Die LGBTQ-Bewegung und die Kunst, neue Identitäten zu erfinden
Oh, wie herrlich modern die Welt doch ist!
Die LGBTQ-Bewegung, stets am Puls der Zeit, hat sich in den letzten Jahren mit einer Kreativität hervorgetan, die selbst die kühnsten Science-Fiction-Autoren neidisch machen würde.
Neue Geschlechtsidentitäten sprießen wie Pilze aus dem Boden, und wer nicht mitzieht, riskiert, als Dinosaurier der Menschheitsgeschichte abgestempelt zu werden.
Doch wie zwei jüngste Gerichtsurteile zeigen, scheint der gesunde Menschenverstand gelegentlich doch noch eine Stimme zu haben – zumindest in Großbritannien und Deutschland.
Faktenlage:
Der Oberste Gerichtshof Großbritanniens hat kürzlich ein Urteil gefällt, das so erfrischend klar ist, dass es fast schon aus der Zeit gefallen wirkt:
Geschlecht ist biologisch definiert.
Transfrauen, so die Richter, sind rechtlich keine Frauen, da die Definition von „Frau“ im britischen Gleichstellungsgesetz auf das biologische Geschlecht bei der Geburt abzielt.
Das Urteil betont, dass Geschlecht binär ist – Mann oder Frau, Punkt.
In Deutschland ging das Bundesverfassungsgericht in eine ähnliche Richtung.
Ironischer Blick:
Die neue Tugenddiktatur
Jeder darf sich im Rahmen der medizinischen Möglichkeiten selbst neu erfinden, und das ist ja auch völlig in Ordnung.
Transfrauen wollen nicht nur als Frauen anerkannt werden, sondern erwarten, dass andere ihre psychischen und verhaltensmäßigen Merkmale als authentisch weiblich bestätigen.
Wehe, du nennst mich nicht bei meinem neuen Pronomen!
Was einst als Ausdruck individueller Freiheit begann, mutiert zu einer Art Verhaltenstherapie für alle anderen – unterstützt durch soziale Ächtung und, in manchen Fällen, rechtliche Konsequenzen.
Die Ironie dabei?
Während die Bewegung lautstark für Akzeptanz und Vielfalt kämpft, scheint sie wenig Toleranz für diejenigen zu haben, die ihre neue Realität nicht kritiklos schlucken.
Der springende Punkt:
Freiheit vs. Zwang
Natürlich darf jeder seinen Körper nach eigenem Ermessen gestalten. Aber andere dazu zu zwingen, diese Veränderungen als neue Wahrheit zu akzeptieren – inklusive der Behauptung, dass sich auch die Psyche und das Verhalten nahtlos in ein anderes Geschlecht verwandelt hätten – gleicht eher einer Gehirnwäsche als einem Akt der Befreiung.
Fazit:
Ein Hoch auf die Biologie!
Eines ist sicher:
Der gesunde Menschenverstand hat in dieser Runde ein kleines Comeback gefeiert. Und das, liebe Leser, ist in einer Welt voller fluider Wahrheiten fast schon ein Grund zum Feiern
B.W.
Bilder: Karikatur Beispiel LGBTQ
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The post England – Oberster Gerichtshof – “Es gibt nur zwei Geschlechter”… first appeared on Radio Qfm.