Wie unser Staat Demonstrationen gegen die Opposition finanziert…

Staatliche Finanzierung von Protesten – Ein demokratischer Skandal

Zahlreiche Demonstrationen, die sich gegen die Opposition richten, werden direkt oder indirekt mit Steuergeldern finanziert.

Dies ist ein klarer Verstoß gegen die Grundsätze einer funktionierenden Demokratie, in der der Staat neutral sein und die freie Meinungsäußerung fördern sollte – ohne sie zu instrumentalisieren.

Stattdessen wird hier das Gegenteil praktiziert:

Der Staat finanziert regierungsnahe Organisationen, die Proteste gegen politische Gegner organisieren.

  • Beispiel München: Die Demonstration auf der Theresienwiese, an der 250.000 Menschen teilnahmen, wurde vom Verein „Before“ organisiert, dessen Vorsitzende eine SPD-Stadträtin ist. Der Verein gibt sich als Bürgerinitiative aus, ist jedoch eng mit etablierten Parteien vernetzt.

  • Beispiel „Zusammen gegen rechts“: Dieses Netzwerk, das Demonstrationen gegen die CDU organisiert, wird vom Verein „Campact“ unterstützt. Campact wiederum kooperiert eng mit der Ampel-Regierung und ist Hauptgesellschafter der HateAid GmbH, die vom Bundesfamilienministerium (Grüne) mit 2,5 Millionen Euro finanziert wurde.

  • Beispiel „Omas gegen Rechts“: Diese Gruppe, die sich als neutral darstellt, erhält staatliche Subventionen (18.000 Euro vom Familienministerium, 5.000 Euro vom Bundeskanzleramt), obwohl sie sich explizit gegen „rechts“ positioniert und damit einen Teil des demokratischen Spektrums ausgrenzt.

2. Staatliche Einflussnahme auf Behörden und Bürger

Nicht nur Vereine, sondern auch staatliche Behörden beteiligen sich aktiv an der Organisation und Förderung von regierungskonformen Demonstrationen. Dies schafft einen subtilen Druck auf Bürger und Angestellte, sich den Protesten anzuschließen.

  • Beispiel Augsburg: Die CSU-Oberbürgermeisterin Eva Weber rief städtische Mitarbeiter per Rundschreiben dazu auf, an „Demokratiedemonstrationen“ teilzunehmen. Wer sich weigerte, riskierte, negativ aufzufallen und unter Verdacht zu geraten.

  • Behörden und Unternehmen: In vielen Institutionen gibt es Berichte über „Empfehlungen“ zur Demo-Teilnahme, die oft als unausgesprochener Zwang empfunden werden. Dies untergräbt die Freiwilligkeit und schafft ein Klima der Einschüchterung.


3. Die Rolle der Medien: Wegschauen statt Aufdecken

Der Artikel kritisiert scharf, dass die meisten großen Medien diese Missstände verschweigen oder sogar unterstützen. Statt als Kontrolleure der Mächtigen zu agieren, fungieren sie als Komplizen. Nur wenige Ausnahmen wie die „Bild“ berichten über die staatliche Finanzierung von Protesten, doch selbst dort wird das Thema oft verharmlost oder unzureichend aufgearbeitet.


4. Kritik an den Linken und Grünen: Heuchelei und Instrumentalisierung

Besonders kritisch wird die Rolle der Linken und Grünen beleuchtet, die sich gerne als Verteidiger der Demokratie und der Zivilgesellschaft inszenieren. Doch ihre Praxis steht im Widerspruch zu diesen Ansprüchen:

  • Instrumentalisierung der Zivilgesellschaft: Organisationen wie Campact oder „Omas gegen Rechts“ geben sich als unabhängige Bürgerinitiativen aus, sind jedoch eng mit der Regierung verflochten und werden mit Steuergeldern finanziert.

  • Diffamierung der Opposition: Indem sie „rechts“ pauschal als illegitim darstellen, schaffen diese Gruppen ein Feindbild und untergraben den demokratischen Pluralismus. Gleichzeitig beanspruchen sie Neutralität, was als heuchlerisch entlarvt wird.

  • Finanzielle Unterstützung: Die staatliche Finanzierung solcher Gruppen durch Ministerien (z. B. das Bundesfamilienministerium unter Lisa Paus) zeigt, wie die Regierung ihre politischen Gegner bekämpft – auf Kosten der Steuerzahler.


5. Folgen für die Demokratie: Ein gefährlicher Präzedenzfall

Die staatliche Finanzierung von Protesten gegen die Opposition hat schwerwiegende Konsequenzen für die Demokratie:

  • Untergrabung der Fairness: Wenn die Regierung mit Steuergeldern den Wahlkampf und die öffentliche Meinung beeinflusst, ist von fairen Wahlen keine Rede mehr.

  • Einschüchterung der Opposition: Kritiker der Regierung werden diffamiert und unter Druck gesetzt, was eine freie politische Debatte unmöglich macht.

  • Verlust des Vertrauens: Die Instrumentalisierung von Protesten durch den Staat untergräbt das Vertrauen der Bürger in die Demokratie und die Neutralität staatlicher Institutionen.


6. Fazit: Ein System der Manipulation

Der Artikel zeichnet ein erschreckendes Bild eines Systems, in dem der Staat Proteste finanziert, Behörden Druck auf Bürger ausüben und Medien wegschauen. Dies ist kein Ausdruck einer lebendigen Demokratie, sondern einer gelenkten Inszenierung, die an autoritäre Systeme erinnert. Die Kritik an den Linken und Grünen ist dabei besonders scharf: Sie präsentieren sich als Hüter der Demokratie, während sie gleichzeitig staatliche Mittel nutzen, um politische Gegner zu bekämpfen.


Schlussfolgerung

Die Enthüllungen in diesem Artikel werfen grundlegende Fragen auf: Wie kann eine Demokratie funktionieren, wenn der Staat Proteste gegen die Opposition finanziert? Wie können Bürger noch Vertrauen in die Neutralität staatlicher Institutionen haben, wenn diese aktiv in politische Auseinandersetzungen eingreifen? Und wie können Medien ihrer Rolle als „vierte Gewalt“ gerecht werden, wenn sie solche Missstände verschweigen?

Die staatliche Finanzierung von Protesten ist ein gefährlicher Präzedenzfall, der das Fundament der Demokratie untergräbt. Es ist an der Zeit, dass die Öffentlichkeit diese Praktiken scharf kritisiert und Transparenz einfordert – bevor es zu spät ist.

Quelle: Reitschuster.de

Bilder: Radio Qfm Edition – “Omas gegen Rechts” und andere Demonstrationen vom Staat finanziert

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