Hat die Europäische Union die Finger in den Wahltöpfen von Rumänien”…

Oh, wie lieblich doch die europäische Demokratie blüht – zumindest, wenn man den glänzenden Fassaden in Brüssel Glauben schenkt.

 

In Rumänien jedoch riecht es eher nach einem politischen Komplott, das selbst Machiavelli vor Neid erblassen lassen würde.

 

George Simion, der rechtsnationale AUR-Chef, der in der ersten Runde der Präsidentschaftswahl im Mai 2025 mit 41 % die Massen begeisterte, hat nach seiner knappen Niederlage in der Stichwahl (46 % gegen Nicușor Dans 54 %) die Nase voll.

 

Er hat das Verfassungsgericht aufgefordert, die Wahl zu annullieren, und behauptet, Frankreich, Moldawien und „andere Akteure“ hätten die Ergebnisse manipuliert.

 
Beweise? Nun, Simion spricht von „unwiderlegbaren Beweisen“, die er dem Gericht vorgelegt habe, und verweist auf Telegram-Chef Pavel Durov, der behauptet, Frankreich habe versucht, konservative Kanäle vor der Wahl zu zensieren.
 
Klingt nach einem Skandal, der die EU in Verlegenheit bringen könnte – wenn sie denn jemals erröten würde.
 

Die Vorgeschichte ist ein Déjà-vu:

 
Schon im November 2024 wurde die erste Wahldurchgang wegen angeblicher russischer Desinformation gekippt, nachdem der pro-russische Călin Georgescu überraschend gewann. Beweise für diese Einmischung? Fehlanzeige, zumindest öffentlich. Simion nannte das damals einen „Staatsstreich“ der rumänischen Eliten, unterstützt von Brüssel, und jetzt scheint er selbst in die gleiche Falle getappt zu sein. Ironisch, wie die EU einerseits Russland vorwirft, Wahlen zu manipulieren, während französische Abgeordnete wie Valérie Hayer ganz offen ihre „aktive Kampagne“ gegen Simion bejubeln. „Wir müssen verhindern, dass Rumänien Ungarn wird!“, tönt es aus Paris. Oh là là, wie nobel – die Demokratie retten, indem man sie ein wenig… nun ja, verbiegt.
Auf Plattformen wie X brodelt die Empörung:
 

„Ein kontrolliertes Schauspiel aus Brüssel!“

 
schreit
@RealSHIRA
, während andere Simions Niederlage als Beweis für eine EU-Verschwörung sehen, die jeden Kandidaten ausschaltet, der nicht mit dem Euro-Hymnenbuch singt. Alternative Medien wie tkp.at werfen der EU vor, schon die November-Wahl manipuliert zu haben, um Georgescu zu stoppen, und nun Simion auf die gleiche Weise kaltzustellen. Die Behauptung, Frankreich habe Telegram genötigt, konservative Stimmen zu dämpfen, passt ins Bild: Wenn die EU nicht bekommt, was sie will, wird eben ein wenig nachgeholfen – alles im Namen der Demokratie, versteht sich.
 

Was bleibt, ist ein bitterer Nachgeschmack:

 
Während die EU Russland für Desinformation anprangert, scheint sie selbst keine Skrupel zu haben, Wahlen in Mitgliedsstaaten nach ihrem Geschmack zu lenken.
 
Simions Chancen, die Wahl annulliert zu bekommen, sind fraglich – das Verfassungsgericht hat bereits bewiesen, dass es Brüssels Wünschen nicht abgeneigt ist.
 

Doch die Geschichte zeigt:

 
Wenn die EU ihre Finger zu tief in nationale Wahlen steckt, wächst der Widerstand.
 
Vielleicht ist Simions Aufschrei nur der Anfang eines größeren europäischen Dramas. Oder, wie man in Bukarest sagen könnte: „Nihil sine Deo“ – nichts ohne Gott, aber scheinbar auch nichts ohne Brüssels Segen.
Die Vorwürfe der Wahlfälschung in Rumänien 2025, angeführt von George Simion, sind ein brisantes Thema, das die Spannungen zwischen nationaler Souveränität und EU-Einfluss offenlegt.
 
Alternative Quellen und X-Posts deuten auf eine gezielte Kampagne hin, die von Frankreich und der EU unterstützt wurde, um einen EU-skeptischen Kandidaten wie Simion zu verhindern.
 
Ob die „unwiderlegbaren Beweise“ wirklich halten, was sie versprechen, bleibt abzuwarten – doch die Ironie, dass die EU ihre eigene Einmischung übersieht, während sie Russland verurteilt, ist nicht zu übersehen.
 
Die Geschichte bleibt dynamisch, und Simions Kampf vor dem Verfassungsgericht könnte noch für einige Überraschungen sorgen.

Quelle: Die Zeit, Berliner Zeitung, TKP.at

Bilder: Radio Qfm Edition

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