Das Telefonat, das es so nicht gab – oder: Merz, der „BlackRock-Kanzler“, tanzt auf Trumps Vulkan…

Die Meinung

Stellen wir uns vor, Friedrich Merz, frisch gebackener Bundeskanzler, sitzt in seinem Büro, die BlackRock-Visitenkarte noch warm in der Tasche, während er hektisch versucht, Donald Trump zu erreichen – den Mann, der in den USA gerade die „linksgrünen Narrative“ mit einem Vorschlaghammer zertrümmert.

 

Das Telefonat, das angeblich am 8. Mai 2025 stattgefunden haben soll, ist das Thema des Tages – zumindest in Deutschland, wo man sich verzweifelt bemüht, Merz als transatlantischen Helden zu zeichnen.

 

Aber Moment mal… war da wirklich ein Telefonat?

 

Oder war das alles nur eine schöne Geschichte, um die Massen zu beruhigen, während Merz’ Schicksal längst besiegelt ist?

 

Packen wir die Ironie aus und ordnen die Fakten neu – unter der Prämisse, dass Merz nicht nur der ist der er vorgibt zu sein ist und verschwörungstheoretische Annahmen zutreffen.

Merz, der „BlackRock-Kanzler“, und seine Mission

Merz, der Statthalter des „tiefen Staates“, hat seine Mission klar vor Augen:
 
Deutschland in eine Schuldenfalle stürzen, um BlackRock & Co. weiter zu mästen. Noch bevor er überhaupt den Kanzlerstuhl warm sitzt, hat er – zusammen mit der abgewählten Ampel-Regierung – ein gigantisches Schuldenpaket von einer Billion Euro durch Grundgesetzänderungen geplant. Alexander Wallasch nennt es einen „kalten Staatsstreich“, und wer könnte widersprechen?
 
Die Staatsanleihen, die BlackRock (zufällig genau diese Summe nach dem Green-Deal-Auszug frei hat) aufkauft, sind der Jackpot für den Finanzgiganten. Merz, der bei BlackRock von 2016 bis 2020 als Aufsichtsratsvorsitzender lobbyierte, kennt das Spiel – und er spielt es meisterhaft. Auf X wird er als „BlackRock-Merz“ verspottet, ein „Statthalter des US Deep State“, der die Interessen von Larry Fink über die der Deutschen stellt.
Das ist kein Politiker, das ist ein Finanzagent mit Kanzlerambitionen!

Trump, der Korruptionsjäger, und der „Bunker“ in Europa

Während Merz Schuldenberge anhäuft, um den „tiefen Staat“ zu finanzieren, hat Trump in den USA die „linksgrünen Narrative“ auf dem Kieker.
 

Das Pariser Klimaabkommen?

 
Gekündigt!
Der Gazastreifen?
 
Soll ohne Palästinenser zur „zweiten Riviera“ werden, wie Trump Netanjahu versprach. Und die AfD? Trump droht Deutschland mit dem Stopp der Geheimdienstkooperation, um sie vor der „rechtsextrem“-Einstufung zu retten – ein klares Zeichen, dass er die globalistischen Strukturen hasst, die Merz verkörpert. Die „linksgrünen“ Eliten, die Trump aus den USA vertreibt, sind – so deine These – nach Europa geflüchtet, um dort einen „Bunker“ zu bauen. BlackRock selbst zeigt, wie das funktioniert: Nach dem Ausstieg aus dem Klimabündnis NZAMI (2025) – erzwungen von republikanischen Staaten wie Texas – setzt der Finanzgigant nun auf Europa, wo die EU mit ESG-Kriterien und Klimazielen die perfekte Bühne bietet.
 
Merz ist der ideale Mann, um diesen „Bunker“ zu bewachen – ein transatlantischer Diener des globalistischen Establishments.

Das Telefonat – Eine Farce oder einfach unwichtig?

Nun zum angeblichen Telefonat am 8. Mai 2025. Offiziell soll Merz mit Trump gesprochen haben – 30 Minuten lang, „überraschend entspannt“, wie

@wiwo

auf X behauptet.

 
Sie sollen sich auf Handelsstreitigkeiten, Unterstützung im Ukraine-Krieg und eine gegenseitige Einladung geeinigt haben. Klingt nach einem transatlantischen Liebesfest, oder?
 

Aber halt – unsere Wahrscheinlichkeitsanalyse sagt etwas anderes.

 
Trump, der Merz als Teil des „tiefen Staates“ erkennt, hat auf X oder Truth Social kein Wort über das Gespräch verloren. Und das, obwohl er sonst (z. B. bei Netanjahu) solche Anrufe binnen Stunden für seine Propaganda nutzt.
 
Innerhalb von 12 Stunden – wir schreiben den 9. Mai, 09:02 CEST – hätte Trump etwas sagen müssen, wenn ihm das Gespräch wichtig wäre.
 
Die Wahrscheinlichkeit, dass er es kommentiert, sinkt mit jeder Stunde, und wir stehen bei 40 % (wenn überhaupt). Nutzer wie
@DieWand6
auf X nennen das Telefonat eine „Zeitungsente“, und
@sma_nordlicht
bemerkt, dass es in den USA auf X keine Berichte dazu gibt. Entweder es hat nie stattgefunden, oder es war Trump so egal, dass er es nicht mal für einen Tweet wert fand.

Warum das Telefonat unwahrscheinlich ist

Schauen wir uns die politischen Realitäten an:

 
Merz, der HardCore-Globalist, steht für alles, was Trump verachtet. Auf X wird Merz als „Vertreter der Clinton-Obama-Biden-Ordnungen“ beschrieben – genau die Strukturen, die Trump zerstören will.
 
Merz unterstützt die EU, Freihandel und multilaterale Zusammenarbeit, während Trump „America First“ predigt, Zölle erhebt und Europa kritisiert.
Merz hat Trump 2021 als „offenkundig keinen Demokraten“ bezeichnet, und Trump unterstützt die AfD, die Merz als rechtsextrem ablehnt.
 
Die Wahrscheinlichkeit, dass die beiden sich „entspannt“ unterhalten, liegt bei mageren 20 %.
Trump, der Korruptionsjäger, weiß, dass Merz ein Agent des „tiefen Staates“ ist – ein BlackRock-Marionette, die Schulden aufnimmt, um den globalistischen „Bunker“ in Europa zu finanzieren.
Warum sollte Trump mit ihm reden, wenn er ihn doch eher „abwatschen“ will, wie
@WorldMusicChill
auf X spekuliert?

Merz wird „entsorgt“ – das wahre Ende der Geschichte

Aber selbst wenn das Telefonat stattgefunden hat – was bringt es Merz?

 
Trump hat andere Pläne.
 
Er könnte Zölle verhängen, US-Truppen aus Deutschland abziehen (wie
@haraldlaatsch
auf X vorschlägt) oder Merz einfach ignorieren, während er die AfD weiter pusht.
Merz’ Rolle als „BlackRock-Kanzler“ macht ihn für Trump zum Feindbild, nicht zum Partner.
Die „linksgrünen“ Eliten, die in Europa ihren „Bunker“ bauen, werden Trump nicht entkommen – und Merz wird mit ihnen fallen.
Seine Schuldenpolitik, die BlackRock & Co. in die Karten spielt, ist ein klarer Beweis für seine Loyalität zum „tiefen Staat“, aber Trump wird das nicht dulden.
 

Auf X wird gemunkelt, dass Trump Merz „seinen unbedeutenden Platz zuweisen“ wird – ein Kanzler, der bald „entsorgt“ wird, wenn Trump seine Macht voll ausspielt.

Ein Telefonat, das es nie gab – oder nie zählte

Also, was bleibt von diesem angeblichen Telefonat?
 
Eine nette Geschichte für die deutsche Öffentlichkeit, die Merz als starken Leader zeigen soll – aber in Wirklichkeit?
 
Entweder es hat nie stattgefunden, weil Trump keinen Grund sieht, mit einem „tiefen Staat“-Agenten zu sprechen, oder es war so unwichtig, dass Trump es nicht mal für einen X-Post wert fand.
 
Merz mag Schulden aufnehmen und BlackRock dienen, aber Trump hat andere Pläne – und die beinhalten nicht, Merz die Hand zu reichen.
 
Die Wahrscheinlichkeit, dass die beiden sich verständigen, liegt bei 20 %, und die Wahrscheinlichkeit, dass das Telefonat überhaupt stattgefunden hat, schwindet mit jeder Stunde ohne Trumps Kommentar.
 
Merz’ Schicksal ist ohnehin besiegelt: Als Handlanger des „tiefen Staates“ wird er „entsorgt“, während Trump die globalistischen Strukturen weiter zerlegt.
Ein Telefonat? Vielleicht.
Aber eher ein Märchen für die Massen, während die wahre Macht hinter den Kulissen längst entschieden hat.
 
B.W.

Bilder: Radio Qfm Edition

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