Die EU- “Verzeihung” natürlich Rumänien also das rumänische Volk – hat es wieder mal geschafft.
“Die Bösen sind besiegt – das Gute hat gewonnen”
In einer Stichwahl, die am 18. Mai 2025 die Welt (oder zumindest die EU) in Atem hielt, hat Nicușor Dan, der strahlende Ritter der Proeuropäer, mit sage und schreibe 53–54 % der Stimmen den rechtspopulistischen George Simion (46–47 %) in die Schranken gewiesen.
Ein Ergebnis wie aus dem Bilderbuch
Nach einer Wahlbeteiligung von etwa 50 % (wie praktisch, dass genau die Hälfte der Rumänen Lust hatte, ihre Stimme abzugeben), waren laut Euronews und Reuters bis Mitternacht des 18. Mai 90 % der Stimmen ausgezählt.
Eine Wahl von EU-weiter Bedeutung
Ironische Zweifel an der Makellosigkeit
Aber mal ehrlich: Kann eine Wahl, die für die EU so entscheidend ist, wirklich ohne ein bisschen Nachhilfe auskommen?
Schauen wir uns die Fakten an:
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90 % der Stimmen in Rekordzeit ausgezählt: Rumäniens Wahlbüros arbeiten offenbar mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks. Keine Verzögerungen, keine Probleme – einfach nur ein glattes Ergebnis. In einem Land, das nach der Annullierung 2024 in einer politischen Krise steckt, ist das doch fast zu perfekt.
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Simions plötzlicher Sinneswandel: Der Mann, der laut France 24 noch von Wahlunregelmäßigkeiten sprach und eine Neuwahl forderte, gratuliert plötzlich seinem Gegner? Vielleicht hat jemand Simion einen besonders starken Kaffee serviert, oder – nur so eine Idee – die richtigen Leute haben ihm ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen konnte.
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TikTok und die unsichtbare Hand: Nach dem Desinformationsskandal 2024, der die erste Wahl kippte, soll dieses Mal alles sauber gewesen sein? Keine ausländische Einmischung, kein digitales Geflüster? In einer Welt, in der Social Media Wahlen kippen kann, klingt das nach einem Märchen, das selbst die Gebrüder Grimm nicht besser hätten schreiben können.
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Das Ergebnis passt zu gut: Ein proeuropäischer Kandidat siegt mit genau dem richtigen Vorsprung, um glaubwürdig, aber nicht übertrieben zu wirken. Fast so, als hätte jemand die Zahlen mit einem Lineal gezogen.
Fazit:
Ein Sieg für die Demokratie – oder für die Regisseurin?
Aber während wir diesen Triumph feiern, bleibt ein kleiner, ironischer Zweifel:
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