung von Tobias Ulbrich im Original.
Unsere Analyse
Einfache Erklärung der Studie
Eine neue wissenschaftliche Studie aus Frankreich (veröffentlicht am 10. Januar 2025) hat gezeigt, dass mRNA-Impfstoffe das Spike-Protein im Körper verteilen, was zu gesundheitlichen Problemen führen kann – ähnlich wie das Virus selbst.
Was genau wurde entdeckt?
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Das Spike-Protein aus dem Impfstoff bleibt länger im Blut
- Die Forscher haben nachgewiesen, dass Teile des Spike-Proteins aus dem Impfstoff bis zu 28 Tage im Blut der geimpften Personen zirkulieren.
- Normalerweise bleibt ein Virus bei einer Atemwegsinfektion in der Lunge und wird dort vom Immunsystem bekämpft.
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Mögliche Nebenwirkungen durch Spike-Protein im Blut
- Das Spike-Protein kann den Blutdruck erhöhen, weil es die Produktion eines Stoffes namens Angiotensin II steigert.
- Es kann zudem das Immunsystem schwächen und DNA-Schäden verursachen, was das Risiko für Krankheiten erhöht.
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Vergleich mit natürlicher Infektion
- Bei einer natürlichen Corona-Infektion bleibt das Virus meistens in den Atemwegen.
- Der mRNA-Impfstoff hingegen bringt Zellen im gesamten Körper dazu, Spike-Proteine zu produzieren – auch dort, wo sie normalerweise nicht vorkommen würden.
Vergleich mit einem Beispiel
Stellen Sie sich vor, ein kleines Feuer brennt in der Küche (Corona-Infektion). Die Feuerwehr kann es dort löschen, bevor es sich ausbreitet.
Mit der Impfung wird das Feuer gleichzeitig in allen Räumen des Hauses entzündet, weil der Impfstoff Zellen im ganzen Körper zur Produktion des Spike-Proteins anregt. Das könnte zu größeren Schäden führen.
Fazit
- Die Forscher stellten fest, dass schwere Erkrankungen nach einer Impfung 25-mal häufiger vorkommen als nach einer natürlichen Corona-Infektion.
- Die Studie legt nahe, dass die Impfstoffe möglicherweise nicht nur wenig gegen Infektionen helfen, sondern auch ein breites Spektrum an Nebenwirkungen verursachen.
Quellen:
NEUE STUDIE von französischen Wissenschaftlern, die am 10. Januar 2025 veröffentlicht wurde, hat INVIVO bewiesen, dass mRNA-Impfstoffe Spike-Protein, das bekanntermaßen im menschlichen Körper systemisch zirkuliert, dieselben pathogenen Kaskadenereignisse verursachen, die durch S-COV-2-Spike-Protein induziert werden und zu schweren Erkrankungen/Immunsuppression führen.
Sie quantifizierten und fanden das Vorhandensein von RBD (Rezeptorbindungsdomäne) aus mRNA-Impfstoff-Spike-Protein-AGs, die 0-28 Tage lang im Vollblut der Teilnehmer zirkulierten.
Sie fanden mRNA-Impfstoff-Spike-Protein-RBD, also das mRNA-Impfstoff-Spike-Protein, das im Blut der meisten Teilnehmer zirkulierte, und stellten fest, dass sein Vorhandensein mit einem Anstieg von Ang II (Angiotensin-II-Spiegel) verbunden war, das bekanntermaßen Wassereinlagerungen und Bluthochdruck bei höheren Werten verursacht.
Sie zeigen auch, dass der mRNA-Impfstoff Spike Protein ROS-vermittelte DNA-Schäden und T-Zell-Apoptose/beeinträchtigte Immunantwort induziert –
Andere Studien zeigen, dass „die Anhäufung von ROS-induzierten DNA-Schäden zur genetischen Instabilität und zur Entwicklung bösartiger Tumore beitragen kann“ Lesen Sie hier: https://biosignaling.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12964-023-01398-5… –
Diese Studie bestätigt in VIVO, dass der mRNA-Impfstoff Spike Protein die gleiche Pathogenität wie SarsCoV2 aufweist – Forscher kommen zu dem Schluss, dass diese durch mRNA-Impfstoffe ausgelösten Ereignisse möglicherweise die Unwirksamkeit bei der Verhinderung von Infektionen und das breite Nebenwirkungsspektrum erklären Quelle:
https://sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0091674925000119…“
FAZIT:
Das Wichtigste wurde wieder vergessen zu erwähnen.
Bei einer respiratorischen Infektion bleibt der Erreger in der Regel in den respiratorischen Schleimhäuten und wird dort auch erledigt.
Nur in seltenen Fällen gelangen die Erreger in den Blutkreislauf. Die modRNA Impfung indes verteilt sich stets über en gesamten Blutkreislauf und bringt Zellen zur Exposition von Spikeproteinen, die bei natürlichem Verlauf niemals SpikeProteine produziert hätten.
Denn erst die Transfektion LNP + modRNA führt zum Eindringen in die Zelle und damit zur Vergewaltigung einer jeden menschlichen Zelle Spike Protein zu produzieren.
Deshalb ist der Schaden einer modRNA Impfung bei den oben stehen Prämissen immer um ein x – faches höher als bei einer Infektion mit dem SarsCoV2 selbst.
Das kann jeder bei Einschaltung des normalen Menschenverstandes sofort nachvollziehen.
Folgerichtig führte Dr. Robert Rockenfeller von der Universität Koblenz auch aus, dass die statistische Auswertung der Versuchsgruppen bei Comirnaty dazu führte, dass die schweren Erkrankungen nach Impfungen 25fach oberhalb der schweren Erkrankungen nach SarsCoV2 Infektion lagen.
Das, was einem bereits der nomale Menschenverstand sagt, wird somit auch empirisch belegt.
Bilder: Radio Qfm Edition: Neue Studie zu mRNA Impfstoffen und die Feuerwehr in der Küche
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