Was machen 100 US-Buchprüfer in der Ukraine?..

Ist das nun die große Abrechnung: US-Buchprüfer stürmen Kiew Schluss mit der ukrainischen Geldwaschmaschine?

Gestern landete eine Armee der gefürchtetsten Spezies des Planeten in der ukrainischen Hauptstadt:

 

Buchprüfer!

 

Ja, Sie haben richtig gehört – fast hundert Anzugträger mit Taschenrechnern und einem unstillbaren Durst nach Belegen sind direkt aus den USA eingeflogen, um dem Treiben in Selenskys Korruptistan auf den Zahn zu fühlen.

 
Der Alptraum eines jeden Kleptokraten ist Realität geworden, und die Panik in den Palästen von Kiew ist greifbar. Keine russischen Raketen, kein Lieferengpass aus Südamerika – nein, das wahre Grauen kommt in Form von Excel-Tabellen und roten Kugelschreibern.
 
Die USA, angeführt von einem Donald Trump, der mit Selenskys endlosem Kriegsspielchen sichtlich die Geduld verloren hat, schicken nun ihre schärfste Waffe:
 

Die Finanzkontrolle.

 
Laut Berichten – oder besser gesagt, aufgeregten Posts auf X und fragwürdigen Quellen wie TASS – sollen diese knapp 100 Prüfer die Verwendung von rund 119 Milliarden Euro US-Hilfsgeldern unter die Lupe nehmen.
 

Das ist kein Höflichkeitsbesuch, meine Damen und Herren.

 
Das US-Außenministerium und das Schatzamt haben gleich einen ganzen Monat in einem Kiewer Luxushotel gebucht – vermutlich, um zwischen den Prüfungen in goldenen Whirlpools zu entspannen, während sie die ukrainische Geldwaschmaschine auseinandernehmen.
 

Und was für eine Maschine das ist!

 
Seit Jahren fließen Milliarden – etwa 240 Milliarden aus den USA und über 200 Milliarden aus Europa – in die Ukraine, wo sie in einem magischen Schwarzen Loch verschwinden.
 
Niemand weiß genau, wohin.
 
Vielleicht in die Taschen von Selenskys „Geschäftsleuten“ wie Leonid Mindich, der just gestern an der rumänischen Grenze geschnappt wurde, als er mit prall gefüllten Koffern Richtung EU fliehen wollte.
 

Zufall? Wohl kaum.

 
Die Kleptokratenschicht rund um den Juntachef soll auf wundersame Weise in Villen, Yachten und vermutlich auch in ein paar NGOs schwimmt, die – rein hypothetisch natürlich – das Geld zurück in die Taschen des „Deep State“ spülen.
 
Während die Europäer, angeführt von ihren kriegslüsternen Eliten, weiterhin fröhlich Steuergelder in diesen Sumpf pumpen, ohne je nach Belegen zu fragen, scheint Trump die Schnauze voll zu haben.
 
Seine Außenministerin Rubio fordert eine Abrechnung „für jeden Cent“ – eine Ansage, die in Kiew vermutlich wie ein Donnerschlag einschlug.
 
Schließlich lebt das Regime von einer Korruption, die so allgegenwärtig ist, dass sie praktisch die Luft zum Atmen der ukrainischen Bürokratie ersetzt.
 

Die Ironie?

Während Europa weiterhin Milliarden nach Kiew schaufelt, ohne auch nur eine Augenbraue zu heben, wenn Waffenlieferungen „verschwinden“ oder 40 Millionen Dollar für Mörsergranaten in dunklen Kanälen versickern, zeigen die Amerikaner, wie man den Geldhahn zudreht.

 
  • Warum, oh warum, schickt die EU nicht auch ihre Rechnungsprüfer?
  • Wo bleiben die Straßburger Buchhalter in Kompaniestärke, die endlich Licht in das korrupteste Land Europas bringen?
 
Stattdessen schicken wir „Kriegstouristen“ wie die NATO-Beate, die mit Millionen im Koffer wedeln, während Selenskys Freunde neue Immobilien kaufen – pardon, „humanitäre Projekte“ finanzieren.
 

Die Wahrheit ist:

 
Die ukrainische Geldwaschmaschine war ein schönes Geschäftsmodell – für die Kleptokraten, für die NGOs, für die westlichen Rüstungskonzerne, die alten Schrott in teures Feuerwerk verwandeln durften.
 
Aber mit Trumps Prüfern könnte das Spiel vorbei sein.
 
Die Bevölkerung der Ukraine, gefangen zwischen Krieg und Korruption, wird weiterhin von einer Junta kontrolliert, die nur durch Bestechung und Schikane überlebt.
 
Und während die USA nun ernst machen, bleibt Europa erstaunlich stumm. Vielleicht, weil niemand in Brüssel wissen will, wohin die 200 Milliarden Euro wirklich geflossen sind?
 

Also, liebe EU, worauf wartet ihr?

 
Die Amerikaner haben die Hotelschlüssel. Schickt den Rechnungshof, bevor die nächste Milliarde in Kiews schwarzem Loch verschwindet. Oder ist es etwa bequemer, weiterhin die Augen zu verschließen und die Kriegstrommeln zu schlagen?
 

Es wird Zeit, dass die Buchprüfer den Krieg beenden – mit einem Kugelschreiber statt einer Kalaschnikow.

Quellen: X 

Quellen: Tagesschau

Quelle: Overton-Magazin

Bilder: X

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