Die USA bauen ein Hochsicherheits-Biolabor in Deutschland – Ein neues Wuhan in Europa?

In Weilerbach, einer kleinen Gemeinde in Rheinland-Pfalz, errichten die USA derzeit eine hochmoderne medizinische Einrichtung mit einem integrierten Biolabor der höchsten Sicherheitsstufe. Während das Projekt offiziell als Krankenhaus für amerikanische Soldaten und ihre Angehörigen deklariert wird, werfen Kritiker schwerwiegende Fragen auf:

Wird hier in Europa ein neues Zentrum für gefährliche Gain-of-Function-Forschung geschaffen?

Könnte es sich gar um ein zweites Wuhan handeln, aus dem das nächste Virus entweicht?

Ein Krankenhaus mit brisanten Nebeneffekten

Die Baukosten für das Projekt belaufen sich auf rund 1 Milliarde Euro – eine erstaunlich hohe Summe für ein Militärkrankenhaus, das hauptsächlich für US-Truppen in Deutschland und Europa gedacht ist. Besonders besorgniserregend ist die geplante Ausstattung mit einem Biosicherheitslabor der höchsten Schutzstufe (BSL-4), in dem hochgefährliche Krankheitserreger untersucht werden können.

Warum benötigt ein Militärkrankenhaus ein solches Hochsicherheitslabor? Diese Frage sorgt für Unruhe in der Region. Lokale Behörden und die deutsche Regierung haben wenig Einfluss auf die Forschung, die in dieser Einrichtung betrieben wird – da das Krankenhaus unter der vollständigen Kontrolle der US-Regierung steht.

Kritiker befürchten, dass hier genau die Art von gefährlicher Gain-of-Function-Forschung stattfinden könnte, die bereits im chinesischen Wuhan Institute of Virology (WIV) durchgeführt wurde – und möglicherweise zur Entstehung des SARS-CoV-2-Virus beigetragen hat.

Der Zusammenhang mit der Gain-of-Function-Forschung

Die Gain-of-Function-Forschung (GoF) ist eine umstrittene wissenschaftliche Praxis, bei der Krankheitserreger gezielt verändert werden, um ihre Infektiosität oder Gefährlichkeit zu erhöhen. Offiziell dient dies dazu, künftige Pandemien besser vorherzusehen und sich darauf vorzubereiten. Doch Kritiker warnen, dass das Risiko eines Laborunfalls mit katastrophalen Folgen viel zu hoch ist.

Der renommierte Wissenschaftler Roland Wiesendanger hat in seinen Untersuchungen zum Ursprung von COVID-19 zahlreiche Hinweise darauf gefunden, dass das SARS-CoV-2-Virus nicht natürlichen Ursprungs ist, sondern aus einem Labor stammen könnte – vermutlich aus dem WIV in China, wo ebenfalls GoF-Experimente durchgeführt wurden.

Was bedeutet das für das neue Biolabor in Weilerbach?

• Besteht die Gefahr, dass auch hier mit hochgefährlichen Erregern experimentiert wird?
• Wer kontrolliert die Sicherheitsmaßnahmen?
• Welche Folgen hätte ein Laborunfall inmitten Europas?

USA treiben Biowaffenforschung voran?

Ein weiterer kritischer Aspekt ist die geopolitische Komponente. Warum bauen die USA ausgerechnet in Deutschland eine Einrichtung dieser Art? Könnte es sich dabei auch um ein verdecktes Forschungsprogramm handeln, das potenziell militärische Ziele verfolgt?

Die USA haben eine lange Geschichte der biologischen Waffenforschung, auch wenn solche Programme offiziell eingestellt wurden. Allerdings haben Enthüllungen gezeigt, dass die Pentagon-Forschung an biologischen Erregern weitergeht – unter dem Deckmantel der Pandemievorsorge.

Das Weilerbacher Biolabor könnte also nicht nur ein Risiko für Deutschland, sondern für ganz Europa darstellen. Ein Virus, das aus einem solchen Labor entweicht, könnte sich aufgrund der internationalen Vernetzung und Mobilität in kürzester Zeit global verbreiten.