Ukrainekrieg und 30 Tage Waffenstillstand – Putins Antwort…

Der US-Präsident Trump und seine Unterhändler haben einen 30-tägigen Waffenstillstand vorgeschlagen. Ziel sei es langsam die Vorbereitungen für eine Kriegsende einzuleiten.

Russlands Präsident Putin stimmt einem Waffenstillstand zu, möchte aber gern ein paar sinnvolle Bedingungen erfüllt sehen

 

Wie wir schon letzte Woche angemerkt haben


ist dieser Verhandlungsansatz an Durchsichtigkeit nicht zu übertreffen.

Klar ist das tausende amerikanischen, englischer und europäischer Soldaten im Kessel gefangen sind.

Wenn Sie überrannt werden oder sich ergeben müssen wird folgendes offensichtlich und der ganzen Welt vor Augen geführt.

Amerika, England und die EU führen schon lange aktiv Krieg gegen Russland und die Welt wird es nun mit dem Vorschlaghammer erfahren.

Der sehr clevere und seinem Volk loyal verpflichtet Präsident Russlands Wladimir Putin hat das klar erkannt aber er stimmt auch einem Waffenstillstand zu – nur unter bestimmten Bedingungen vorerst aber die Lage in Kampfgebiet.

Lagebericht:

Eingekesselte Truppen in Kursk und westliche Beteiligung

Hintergrund:

In der aktuellen Eskalation des Ukrainekriegs ist die Lage um die eingeschlossenen ukrainischen Truppen in Kursk von zentraler Bedeutung. Die russische Armee hat eine weitreichende Einkesselung vorgenommen, wodurch sich Tausende ukrainische Soldaten in einer aussichtslosen Situation befinden.

Die Entwicklungen haben politische Wellen geschlagen, insbesondere durch die öffentliche Reaktion des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump.

Putins Reaktion auf Trumps Appell:

Wladimir Putin reagierte auf einen Social-Media-Post von Donald Trump, in dem dieser den russischen Präsidenten um Gnade für die eingeschlossenen ukrainischen Soldaten bat.

Putin betonte, dass die Soldaten sich zahlreicher Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung in Kursk schuldig gemacht hätten, was von der russischen Generalstaatsanwaltschaft als Terrorismus eingestuft wurde.

Dennoch sicherte er zu, dass den Soldaten das Leben und eine angemessene Behandlung garantiert würde, falls sie die Waffen niederlegen und sich ergeben.

Beteiligung westlicher Soldaten:

Laut unbestätigten Berichten könnten sich unter den Eingekesselten auch europäische und amerikanische Kämpfer befinden. Sollte sich diese Annahme bestätigen, würde dies die indirekte, wenn nicht gar direkte, Beteiligung der NATO-Staaten an den Kämpfen auf ukrainischer Seite untermauern.

Putin ist sich dieser Möglichkeit bewusst und könnte sie gezielt als Beweis für eine verdeckte westliche Kriegsbeteiligung nutzen.

Strategische Bedeutung der Situation:

Die Lage in Kursk ist von enormer Bedeutung für den weiteren Verlauf des Krieges. Sollte es zur Gefangennahme westlicher Soldaten kommen, könnte Russland dies als diplomatisches Druckmittel gegen die USA und die EU nutzen.

Zudem würde eine Kapitulation der ukrainischen Truppen in Kursk eine symbolische Niederlage für Kiew darstellen, was die russische Position in den laufenden Friedensverhandlungen stärken könnte.

Westliche Regierungen halten sich bislang bedeckt, während die ukrainische Regierung die Berichte zur Einkesselung als „russische Propaganda“ abtut.

Fazit:

Die Situation um Kursk könnte weitreichende Konsequenzen haben. Sollte sich die Präsenz westlicher Kämpfer bestätigen, wäre dies eine brisante Enthüllung, die die internationale Debatte über die Kriegsbeteiligung der NATO massiv beeinflussen würde. Russland hat mit Putins Angebot zur Kapitulation eine strategische Falle aufgestellt, deren Auswirkungen sich in den kommenden Tagen zeigen werden.

Bilder: Der Kessel von Kursk – Schachspiel zwischen den USA und Russland

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